Es war drei Uhr nachts vorbei, als Monja, eine blonde, vollbusige Deutschrussin von zweiundzwanzig Jahren, Olaf und Volkmar, beide vier Jahre älter als sie, gemeinsam nach einer Party zu Olaf wankten. Sie lachten, sangen und neckten sich, als sie durch die Straßen liefen und nicht über die nächtliche Ruhestörung nachdachten. Als jemand laut aus dem Fenster schrie, sie sollen leise sein, andere müssten am nächsten Tag aufstehen und arbeiten gehen, prusteten sie gemeinsam los und gingen schnell weiter.
Länger als gewöhnlich dauerte es, bis das schon lange befreundete Kleeblatt in der Wohnung ankam und sich die drei dort auf die Sofas schmissen. Sie waren einfach gut drauf, hatte es auf der Fete doch wirklich etwas zu lachen gegeben. Aus irgendwelchen Gründen war der Strom ausgefallen – wahrscheinlich weil es jemand geschafft hatte, Bier in die Steckdose zu spritzen – und es war entsprechend dunkel im Haus, wo die Party stattgefunden hatte. Als jemand endlich in der Lage gewesen war, wieder den Strom in Betrieb zu setzen, entdeckte man in der Ecke ein frisch an diesem Abend zusammengefundenes Pärchen, das es wild miteinander trieb und sie waren so vertieft in ihren Popp, dass es ihnen egal war, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Erst als sie beide laut stöhnend gekommen waren, merkten sie, was los war. Natürlich sorgt sowas für Stimmung.
Als Monja, Olaf und Volkmar zusammen saßen, kamen sie nochmal darauf zu sprechen. „Ich muss schon sagen, ich hab doch echt einen Ständer davon bekommen, als wir alle den beiden beim Vögeln zugeschaut haben.“, meinte Volkmar mit leuchtenden Augen. Olaf und Monja gestanden auch, dass es sie angemacht hätte. „Es war irgendwie einfach geil, wie sie sich nicht stören ließen.“, erklärte Monja, dabei glitten ihre Hände über ihre Titten. Olaf nickte und er starrte zusammen mit Volkmar auf Monja, dann guckten sie sich an. „Eigentlich könnten wir doch auch mal zu dritt Spaß haben, äh ich meine, wir kennen uns doch schon ewig und so…“, fing Olaf an.
„Du meinst, wir sollen Sex zu Dritt haben?“, fragte Monja nach, damit sie auch sicher gehen konnte, dass sie es richtig verstanden hatte. Wieder nickte Olaf und Volkmar sagte, dass er es geil finden würde. Auch Monja war nicht abgeneigt, sie mochte beide Jungs sehr und außerdem war sie schon länger neugierig darauf, wie es wohl wäre, wenn man zwei Schwänze auf einmal hätte. „Na gut, warum nicht?“, sagte sie daher und stand dabei auf. Mit den Bewegungen einer Stripperin fing sie an sich auszuziehen und den Jungs ging dabei deutlich das Messer in der Hose auf, bis sie auch an ihren Hosen nestelten. Wenig später waren alle drei nackt und sie begutachteten gegenseitig ihre Körper.
Stehend trafen sie sich in der Mitte des Raumes und im Kreis befühlten sie sich gegenseitig, vor allem betatschten die Jungs Monjas Körper, die es genoss, von vier Händen erkundet zu werden. Ihrerseits griff sie gleichzeitig an beide Schwänze und wichste sie. Es machte sie total geil, zwei stramme Riemen in den Händen zu haben, während sie selbst Hände an ihren Titten, ihrem Arsch und auch schon an ihrer Möse spürte. Eine Weile standen sie so da, bis Monja ihren heimlich gehegten Gelüsten nachging. Sie ging bereitbeinig in die Hocke, bis sie die beiden Schwänze in Mundhöhe hatte und sie leckte erst an Volkmars Schwanz, dann an Olafs Riemen, sie saugte an einer Eichel, dann an der anderen und zwischen durch leckte sie sich über die Lippen. „Ihr habt beide geile Schwänze, ich bin schon total scharf darauf, mit euch zu vögeln…“, knurrte Monja, die aber noch ein wenig mit Schwänzen und Eiern spielte und auch noch nicht genug von der Mundbearbeitung hatte.
Schließlich aber konnte Olaf nicht mehr stehen und er ließ sich auf den weichen Teppich sinken, Volkmar tat es ihm nach und sie lagen zu dritt am Boden und sie fingerten sich. Gemeinsam spielten sie mit Monjas Muschi, zusammen führten sie ihre Finger in das nasse Loch und verschafften Monja heiße Gefühle, die sich dazu noch selbst mit ihren Titten beschäftigte. Sie stöhnte und es gefiel ihr auch, als Volkmar langsam seinen feuchten Finger in ihren Po schob, während Olaf ihre Pussy mit der Hand stopfte. Nach einer Weile überließ er es Volkmar Monja zwischen den Beinen zu befriedigen und er setzte sich über ihre Brust, sodass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bereitwillig saugte und leckte sie an Olafs Schwanz und sie seufzte kurz auf, als Volkmar ihre Beine über seinen Schoss nahm und seinen Riemen in ihre aufgeheizte Pussy stieß.
Monja hielt es nicht mehr aus, sie wollte nicht mehr den Mund ausgestopft bekommen, sondern beide Schwänze spüren. „Ohh Jungs, vögelt mich bitte gleichzeitig in meine geile Pussy, ich mag es, wenn ich total ausgefüllt bin…“, knurrte sie und Olaf rutschte von ihr runter. Kichernd versuchten sie die beste Position dafür zu finden. Die Jungs erregte der Gedanke, dass sie gemeinsam ihre Muschi ausfüllen würden und letztlich hatten sie eine Stellung gefunden. Zu dritt lagen sie alle seitlich, Monja in der Mitte. Hinter ihrem Rücken lag Volkmar, vor ihr Olaf mit ihr Gesicht an Gesicht. Erst schob Volkmar seinen dicken, erregten Schwanz in ihre Pussy von hinten, dann führte, nein, zwängte Olaf seinen Riemen von vorne hinzu in die entspannte Muschi von Monja, die laut stöhnte und sie anfeuerte. „Ahh, ist das geil, vögel mich, jaaa…“
Die Schwänze rieben sich aneinander gepresst in der Muschi, sie fanden einen Rhythmus, sodass kein Schwanz aus Versehen hinaus rutschte und sie trieben es zu dritt umarmt, seufzend, keuchend und schnaufend, bis es Monja einmal, zweimal, mehrmals auf einmal kam, sie erlebte einen multiplen Orgasmus vom feinsten und es dauerte nicht lange, bis Olaf durch die Zuckungen und die Enge abspritzte und Volkmar dadurch mitnahm. Erhitzt lagen die drei nackten kurz darauf auf dem Teppich. Aus Monjas Muschi tropfte der Saft ihrer beiden besten Freunde und sie war überglücklich, dass ihre Fantasie Wirklichkeit geworden war. Als sie zu Atem gekommen war, nahm sie die Jungs an den Händen und führte sie zu Olafs großem Bett, in dem sie sich wieder gegenseitig befummelten und es abermals zu dritt trieben, nur waren die Schwänze in zwei Löcher verteilt, bis sie nach der neuerlichen Spritzerei einschliefen. Peinlich war der Dreier keinem am nächsten Morgen, im Gegenteil, sie machten da weiter, wo sie am Vorabend aufgehört hatten und es kam auch in den nächsten Jahren noch sehr oft vor.