Seit ihrer Scheidung lebte Maren alleine und ging nicht arbeiten. Vorerst genügte es ihr, auf Kosten ihres Ex-Mannes zu leben. Sie war eine attraktive Frau und sie hatte sich stets genommen, was sie wollte. Deswegen hatte ihr Ex auch die Scheidung eingereicht, weil er es nicht ertragen konnte, von seiner Frau betrogen zu werden. Für Maren war dies nicht wirklich ein Problem, Außenstehende hätten sie vielleicht als gewissenlos bezeichnet und sie als Schlampe abgestempelt. Sie selbst sah sich als Hausfrau, die gerne mal einen Kerl abschleppte und sich von ihm holte was sie brauchte – geilen Sex. Wenn er Typ taugte und sie gut befriedigen konnte, dann durfte er vielleicht ein paar Tage bei ihr bleiben, wenn nicht, warf sie ihn Hochkant raus.
Vielleicht war Maren so, weil es ihr ihre Mutter nicht anders vorgelebt hatte. Sie erlebte als Mädchen, wie ihre Mutter ständig die Männer wechselte, so viele private Sexkontakte wie Marens Mutter hatte, kam die kleine Maren gar nicht auf die Idee, einen als ihren Vater anzusehen. Vielleicht hielt sie auch wegen ihrer Vergangenheit nichts von Männern und behandelte oder verwendete sie entsprechend. Es soll aber auch erwähnt werden, dass es die meisten Männer genossen, von Maren benutzt zu werden. Ein gutes Beispiel wäre die Begebenheit, als in Marens Wohnhaus ein Student einzog, der recht freaky rüber kam, aber sehr männlich gebaut war. Maren fragte sich vom ersten Augenblick an, ob er auch in der Hose so aussah, wie er ansonsten den Eindruck erweckte.
Als ihr langweilig war und sie aus unbestimmten Gründen total geil wurde, zog sie sich aus, warf sich ein dünnes, weites Kleidchen über, unter dem man deutlich ihren nackten Körper erkennen konnte und sie stiefelte aus ihrer Wohnung. Sie hörte aus der Studentenwohnung Musik, als sie klingelte und sie rieb sich die Hände in erwartungsvoller Vorfreude. Der junge Typ, der übrigens Markos hieß, öffnete und staunte im ersten Augenblick über seine geile Nachbarin, im zweiten Augenblick über ihr halb transparentes, karges Outfit und im dritten Augenblick über ihren beherzten Griff an seine Hose! Er war so überrumpelt von Maren, dass er ihr einfach Platz machte, als sie in seine Wohnung spazierte, als wenn es ihre eigene wäre. Sie betrat seine vier Wände übrigens nur, weil sie in seiner kurzen, leichten Hose einen ordentlichen Schwanz zu erahnen glaubte.
Markos schloss die Tür und drehte sich zu Maren um, die mit dem Rücken zu ihm stand. Durch das Tageslicht konnte er sehr genau ihren weiblichen, sexy Körper erkennen und er überlegte, ob sie denn jetzt mit ihm poppen würde oder was sonst los sei. Die Antwort darauf sollte er kurz darauf erhalten, als er sie erreichte und sie sich ihm unumwunden an den Hals warf. Sie legte ihre Arme um seine männlichen Hüften und küsste ihn heiß, ihre Hände wanderten an seinen Arsch und erkundeten diesen eingehend, bevor sie den Bund der Hose nahm und sie Markos auszog. Sein Schwanz war hart geworden uns schwang ihr entgegen, Markos nahm sich die Freiheit heraus und zog ihr das Kleidchen über den Kopf, geleitete Maren zu seinem Bett und legte sich dort mit ihr hin.
Weil er wusste, dass Frauen verwöhnt werden wollten und vor allem die, die sich ihm bereitwillig hingaben, fing er an ihre geile Pussy zu fingern, bevor er ihr sogar seinen Mund und insbesondere seine geübte Zunge gönnte. Er schmeckte ihren sauberen, leicht säuerlichen Geschmack und spürte, wie groß ihre Klit wurde, als er sie sehr intensiv züngelte. Als seine Finger sich in ihre Höhle schoben, konnte Maren ihren Körper nicht mehr still halten, sie bewegte ihr Becken in aufgeregter Hast, presste sich ihm immer mehr entgegen und seine untere Gesichtshälfte war bald gänzlich von ihrem Saft genässt. Damit auch er auf seine Kosten kommen würde, schließlich hatte er sich in seiner eigenen Wohnung von ihr überfallen lassen, glitt er hoch zu ihr und dirigierte ihren Mund an seinen Schwanz, denn sie auch wollüstig und wahnsinnig gerne saugte und leckte.
Um sie nicht zu sehr abkühlen zu lassen, zog Markos an ihrem Becken, so dass er ihre Muschi wenigstens fingern konnte, was Maren mit zufriedenem Brummen und Stöhnen quittierte und sich noch gieriger über seinen Schwanz hermachte. Zum Schluss legte sie sich denn doch noch auf ihn und sie ließ sich in der neunundsechziger Stellung oral verwöhnen, während ihre Mund mit seinem Riemen schwer beschäftigt war. Aber Markos erkannte, wann es Zeit war zu agieren und er packte sich die sexgeile Hausfrau und drehte sie so, dass er sie von hinten hart und tief penetrieren konnte. Zuerst reizte er Marens Geilheit indem er ihr zwar die Eichel an die Schamlippen und den geschwollenen Kitzler drückte, aber ihn nicht versenkte.
Als sie laut genug bettelte, stieß er dafür kräftig in dem Moment zu, als sie nicht damit rechnete und entrang ihr ein tiefes Stöhnen das vor Geilheit nur so zu tropfen schien. Markos glitt hinein in das feucht-heiße Fleisch, er füllte die Muschi herrlich aus und Maren freute sich, einen so talentierten Kerl erwischt zu haben, der kurz darauf seine Schwanzfertigkeit unter Beweis stellte und sie mit einem rührenden Kolben, der zu stoßen verstand, von einem Orgasmus zum nächsten schickte. Markos fand, dass Maren ein geiles Miststück war und legte sie alsbald auf den Rücken, hob ihre Beine an und poppte sie in dieser Stellung so tief und geil er konnte. Seine Sahne stieg mehr und mehr auf, seine Eier schoben sich näher an seinen Körper und er sah, dass sich Maren an den Nippeln drehte und verzückt die Augen geschlossen hatte, den Mund zum Stöhnen aufgerissen.
Nicht lange, da hatte er die geile Hausfrau zum letzten Abgang gebracht, da ließ er sich freien Lauf, legte den Kopf in den Nacken und stieß sie nochmal intensiv, bis er seinen Höhepunkt langsam und heiß erreichte und ihre geile Muschi besamte. Während seinem Orgasmus stieß er sie noch drei, vier Mal, dann ließ er ihre Beine los und sank über sei. Maren hatte die Augen immer noch geschlossen, als sie ihm sagte, dass er eine geile Sau sei und sie mit ihm noch öfter vögeln wollte. So hatten Maren und Markos sich gefunden und pflegten ein nachbarschaftliches Sexverhältnis, nicht mehr und nicht weniger und sie fanden es äußerst geil.