Mir sind Weiber, die nur poppen und sonst nichts wollen einfach am liebsten. Es ist unkompliziert am Anfang, dazwischen und hinterher, wenn man mit solchen Girls verkehrt. Ganz anders sind Frauen, die man konventionell kennenlernt. Erst flirtet man ein wenig mit ihnen, man verabredet sich, trifft sich einmal, zweimal, eventuell sogar öfter, umgarnt und lädt sie ein und wenn man nach all den Mühen und Auslagen endlich mit ihnen in der Kiste landet, hat man eventuell noch eine totale Langweilerin beim Poppen und obendrein wohl noch ihre Absichten auf eine Beziehung an den Hacken. Das ist es doch nicht wert, wenn man nur gelegentlich gepflegt einen wegstecken möchte. Nein, darauf hatte ich irgendwann absolut keine Lust mehr und ich suchte mir eine Alternative.
So landete ich auf einer äußerst interessanten Seite, auf der sich Amateure austauschen können in vielfältiger Form. Warum auch nicht? Ich muss mein Gesicht nicht zeigen und ich glaube kaum, dass mir mein Chef Ärger machen würde, wenn er mich dort findet – schließlich war er dann an derselben Stelle unterwegs. Praktisch betrachtet kann sich dort jeder so präsentieren, dass man ihn oder sie nicht erkennen kann. Glücklicherweise ist es vielen Amateurgirls egal, ob man ihre Gesichter sieht, Titten, Po und Muschi zeigen sie sowieso. Und Sex suchen noch mehr. Am geilsten finde ich die Mädels, die ihre Amateur Sexvideos einstellen und dann noch Sexkontakte suchen. Einfach perfekt für einen Kerl wie mich, denn so weiß man ziemlich genau, was einen erwartet und verabredet sich nicht mit der sprichwörtlichen Katze im Sack.
Wenn mir also nach poppen zumute ist, suche ich mir Girls aus meiner Nähe und schreibe sie an. Selten, dass ich wirklich kein Sexdate zustande bringe, weil es in der Tat mehr notgeile Frauen gibt, als man gemeinhin annimmt. Ich habe es mir angewöhnt mich in einer kleinen Pension mit den Girls zu treffen. Der Pensionswirt wundert sich schon lange nicht mehr, dass ich immer wieder mit anderen Frauen auftauche, eher entdecke ich in seinen Augen etwas Neid. Naja, jedenfalls vermietet er mir freundlicherweise das Pensionszimmer auch für wenige Stunden. Wenn ich also ein Girl an der Angel habe, lade ich sie dorthin ein. So auch letzten Samstag. Mir war langweilig, mein Schwanz war fast ständig im Geilheitsmodus und ich brauchte unbedingt ein Weib, die sich um meine Stange kümmern würde.
Ich traf mich mit einer Jackie. Ich glaube nicht, dass das ihr wirklicher Name war, aber das spielt beim Sex ja keine Rolle. Also wartete ich in der Pension auf Jackie, der Pensionswirt wusste Bescheid, dass eine Frau von Anfang zwanzig erscheinen würde und schickte sie zuverlässig wie immer auf mein Zimmer. Jackie sah in Natura noch geiler aus als auf ihren Videos, wo sie sich meist erst in die Muschi und dann ins Hintertürchen vögeln ließ. Jackie und ich stießen mit billigem Sekt an, bevor ich hier das hautenge Kleid auszog und ihre drallen, festen und großen Brüste auspackte. Sie schlüpfte auch gleich aus ihrem String und präsentierte mir ihre teilrasierte Muschi. „Gefällt Dir meine Möse?“, fragte sie mit einem herrlich lasziven Unterton. Ich zog mich fix aus und starrte auf ihre schlanke, bestrumpften Beine und ihre Möse.
„Wenn Deine Möse so geil poppen kann wie sie aussieht, dann kommt es mir sehr, sehr bald…“, knurrte ich und zog sie zu mir heran. Ihre Hand griff zielsicher nach meinem harten Kolben und sie wusste ziemlich genau, wie man einen solchen Prügel handzuhaben hatte. „Du spritzt aber nicht gleich ab, nur weil ich an deinem Schwanz blasen will, hmm?“, fragte mich die geile Maus und ich nuckelte an ihren Nippeln, umfasste ihre dicken Titten und schnurrte fast wie ein zufriedener Kater. „Nein, bestimmt nicht, mein Prügel soll ja auch noch deine Möse kennenlernen…“, murmelte ich. Ich wollte mich nicht von ihren Titten losreißen, aber ich nahm es denn doch in Kauf, weil sie sehr begierig war, meinen Kolben in den Mund zu nehmen. Ich schaute zu, wie sie meine Eichel beleckte, wie sie meinem Schwanz wieder und wieder tief in ihren Hals steckte und mir an den Bällen spielte. Ein echt freches, geiles Amateurluder hatte ich da bei mir und ich hatte auch nichts dagegen, als sie schließlich doch wieder auftauchte und mir ihre Brüste ins Gesicht hängte.
Ich streichelte diese geilen Titten und Jackie ließ meine Schwanzspitze an ihrer Möse spielen, bevor sie sich auf mich setzte und meinen Kolben mit ihrer engen Luxusmuschi verschlang. Sie ging echt ab, als sie mich ritt. Leidenschaftlich bumste sie sich rasch zu einem ersten Abgang, aber sie vögelte weiter und weiter. Meine Hände lagen auf ihrem Hinter, ich bremste sie etwas und schob ihr meinen Mittelfinger in ihr geiles Po-Loch, was sie noch geiler werden ließ. Jackie richtete sich auf, schaute mich an und sie vögelte mich beharrlich. „Komm, du willst doch auch in meinen geilen Arsch vögeln… besorgs mir in den Arsch, Süßer…“, gurrte sie völlig high vom Sex. Eine solche Aufforderung darf man mir nicht machen, ich packte die geile Schnecke und drehte sie in Position. Ihr straffer Knackarsch prangte vor mir, ich zog ihre Po-Backen auseinander, spuckte auf ihren Hintereingang und schob mich an sie heran.
Mein Schwanz glitt langsam in das wahnsinnig enge, geile Arschloch, ich war vorsichtig, doch Jackie brauchte es sofort hart und heftig. Sie drückte sich mir entgegen, ich war bis zu den Eiern in ihrem Hintern und ich fing an sie hart und animalisch in den Hintereingang zu poppen. Verflucht, das war vielleicht eng, ihre Rosette reizte mich schwer und sie stöhnte lauthals, sie war wirklich total versaut und liebte es anal gepoppt zu werden. Entsprechend rasch hatte ich ihr auf dem zweiten Loch zwei heftige Orgasmen herbei gevögelt, bis ich mich gehen ließ und tief in ihren Darm meinen Saft abließ. Ein Hammer-Abgang war das, wirklich heftig. Mit weichen Knien rutschte ich aus ihrem Hintern, ließ mich aufs Bett sinken und streichelte ihr Titten. Jackie hatte noch immer einen glasigen Blick, aber nicht genug Sex. Eine kurze Dusche später vernaschte sie mich und zeigte mir, wie eine Prostatamassage funktioniert und ich kann sagen, dass es absolut geil war. Aber das ist eine andere Geschichte.