In dieser Sexgeschichte zeige ich euch, was passieren kann, wenn jemand beim Einkaufen etwas mitzubringen vergisst. Um genau zu sein, geht es um Toilettenpapier und darum, dass man sich dann nach dem Pissen nicht die Muschi abputzen kann. Was ja schon ziemlich unangenehm sein kann, wenn man das erst nach dem Pissen feststellt. Der Schuldige in diesem Fall war Paul, mein Freund und Mitbewohner. Paul ist ein ziemlicher Schlamper. Als wir zusammengezogen sind, hatte ich ihm extra noch das Versprechen abgenommen, dass er sich unaufhörlich darum bemühen würde, meinen hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung gerecht zu werden. Sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, mit ihm gemeinsam einen Hausstand zu gründen. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich zwanghaft ordentlich wäre. Ich richte weder die Absätze meiner High Heels im Schuhschrank mit dem Millimetermaß aus, noch bestehe ich darauf, dass der Spiegel nach jedem Zähneputzen wieder blank gewischt wird. Aber ich bestehe schon auf einem gewissen Standard, sonst fühle ich mich einfach nicht sehr wohl; ich bin da einfach sehr anspruchsvoll. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass Paul entweder nicht willens, oder aber nicht in der Lage war, diesem Standard gerecht zu werden. Ich habe mir das lange angesehen und ihm immer wieder die Chance gegeben, die Dinge zu verbessern. Ich habe ihm gesagt, was er tun muss, ich war hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele – ohne spürbare Besserung. Ich befand mich die ganze Zeit in einer Zwickmühle. Natürlich hätte ich gerne selbst mit angefasst und dafür gesorgt, dass die Wohnung immer so aussah, wie ich es gerne habe. Schließlich ging es ja auch darum, dass ich mich dort wohlfühle.
Aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen. Das eine Argument war, wenn ich erst einmal damit anfing, Paul alle Arbeit abzunehmen, dann bestand absolut keine Chance mehr, dass er sich jemals die Mühe gab, die ich von ihm erwartete – er würde dann einfach alles sehr bequem mir überlassen. Und damit waren wir beim zweiten Argument – ich hatte keineswegs vor, zum Dienstmädchen meines Freundes zu werden! Das ist ja der Trick, mit dem Männer oft und gerne arbeiten – sie tun so, als seien sie zu blöde, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, zu denen sie keine Lust haben, in der Hoffnung, dass die Frauen sie ihnen dann freiwillig abnehmen. Aber nicht mit mir; bei mir funktionierte dieses Spiel nicht! Aus diesem Grunde ließ ich Paul eine ganze Weile lang machen und knirschte dabei nur innerlich mit den Zähnen, ohne ihm etwas abzunehmen oder an ernsthafte Konsequenzen zu denken. Aber dann platzte mir irgendwann der Kragen. Ich saß gerade auf der Toilette, nach dem Pissen, mit nasser Muschi, und griff nach der Rolle Klopapier an dem Halter nebendran. Dabei stellte ich fest, da war zwar noch eine Papprolle auf dem Halter, aber das war auch schon alles. Das Toilettenpapier selbst war restlos aufgebraucht. Mit tropfender Muschi erhob ich mich und ging zum Waschbeckenunterschrank, wo ich immer meinen Vorrat an Toilettenpapier aufbewahre, aber da war nichts mehr außer zerknüllter Plastikfolie, die vorher mal neun Rollen Klopapier umhüllt hatte. Ich weiß nicht, was mich mehr ärgerte; dass Paul es offensichtlich versäumt hatte, beim Einkaufen am Tag zuvor das Klopapier mitzubringen, das auf dem Zettel gestanden hatte, oder dass er so schlampig war, noch nicht einmal die Papprolle und das Plastik in den Abfall getan zu haben. Ich fluchte vor mich hin, aber das half mir alles gar nichts, denn Paul war noch nicht von der Arbeit zurück. Während ich mir mit einem Papiertaschentuch, das ich in der Jeans gehabt hatte, die bepisste Muschi säuberte, entstand in meinem Kopf ein Racheplan. Ich musste es Paul jetzt langsam endlich mal sehr energisch zeigen, dass es mit seiner Schlamperei so nicht weiterging.
Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich ihm das sehr deutlich begreiflich machen konnte. Schnell rannte ich noch einmal los und besorgte mir für den absoluten Notfall eine Zweierpackung Toilettenpapier, die ich im Wäschekorb im Bad unter der schmutzigen Wäsche versteckte. Sicher ist sicher! Dann kochte ich mir eine Kanne Tee. Den heißen Tee kühlte ich mit Eiswürfeln aus dem Eisfach ab, damit ich ihn gleich trinken konnte, und dann schlürfte ich gleich mehr als einen Liter davon. In meinem Bauch gluckerte es bei so viel Flüssigkeit, und meine Blase füllte sich langsam. Ich hatte gerade den letzten Schluck genommen, da hörte ich auch schon Pauls Schlüssel im Schloss. Das hatte gerade noch so geklappt. Ich begrüßte Paul freundlich, so als sei nichts gewesen, und wir tranken erst einmal eine Tasse Kaffee zusammen, tauschten uns dabei über unseren Tag aus, so wie wir das immer machen. Der Kaffee tat nach dem vielen Tee sein Übriges, und es dauerte nicht lange, da musste ich absolut und ganz dringend pissen. Aber noch musste ich mich beherrschen, denn ich hatte ja schließlich einen Plan, und durch zu frühes Pinkeln wäre der ins Wanken geraten. Also schlug ich die Beine übereinander, klemmte die Schenkel zusammen, und als das alles nichts helfen wollte, nahm ich unter dem Tisch eine Hand an den Schritt und presste sie fest gegen meine Muschi, damit mir auch ja kein Tropfen Urin vorzeitig entweichen konnte. Was ich trotzdem nicht so ganz verhindern konnte; ich spürte einen nassen Fleck von ein paar Tropfen Urin im Höschen. Endlich hatte Paul seinen Kaffee getrunken, und machte sich daran, das zu tun, was er nach der Arbeit immer als erstes macht – und zwar in die Badewanne steigen. Er hat nämlich einen auch körperlich anstrengenden Job, und während er immer erst ein paar Minuten braucht, um sich nach der Arbeit herunterzufahren, so fühlt er sich doch vor einem Bad zu schmutzig, um viel mehr zu machen. Erst frisch gewaschen ist er dann fit für alles Weitere, was der Tag zu bringen hat.
Noch lieber duscht Paul, statt zu baden, aber in meiner Wohnung gibt es nur eine Badewanne, und ich mag diese meistens extrem amateurhaften und nur selten wirklich praktischen Konstruktionen mit einem Duschvorhang in der Badewanne nicht, deshalb musste er sich bei mir aufs Baden umstellen. So begab er sich auch an diesem Tag ins Bad, ließ sich das Wassereinlaufen – auf Schaumbad verzichten Männer ja meistens, das ist ihnen zu weibisch – und versank in den warmen Fluten. Ich war gerade lange genug in der Küche geblieben, bis ich kein Wasser mehr in die Wanne laufen hörte, sondern stattdessen das schwappende Wasser und das entspannte Seufzen, als Paul in die Wanne stieg. Dann stand ich auf und stakste mit fest zusammengekniffenen Oberschenkeln ziemlich ungelenk ins Badezimmer. Bei jedem Schritt hatte ich Angst, dass die Flut kommen konnte und ich der Peinlichkeit ausgesetzt war, mir ins Höschen zu pissen. Ich war verdammt froh, dass mein Warten ein Ende hatte, denn meine volle Blase brannte wie ein Feuerball in meinem Unterleib. So sehr, dass ich schon nicht mehr gerade gehen konnte. Ich schleppte mich aufs Klo. Paul schaute zwar etwas verwundert, weil ich normalerweise nicht so gerne in seiner Gegenwart pissen mag. Irgendwie bleibt mir die Pisse dann immer mitten in der Harnröhre stecken, wenn mich jemand dabei beobachtet oder belauscht oder beides. An diesem Tag allerdings war mir das zum Glück egal. Ich wusste, wenn ich mir nicht bald mit Pissen Erleichterung verschaffte, dann würde ich platzen. Irgendwelche beim Pinkeln sonst üblichen Hemmungen würden dagegen nicht ankommen. Und genauso hatte ich das ja auch geplant. Ich marschierte zur Toilette und tat ganz erstaunt, als ich die leere Rolle Klopapier entdeckte, die Paul mir morgens hinterlassen hatte, denn er hatte das Haus als letzter verlassen. „Oh, kein Klopapier mehr“, meinte ich freundlich und sah schon, wie Paul erschrak. Dann öffnete ich den Waschbeckenunterschrank und zog das zerknüllte Plastik daraus hervor. „Na so was!“, tat ich ganz erstaunt, „da hat doch glatt einer vergessen, neues Klopapier zu kaufen, obwohl er es fest versprochen hat!“ Paul entzog sich sämtlichen Diskussionen und Vorwürfen, indem er mit dem Kopf unter Wasser ging.
Umso besser! Das würde das, was ich vorhatte, noch effektiver machen. In Windeseile zog ich mir meine Jeans, meine weißen Sportsocken und mein Höschen aus. Meinen Pulli oben herum behielt ich an, die Zeit hatte ich einfach nicht, den auch auszuziehen, sonst wäre mir die Pisse bereits in Strömen die Schenkel herabgelaufen. Dann raste ich zur Badewanne und kletterte hinein. Sehr viel Platz war in der Badewanne natürlich nicht mehr, nachdem ja Paul bereits darin lag, aber ich hatte doch noch genügend Raum rechts und links von seiner Taille, meine Füße zu platzieren. Nun stand ich über ihm, und damit er auch von unten genügend sehen konnte zog ich meinen Pulli hoch und hielt ihn mit den Händen in der Taille fest, sodass meine Hüften und meine Muschi ganz frei waren. Dank meiner leicht gespreizten Beine gingen auch meine Schamlippen ein Stück auseinander und gaben dabei ein schmatzendes Geräusch von sich. Meine nackte Muschi war schon total nass. Ich musste mich gar nicht erst anstrengen; an meinen Füßen Wasser zu spüren und das Plätschern des Wassers in der Wanne zu hören, das gab mir den Rest; es zerstörte den Damm, der vorher die Fluten meiner Pisse zurückgehalten hatte. Wie ein allerdings klarer und durchsichtiger Strahl Brunnen sprang der erste goldene Strahl Urin zwischen meinen Schenkel hervor, näherte sich in einem funkelnden, spritzenden Bogen dem klaren Wasser und färbte es sofort gelb. Es war eine derartige Erleichterung, dem Druck des Urins endlich nachgeben und pissen zu können, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Um ehrlich zu sein, machte es mir auch richtig Spaß, ins Wasser zu pissen; und auf Paul drauf zu pinkeln, der mich mit dem Klopapier schon wieder mal im Stich gelassen hatte, machte noch mehr Spaß.
Prustend kam Paul wieder aus dem Wasser hoch. Er starrte ungläubig auf den gelben Pissstrahl und wusste ersichtlich nicht, wie er sich verhalten sollte. Ich zauberte ein spöttisches Grinsen auf mein Gesicht. Und noch immer floss das gelbe Bächlein aus mir heraus. Es ist schon erstaunlich, wie viel Pisse so eine Blase fassen kann! Langsam allerdings nahm der Strullerstrahl in der Macht immer mehr ab. Am Ende liefen mir nur noch ein paar Tropfen die Schenkel herab. Als nächstes, so hatte ich das wenigstens geplant, wollte ich mich mit meiner von der Pisse nassen Muschi ins Wasser und entsprechend natürlich auch auf Paul setzen und mir die Reste Urin abspülen. Die Pisse in seinem Badewasser würde Paul dann zeigen, was ihm blühte, wenn er das nächste Mal mit dem Klopapier so nachlässig war. Es war die perfekte Bestrafung für seine Schlamperei, so hatte ich mir überlegt. Doch ich hatte gerade erst begonnen, mit der Muschi langsam herab zu gehen und den Wasserspiegel noch längst nicht erreicht, da kam Paul ganz aus dem Wasser. Er setzte sich in der Wanne aufrecht hin, griff mit beiden Händen nach meinen Hüften, zog sie an mich heran – und presste mir seine feuchte, warme Zunge zwischen die Schamlippen, wo er sehr leidenschaftlich und gierig herum leckte. Nun war ich so erstaunt wie gerade eben noch er, als ich begonnen hatte, in sein Badewasser zu pinkeln. Er leckte mir meine vor Urin feuchte Muschi mit einer Begeisterung, wie er sie vorher bei einer sauberen Pussy noch nie an den Tag gelegt hatte. Ganz unversehens hatte ich mit meiner Strafe bei ihm einen erotischen Nerv getroffen, den Natursekt Fetisch Nerv. Und so konnte ich Paul zwar nicht die Ordnung beibringen, die ich gerne von jemandem gesehen hätte, der mit mir zusammen in einer Wohnung wohnt. Aber immerhin haben wir auf diese Weise, mit der Vorliebe für Natursekt eine sehr interessante Bereicherung unseres Sexlebens entdeckt!