Entnervt schlug Ilona ihre Zeitschrift zu und warf sie auf den Couchtisch vor sich. Gedehnte Langeweile hatte sie ergriffen und die reife Frau von dreiundvierzig Jahren wusste nichts mit sich anzufangen. Seit sie diese Haushaltshilfe angestellt hatten, war kaum noch etwas für sie zu tun übrig, aber ihr Bruder hatte darauf bestanden. Ein dreiviertel Jahr zuvor war sie überraschend zusammengeklappt und musste einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt hinnehmen, aber mittlerweile fühlte sich Ilona wieder fit und kraftvoll. Nur gelangweilt. Shoppen gehen und Freundinnen treffen war eben nicht die Erfüllung. Putzen und aufräumen zwar auch nicht, aber es hätte ihr ein Gefühl der Normalität gegeben.
Ilona war durchaus eine ansehnliche Frau, schlank, volle Brüste und ein strammer Hintern zeichneten sie als solche aus. Leider hatte sie keinen Mann, der sie auf andere Gedanken hätte bringen können. Es hatte sich nicht ergeben seit ihrer Scheidung vor fünf Jahren. Ilona dachte über Vergangenes nach und es ergriff sie der Drang, der Wunsch nach Sex, ungehemmten, geilen Sex, der ihr beweisen würde, dass sie noch lebendig war. Sicherlich waren ihre kleinen Sexhelferchen Namens Dildo und Vibrator nette Vergnügungen, aber eben nur nett. Nicht mehr, nicht weniger. Ilona wollte aber einen Mann, der ihr zeigte, wo es langgeht, der ihre Muschi verwöhnt und sie mal wieder so richtig durchbumst.
Das dumpfe DONG der Türklingel riss Ilona aus ihren Gedanken, die ihr eine leicht feuchte Muschi beschert hatten. Leicht verärgert ging sie an die Tür – und fand sich einem wortgewandten Staubsaugervertreter gegenüber. Erst wollte sie ihn entnervt abwimmeln, bis sie auf eine Idee kam, wenn sie auch frivol war. Ihre Stimme schlug von Gereiztheit in Freundlichkeit um und bat den verdutzten Vertreter in die Wohnung, dessen Ausstrahlung sich daraufhin besserte. Ilona bat ihn einen Augenblick zu warten und verschwand, die Zeit nutzte der ungefähr fünfunddreißigjährige Vertreter für den Aufbau seiner diversen Vorführungen.
Ilona kehrte bald zurück, sie setzte sich auf den Sessel. Das Wissen, dass sie unter ihrem langen Rock nichts außer ihrer blank rasierte Muschi hatte, tropfend vor Glück, machte Ilona geil. Zunächst ließ sie den Vertreter sein Programm abspulen und verfolgte seine Aufführung. Heimlich löste sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse, beugte sich vor und glotzte auf einen Lappen mit Staub. Der Vertreter glotzte auf ihre Titten, die beinahe aus dem Oberteil fielen. Als sie ihren Erfolg registrierte, grinste Ilona. „Wollen Sie mir ihr Rohr zeigen? Oder brauchen Sie erst das, bevor Sie eines haben?“, sprach sie säuselnd, lehnte sich zurück und hob den Rock an.
Der Vertreter hatte sogleich ein fleischiges Rohr vorzuweisen, als er ihre rasierte Muschi zwischen den leicht geöffneten Beinen erkennen konnte. Die dicken Schamlippen lockten ihn und er musste sich räuspern, ehe er einen Ton heraus bekam. „Ist, ist das Ihr Ernst?“, fragte er, seine Hand ging an sein hartes Rohr, intuitiv. „Ich spaße nicht, zeig mir dein Rohr!“, sprach Ilona, ihre Finger glitten zwischen den Schamlippen hindurch und blieben am Kitzler hängen. Gebannt starrte der Vertreter auf die bespielte Muschi, die sie ihm mit noch weiter gespreizten Beinen deutlicher präsentierte. Prompt riss er sich die Hosen runter, schlüpfte aus seinen Schuhen und kam mit wippendem, harten Schwanz zu Ilona.
Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und umfasste das prachtvolle Mannsstück. „Ein ordentliches Rohr… da komm ich doch ins Träumen…“, flüsterte Ilona und holte ihre dicken Titten aus der Bluse, während sie ihren Mund an den Riemen des vor ihr stehenden Kerls schob. Wollust sprühte aus ihren Augen, die sie von unten auf seine gerichtet hatte, während sie sich an seiner Eichel festsaugte. Saugrohr bekam von da an für sie eine ganz neue Bedeutung, vor allem als sie sich den ordentlichen Kerl tief in die Kehle führte und lustvoll blies. Der Vertreter stöhnte und streichelte ihre über ihre Haare. Wenn er geglaubt hatte, dass die Frau vor ihm nur seine Sahne schlucken wollte, hatte er sich geirrt. Sie hatte die Regie des Augenblicks übernommen.
„Komm her, lutsch mir meine Muschi, ich will wissen, wie Du dich beim Muschi lecken machst…“, verlangte sie und lehnte sich zurück. Der Vertreter kniete nieder, schob den Rock noch weiter hoch und legte mit den Fingerspitzen Möseneingang und Kitzler frei, um Ilona zu verwöhnen. Sie lag angelehnt und fließend in ihrem Sessel und spielte an ihren Brüsten, ließ sich seine geschickte Zunge gefallen. Leises Stöhnen kam über ihre Lippen und sie seufzte lebendig. Seine Hände schob der Vertreter unter ihren Hintern, leckte an Muschi und Po-Loch gleichzeitig und schmeckte den reichlich sprudelnden Muschisaft. Ilona wollte nur noch eins, gevögelt werden, so verflucht geil war sie.
Sachte schob sie den Staubsaugervertreter von sich, Ilona stand auf, ließ den Rock geöffnet auf den Boden sinken und führte ihn an den Esstisch in der Ecke. Sie fegte das Blumengesteck ungestüm herunter, beugte sich über die Tischplatte. Sofort verstehend schob sich der reisende Verkäufer hinter die reife Frau, die ihm ihre Muschi wie eine heiße Stute darbot. Nicht gerade zimperlich drang er in das reife Weib ein, das mit genussvoller Erfüllung den dicken Schwanz mit einem langen Stöhnen begrüßte. Ilona biss sich vor Geilheit auf die Lippe, als er sich erst langsam, aber mit Kraft in die Muschi vögelte. Doch sie wollte es härter, schneller und rief ihm diese Wünsche zu, die er mit Freuden umsetzte.
Zackig vögelte er das Weib im Stehen, aber bevor es ihnen kam, hielt er inne, zog sein Rohr zurück und beugte sich nochmal zum Lecken vor ihren Arsch und ihre Möse. Die Zungenspitze bohrte sich frivol und unruhig abwechselnd in beide Löcher, Ilona glaubte gleich zu explodieren, unruhig stöhnend bebte und zitterte sie. Ihre Muschi wollte wieder ausgefüllt werden und Ilona setzte sich durch. Sie nahm auf dem Tisch Platz, öffnete die Schenkel und zog den Kerl zwischen ihre Beine. Sein Schwanz drang sofort bis zum Anschlag in ihre Grotte, poppend trieben sie sich zum Unabwendbaren, er knetete ihre Titten, zog an ihren Nippel und sie presste seinen Arsch gegen ihre Muschi, bis sie sich ausfließend in einem genialen Orgasmus wiederfanden, der sie wie ihn mit weichen Knien und zitternden Händen zurückließ. Ilona ließ ihren Oberkörper auf den Tisch sinken, der Vertreter sank einfach auf den nackten Boden. Eine halbe Stunde Erholung später kaufte Ilona ihm einen Staubsauger und das Versprechen ab, dass er bald wieder erscheinen würde. Er gab der reifen Frau das Versprechen und ließ eine etwas glücklichere Frau zurück.