Das Liebes-Lager | Reife Frauen Poppen

Geschrieben am 26. 04. 2010, abgelegt in reife Frauen und wurde 38.496 mal gelesen.

Lager und Logistik, nicht unbedingt Themen, die kaum mit erotischen Inhalten in Verbindung gebracht werden. Dennoch gehören für mich seit Jahren diese drei Begriffe zusammen, jedenfalls assoziiere ich sie untereinander – aus gutem Grund. Als Berufskraftfahrer, der Güter von A nach B transportierte, hatte ich es mit einigen Lagern zu tun, in denen mein Lkw be- und entladen wurde. Auf diesem Umweg lernte ich Beate kennen. Sie war eine der wenigen Frauen in meinem beruflichen Umfeld, die die Arbeit im und mit dem Lager liebten. Rasch verstand ich mich hervorragend mit der reifen Frau um die fünfundvierzig, die durch die teils körperliche Arbeit schlank und ansehnlich war. Beate legte Wert auf eine attraktive Erscheinung und es gelang ihr. Zudem war auch die Natur freundlich zu ihr und hatte sie mit ordentlichen Brüsten und einem heißen Arsch gesegnet.

Umso länger ich Beate kannte, desto deftiger wurden die Späße zwischen uns. Wir warfen uns verbale Bälle hin und her, dass ich häufig noch eine Stunde später darüber grinsen musste. Ehrlich gesagt freute ich mich stets, wenn ich wusste, dass ich Beate wieder begegnen würde. Doch das Beste zwischen uns kam ja erst noch zustande. Es ereignete sich an einem regnerischen Abend. Wir trafen im Lager aufeinander und wir verrichteten unsere Arbeit. An diesem Tag schäkerten wir besonders stark, man könnte auch sagen, wir flirteten derbe und deftig. Aus derben Späßen können zwei Dinge entstehen. Entweder einer empfindet es irgendwann als zu heftig und bricht das Spiel ab, oder beide finden es so genial, dass sie aufeinander springen wie geile Böcke. Okay, letzteres muss nicht immer zutreffen, doch zwischen Beate und mir war es der Fall.

Ich riss irgendwelche Witze über ihre geilen Titten und die Kartons, die zu entladen waren, als sie mir kräftig an den Hintern packte. Ich drehte mich zu ihr um und wie auch immer es geschah, wir standen nah beieinander, wir umschlungen uns. Dass sich unsere Lippen vereinigten war die einzig logische Konsequenz und ich genoss es von der um einige Jahre älteren Frau begehrlich an meinem Hinterteil massiert zu werden. Ihre ansehnlich großen Möpse pressten sich gegen meinen Brustkorb und ich gönnte mir den Genuss, sie dreist zu massieren, zuerst über dem Oberteil, bald aber die blanke Pracht. Ihre nackten Brüste waren sogleich von harten Nippeln geziert – auch mein Schwanz war längst hart und war schmerzhaft in seinem Stall eingezwängt.

Beate erwachte aus unserem frivolen Treiben und zog mich in eine Ecke des Lagerraums, wo die Filzdecken lagen, grau mit wilden, bunten, verwischten Punkten. Dort ließen wir uns nieder. Beate ergriff weiter die Initiative und schmuggelte ihre Hand in meine Jeans, um meinen heißen Knorpel zu verwöhnen. Der Anblick ihrer dreist wackelnden Brüste war genial und ich beschloss, dieses Erlebnis allumfassend zu genießen. Nach einer eindeutig geraunten Anweisung von mir zog sich Beate bereitwillig aus, gänzlich nackt war sie und forderte von mir dasselbe. Es war höchst erregend für mich, als sie mir mit ihrem vorlauten Mund den Knorpel lutschte und ich mir dabei für einen Sekundenbruchteil bewusst machte, wo wir es trieben.

Mir wollte es nicht eingehen, dass nur sie meinen Körper genießen dürfe, als ich mich mehr als übererregt von ihrer oralen Zuwendung fühlte. Also zog ich sie zu mir, küsste sie nochmals wild und leidenschaftlich, bis ich mich zu ihren Nippeln hinab arbeitete. Ihre Muschi war ordentlich rasiert, eine wahrhafte Einladung zuerst für meine erkundungswilligen Finger, die eine nasse, heiß glühende Spalte ertasteten. Das Knöpfchen zuckte, als ich es zwischen Mittelfinger und Zeigefinger haltend rieb. Beate stöhnte willfährig, als ich ihr auch in ihrer Muschi meine Fingerfertigkeit zeigte, dennoch war mir nach Muschi lecken zumute und setzte diesen Wusch sogleich in die Tat um. Beate zitterte, als ich ihre Möse ausleckte und mich an ihrem Kitzler intensiv verfing. Ich leckte und saugte, ließ meine Schneidezähne vorsichtig daran knabbern, während meine Finger tief in der tröpfelnden Muschi verweilten.

Die geile, reife Stute fingerte an ihren dicken Brüsten, während sie mein intensives Zungen- und Handspiel an ihrer Grotte genoss. Mein kleiner, dicker Freund zwischen meinen Beinen wurde zunehmend Ungeduldig angesichts der verheißungsvollen Aussichten und stimmte in das Zucken mit ein. Die erfahrene Beate spürte wohl meinen Willen gepaart mit dem meines Schwanzes und zerrte mich an meinen Haaren hoch zu sich. Stürmisch trafen ihre Lippen auf meine, bis sie mich in Rückenlage versetzte und auf mir thronte. Ihre Fertigkeiten als sexhungriges Weib machten es uns leicht, mein Riemen stand und sie holte ihn sich mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens und überraschte mich dermaßen, dass mir ein besonders langes Stöhnen aus der Kehle entfuhr.

Beate ließ ihre enge Leibesmitte kreisen und auf und ab fahren, sie nahm sich meinen Riemen vor wie es ihr beliebte – und verwöhnte uns dadurch mit Gefühlseindrücken, die sich schwer beschreiben lassen. Sie übte eine Reibung auf meinen Kolben aus, der mich in einen Dauerzustand höchster Erregung versetzte. Ich schwamm auf einer Welle der Geilheit, die sich jeden Moment zu einem gewaltigen Orgasmus erbrechen konnte. Doch geschickt hielt sie uns dort fest, denn es erging ihr genauso wie mir und diesen Hochgenuss wollte sie auf keinen Fall schon aufgeben. Nicht viele Frauen vermochten es, mich derart genial zu poppen. Auch wenn wir in einem Lager Sex hatten, war das höchstens ein weiterer Kick als eine Störung.

Während ich von Beate den Ritt meines Lebens erhielt, streichelte ich ihren Rücken, ihre Brüste, die zarten Brustwarzen, die erigiert abstanden. Meine Hände erreichten ihren strammen Hintern, der sich wiegte und mich mit einem weiteren Sinneseindruck belohnte. Mein Mittelfinger, kurz von mir nass abgeleckt, eroberte vorsichtig ihren Po-Eingang, was Beate eindeutig krass gefiel. Ihr Ritt wurde noch geiler, fordernder und zeigte an, dass es für uns beide zum Zieleinlauf kommen sollte. Immer noch steckte mein Finger kreisend in ihrem Zweiteingang, als sie kam und mich bei ihrem Höhepunkt mitnahm. Mein Schwanz pumpte meine Erregung hinaus, ich stöhnte und ihre pulsierende Muschi melkte mich bis zum letzten Tropfen. Beate blieb schwer atmend auf mir liegen, bis sie sich aufrappelte. Wir mussten uns voneinander lösen, anziehen und unserer Arbeit nachgehen – doch nicht ohne das gewisperte Versprechen, dieses Erlebnis auf die eine oder andere Weise zu wiederholen. Bis dahin ließen wir uns nicht lange Zeit, wie man sich denken kann.

Kategorien: reife Frauen
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