Oster Sex | Das geile Osterhäschen

Geschrieben am 23. 03. 2008, abgelegt in Analsex, Oralsex und wurde 32.921 mal gelesen.

Ich hasse Feiertage wie Weihnachten und Ostern. Die meisten meiner Freunde sind liiert oder verheiratet und haben Kinder, dementsprechend haben sie an diesen Tagen auch keine Zeit. So war ich auch am letzten Osterfest allein, das einzig Gute daran war, dass ich ein paar Tage am Stück frei hatte. Na gut, es ist auch mal angenehm, alleine zu sein, aber nach einigen Filmen, die ich mir angeschaut hatte und auch wichsen langweilig geworden war, fiel mir die Decke auf den Kopf. Als sich die dicken Wolken draußen etwas verzogen hatten, stiefelte ich einfach los mit unbestimmtem Ziel. Es war kühl, nur die vereinzelten Sonnenstrahlen waren schon recht angenehm. So lief ich durch die City und bog irgendwann in einen Park ein. Nach einigen Metern entdeckte ich eine Frau, die mit zwei Kindern nach Ostereiern suchte. Natürlich hatte sie diese wohl zuvor versteckt. Ich beobachtete, wie sie sehr gut schauspielerte und sehr überrascht tat, wenn sie ein Ei entdeckte. Die beiden Mädchen, die sie bei sich hatte, waren jedes Mal ganz aus dem Häuschen, wenn sie eines der bunten Eier zwischen den Büschen gefunden hatten. Scheinbar waren bald alle Ostereier eingesammelt und sie machten sich mit einem Körbchen voll Eier daran, aufzubrechen. Da sah ich noch ein letztes rotes Osterei zwischen den Sträuchern aufblitzen und ich sprach die drei an. „Hey, schaut mal, ich glaube da hat Euch der Osterhase noch ein Ei hingelegt!“ Die Kinder sprangen sofort in die angezeigte Richtung und freuten sich, als sie es entdeckt hatten. Die Frau kam zu mir her. Sie sah sehr hübsch aus, eine echte Schönheit mit langen blonden Haaren und schlanken Beinen.

„Danke! Ich wusste, es fehlt noch eins!“, sagte sie zu mir. Ich meinte, es sei kein Problem und ich fragte sie, was sie noch so vor hat. „Ach, ich bringe die Kinder zurück zu meiner Schwester. Die konnte mit ihrem Gipsbein nicht ihren Mädchen den Gefallen tun, den Osterhasen zu spielen. Da bin ich eingesprungen. Was ich dann mache, weiß ich noch nicht.“, antwortete sie mir. Etwas dreist kam ich mir schon vor, aber ich lud sie spontan ein, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen. Sie war begeistert und meinte, ich könne sie doch gleich begleiten, die Schwester wohnt nicht weit vom Park entfernt und dann gehen wir in das Café. So kam es dann auch und eine dreiviertel Stunde später saßen wir vor zwei dampfenden Cappuccinos und redeten. Ohne ihre dicke Jacke hatte ich einen freien Blick auf Fionas wohlgeformte Brüste. Besonders gefiel mir an ihr, dass ihr der Schalk aus den Augen blitzte. Wir kamen von Anfang an gut miteinander klar.

Zum Spaß sagte ich zu ihr, sie sei mein persönliches Osterhäschen, das mir meine Langeweile vertrieben hatte. Sie musste laut lachen, bis sie mich geheimnisvoll ansah. „Ich bin sogar ein fürchterlich geiles Osterhäschen…“, flüsterte sie mir zu. Hoppla, das ist mal eine Ansage gewesen! „Nach was steht denn meinem geilen Osterhäschen der Sinn?“, fragte ich zurück. „Vielleicht magst Du mich mit zu Dir nehmen, dann zeige ich es Dir!“, gab sie mir zur Antwort. Das waren gute Aussichten. Wir tranken unsere zweiten Cappuccinos aus und ich spazierte mit ihr in meine Wohnung. Ich musste mich entschuldigen, weil es etwas unordentlich war, doch es störte sie nicht. Ihr erster Weg führte in mein Bad, ich legte ruhige Musik auf und war gespannt, was da auf mich zukommen würde. Als sie das Badezimmer verließ, blieb mir die Luft weg. Denn mein Osterhäschen hatte nichts an, außer einem weißen Spitzen-BH, einen weißen String und halterlose weiße Strümpfe.

„Du bist ja wirklich ein ganz heißes Osterhäschen, Fiona!“, war das einzige was mir dazu einfiel. Hatte sie geahnt, dass sie an diesem Tag noch jemanden aufreißen würde, oder es sogar gezielt geplant? Mit einem erotischen Gang kam Fiona auf mich zu und sie setzte sich neben mich. Sie küsste mich auf den Mund und legte meine Hand an ihre Brust. Sie hatte eine weiche Haut an ihren festen Titten, die sich herrlich anfühlten. Prompt wurde es eng in meiner Hose, Fiona schaffte da aber Abhilfe. Keine drei Sekunden dauerte es und sie hatte meine Hose offen und meinen Schwanz in der Hand. Sie rieb meinen Bengel und schon war er prall und fest. Ich machte es mir bequemer und schlüpfte aus meinen Hosen, auch mein Shirt zog ich aus. Jetzt war ich nackt und Fiona spielte weiter mit meinem Riemen, sie beugte sich hinab und in geiler Erwartung sehnte ich die Berührung ihrer Lippen an meinem Schwanz herbei. Ich stöhnte auf, als Fiona ihn sogleich sehr tief in ihren Mund aufnahm. Ihre Lippen pressten sich fest an meine Schwanzwurzel und sie legte mit ihren Blasekünsten los, dass ich aufstöhnen musste. Was für ein geiles Osterhäschen!

Sie leckte meinen Schwanz rauf und runter, ihre Zungenspitze verwöhnte dabei die empfindlichsten Stellen, um ihn sich wieder tief reinzuschieben und daran zu saugen. Sie bewegte ihren Kopf mit einer Geschwindigkeit, dass ich sie wirklich zurückhalten musste, um ihr nicht gleich in den süßen Mund zu spritzen. Ich löste mich von Fiona und drückte sie an die Lehne meiner Couch und kniete mich vor sie. Sehr behutsam nahm ich ihr den String weg, sie hob dabei ihren knackigen Hintern an, damit es mir leichter gelang. Schon hatte ich ihre feuchte Muschi vor mir, die ich mit meinen Händen aufspreizte. Ich bin ein echter Mösen-Fanatiker, es gibt für mich nichts Schöneres an einer Frau, als eine feuchte Pussy. Meine Zunge war gierig danach, ihren Saft zu schmecken und ich probierte ihn sofort. Köstlich war es, ihren Spalt zu teilen, ihr meine Zunge in die wollüstige Höhle zu pressen und dabei ein aufgeregtes Stöhnen zu hören. Bald fand meine Zunge den Weg zu ihrer kleinen, aufragenden Perle, ich ließ meine Zunge um ihre Klit rotieren und ich saugte auch daran, bis sie bebte. Fiona schmeckte wunderbar, ich konnte gar nicht mehr aufhören, ihre Pussy auszutrinken. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, wie sie mit geschlossenen Augen alles einfach nur genoss.

Ein Finger glitt in ihre Pussy und ich fickte sie damit sanft, während ich weiter ihre Lustknospe lutschte, bis sie aufbäumend kam und dabei fest in meine Haare griff. Nach einer ganz kurzen Pause legte sie sich längs auf die Couch und zog mich auf sie. Den BH hatte sie einfach unter ihre Titten gerutscht und ich leckte gierig an ihren Nippeln. Mein Riemen fand von selbst den Weg in ihre Grotte, ich füllte sie mit meinem Schwanz aus und sie bewegte sich rhythmisch mit mir und walkte meinen Riemen durch. Ich steigerte die Geschwindigkeit und fickte sie immer stärker und schneller, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schrie mich an. „Fick mich durch, oh jaa, besorgs mir!“ Da kannte ich kein Zögern mehr, ohne Ende bohrte ich meinen Schwanz in ihre Pussy, sie krampfte ihre Beine immer mehr um mich, bis sie unverhalten schrie, dass es ihr gleich kommt. Mit letzten Kräften schlug ich ihr meinen Prügel in die Möse, pulsartig presste ihre Muschi meinen zum Bersten gespannten Schwanz und ich spritzte ab.

Mein Osterhäschen und ich brauchten einige Momente, bis wir wieder ganz in der Realität ankamen. Ich holte uns schnell etwas zu trinken, das war bitter nötig. Der über die Brüste runtergezogene BH wurde ihr unangenehm und sie zog ihn aus. Nackt wie wir beide waren fragte ich sie, ob sie vorgehabt hatte, heute einen Kerl zu vernaschen. Es wunderte mich nicht, als sie mir das bestätigte. „Können wir es uns nicht bequemer machen?“, fragte sie mich im selben Atemzug und wir gingen in mein Schlafzimmer. Schnell fegte ich ein paar Klamotten vom Bett und wir legten uns darauf. Ich stellte meinen Fernseher auf einen Musikkanal ein, da kam mir eine Idee. „Würde es Dich stören, wenn ich ein paar Fotos von Dir schießen würde?“ Nein, Fiona hatte nichts dagegen. Sie legte sich seitlich hin, als ich meine Digitalkamera in der Hand hatte. Klick, war das erste Bild geschossen. Sie setzte sich hin und presste ihre Titten und Klick, ein weiteres Bild war im Kasten. Sie nahm einen Finger in den Mund und schaute tief in das Objektiv, Klick. Sie spreizte ihre Beine und streckte auf dem Rücken liegend ihre Pussy in die Höhe, wieder machte ich ein Bild. „Kannst Du auch Nahaufnahmen machen?“, fragte mich Fiona. Natürlich konnte ich. Schon hatte sie ihre Pussy mit ein paar Fingern aufgespreizt und ich saß mit meiner Kamera ganz nah davor und fotografierte ihre Möse. Sogar etwas von meinem Saft floss noch daraus, als ich abdrückte. Die Session hatte meinen Riemen zum Leben erweckt und als ich ihre Muschi und ihren Hintern mit dem kleinen süßen Löchlein von hinten fotografierte, wollte ich sie nur noch ficken.

Die Kamera legte ich geschwind ab und ich packte sie an den Hüften. Einen Moment später war mein Riemen in der Wärme ihrer Muschi gelandet und ich vögelte sie im Doggy-Style, sie wimmerte bald, weil es so geil für sie und auch für mich war. Mit meinen Händen half ich zusätzlich nach, dass ich ihr meinen Prügel besonders hart in die Pussy rammen konnte. Sie stöhnte abermals laut, sie kam heftig, aber ich machte einfach weiter, bis mir mein Saft überkochte und sie abermals vollspritzte. So ein Quickie auf die rüde Tour ist einfach was Feines.

Doch irgendwie hatte mein Osterhäschen die Geilheit so gepackt, dass sie mich auf die Matratze warf und mir ihre Pussy an den Mund hielt. Sie kniete genau über meinem Kopf und ich konnte nicht anders, als ihr die Möse zu lecken, meinen eigenen Saft zu schlucken und sie so zu befriedigen. Fiona hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und packte sich an die Brüste, besonders die Nippel zog sie sich lang. Ich schleckte an ihrem Spalt, an ihrer Klit und sie war so nah, dass ich kaum noch atmen konnte. Fiona hatte keine Gnade, sie ließ ihr Becken mit kurzen Bewegungen vor- und zurückschnellen, so machte sie es meiner Zunge einfacher. Eine Hand glitt an ihr Dreieck und sie zog die Haut so nach oben, dass ihr kleiner Kitzler noch offener lag und ich lutschte und saugte daran und ließ meine Hand um ihren Po herum wandern. Es war genug Muschisaft vorhanden, dass ich meinen Finger damit befeuchten konnte. Ich wusste nicht, ob sie das mag, aber ich wollte sie einfach zum Platzen bringen vor Lust und streichelte ihre Rosette, während ich weiter leckte. „Jaa, steck ihn rein, bitte, mach schon!“, war Fionas Reaktion. Schon stieß ich ihr den Finger durch die Rosette in den Darm, ich leckte ihren Spalt und mein Finger rutschte immer wieder rein und raus in ihren Arsch und mein Schwanz war inzwischen schon wieder hart und gierig.

Bei meiner Doppelbehandlung hatte Fiona einen Höhepunkt, der ihren ganzen Körper ergriff und sie sich einfach zurücksinken ließ. Ich befreite mich von ihr, ich hatte ein sehr nasses Gesicht von ihrer Geilheit abbekommen. Ich küsste sie und sie leckte gerne mein Gesicht sauber. Mein Riemen verlangte nach einem neuerlichen Fick. Mein Osterhäschen legte sich willig auf die Seite und ich presste ihr mein Teil von hinten in die Pussy. Die war flutschig und rutschig vom Sex zuvor, dass ich fast durchrutschte. „Hast Du was dagegen, wenn ich Dich in den Arsch ficke?“, fragte ich sie leise. Nein, hatte sie nicht. Sie entspannte sich völlig und ich nahm meinen gut durchgeschmierten Schwanz aus ihrer Pussy und drückte ihn an ihre Rosette. Ohne Hast drang ich mehr und mehr in ihren Hintern, sie stöhnte dabei auf, aber es gefiel ihr. Mir erst recht! Wie behaglich eng fühlt es sich in einem Frauenarsch an, vor allem wenn man ein geiles Osterhäschen erwischt hatte, wie ich. Mein Riemen rutschte bis zum Eichelansatz immer wieder aus ihrem Darm, um gleich wieder tief hinein zu gleiten. Nach wenigen Stößen konnte ich meinen Schwanz völlig in ihr versenken. Es war ein Traum. Fiona wurde wieder tierisch geil und sie forderte mich auf, es ihr zu zeigen. Ich fickte sie und fasste gleichzeitig nach ihrer Brust. Fiona hatte eine Hand an ihren Schritt gelegt und verwöhnte sich zusätzlich zu meiner Hinternbehandlung, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, der auch aus mir mit einem genialen Gefühl den letzten Tropfen Sperma herauspresste.

Wir blieben eine Weile einfach völlig entspannt liegen, bis Fiona einen Blick auf meinen Wecker warf und meinte, sie müsse bald los. Ich wollte sie überreden, dass sie bei mir bleiben soll über Nacht, aber sie hatte eine Verabredung mit ihrer Freundin. Sie versprach, am nächsten Tag vorbeizukommen, schließlich war dann Ostermontag und somit hatten wir beide frei. Und sie kam tatsächlich und wir hatten nochmal unseren Spaß miteinander, aber leider wurde nicht mehr aus mir und Fiona. Aber sie war das geilste Osterhäschen, das ich je kennengelernt habe. Die Fotos, die ich von ihr machen durfte, habe ich aber heute noch.

Kategorien: Analsex, Oralsex
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