Als ich jung war, hatte ich längst nicht so starke sexuelle Wünsche wie jetzt, mit 43. Je älter ich werde, desto stärker wird die Lust in mir. Ist das immer so, dass reife Frauen über 40 ständig unter erotischer Hochspannung stehen, so wie sonst nur junge Männer mit 18? Wenn ich versuche, mit meinen Freundinnen darüber zu reden, bekomme ich leider nur ausweichende Antworten. Irgendwie habe ich das Gefühl, die würden es mir nicht verraten, auch wenn es so wäre. Oder vielleicht stehe ich mit meiner wachsenden Lust auf die Lust auch ganz alleine da; ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass dieses konstante Wachstum im Alltag ganz schöne Probleme mit sich bringt. Ich bin so oft feucht und geil, dass ich mir ständig an die Muschi fassen könnte. Wann immer ich einen Mann sehe, der auch nur einigermaßen attraktiv ist, schwillt mir schon der Kitzler und ich male es mir in Gedanken aus, wie das wäre, ihn nackt bei mir im Bett zu haben und über ihn herzufallen.
Verschärft wird mein erotisches Problem noch dadurch, dass ich derzeit solo bin. Immer mehr reife Frauen sind ja Singles; das sehe ich auch unter meinen Freundinnen. Ich weiß ja nicht, was die machen, wenn sie die Muschi juckt und kein Mann greifbar ist. Ich jedenfalls könnte dann manchmal richtig verzweifeln. Ich kann euch eines sagen – meine Finger sind extrem geübt darin, sich an meiner nassen Möse auszutoben! Dabei beherrsche ich auch die Kunst zu masturbieren, ohne dass jemand, der in der Nähe ist, etwas davon mitbekommt. Es ist alles eine Frage der Muskelbeherrschung. Im Stehen kann man zum Beispiel die Oberschenkel zusammenpressen und lockern und sich damit die Muschi stimulieren. Wobei das natürlich jetzt nicht so unbedingt befriedigend ist. Besser klappt das mit dem Onanieren da schon im Sitzen, wenn ich die Beine übereinander schlagen kann. Manchmal klemme ich mir dabei auch etwas zwischen die Schenkel, heimlich unter dem Rock, das meine Muschi noch besser massiert.
Mit am meisten genieße ich es allerdings, wenn ich mal wieder meinen ganz versauten Tag habe und mir einfach entweder schon morgens einen Dildo in die nasse rasierte Fotze schiebe, der mich die ganze Zeit angenehm innerlich massiert, bei jeder Bewegung, oder aber ein Sexspielzeug in der Handtasche mit mir trage und es mir tagsüber hineinschiebe, wenn ich auf der Toilette bin. Am liebsten würde ich ja statt der Dildos Vibratoren nehmen, die sind noch viel geiler, aber das kann ich mir einfach nicht leisten, denn die brummen ja, wenn auch leise. Das wäre mir dann doch extrem peinlich, wenn das jemand hören würde, denn so hemmungslos ich auch beim heimlichen Masturbieren in der Öffentlichkeit bin, achte ich doch streng darauf, dass es niemand mitbekommt, was ich da gerade mache. Normalerweise gelingt mir das auch sehr gut. Doch neulich ist mein kleines Geheimnis aufgeflogen.
Mich hat zwar niemand direkt beim Masturbieren erwischt, und ich war auch alleine im Büro, als es passierte. Ich hatte eine unglaubliche Lust, und da ich gerade meinen Dildo wieder dabei hatte, beschloss ich, mir während der Mittagspause einen Orgasmus zu gönnen. Ich zog mir das Höschen herunter, setzte mich breitbeinig auf den Schreibtisch, die Füße auf meinen Schreibtischstuhl gestellt, führte mir den Dildo ein und ließ dann meine Finger über die Tasten nicht vom Keyboard, sondern von meiner Muschi nur so fliegen, bis ich kam. Anschließend zog ich den Dildo wieder heraus, der ein ganz schlüpfriges Geräusch machte, weil ich so nass war. Und genau in diesem Moment, als ich den Dildo in der Hand hielt, nass glänzend von meiner Fotze, das Höschen noch unter den Knien hängend, kam mein Kollege weit früher als erwartet aus seiner Pause zurück.
Er machte große Augen, als er mich so sah, hatte sich von seinem Schrecken jedoch bald wieder erholt und kommentierte das ganz ungeniert mit den Worten: „Du, wenn du einen Schwanz brauchst, kannst du auch meinen kriegen. Da musst du nicht auf einen Gummischwanz zurückgreifen!“ Wenn es um verbale Schlüpfrigkeiten geht, stehen reife Frauen den jüngeren Männern – mein Kollege ist gerade erst 30 geworden – in nichts nach. Mit einer schnellen Bewegung entledigte ich mich komplett meines Höschens, schob noch einmal meinen Rock hoch, der bereits wieder heruntergerutscht war, machte die Beine breit, dass er mir direkt auf die Pussy schauen konnte, und sagte: „Na dann komm doch her und zeig, was du kannst!“ Frechheit siegt – der Spruch hatte auch in dieser Situation seine Berechtigung.
Mein Kollege war zwar erst ziemlich verdutzt, aber auch da fand er schnell zu seiner üblichen Nonchalance zurück. In aller Ruhe machte er sich die Gürtelschnalle auf, den Knopf und den Reißverschluss, ließ seine Hose zu Boden gleiten. Dann bückte er sich, zog sich die Schuhe aus und trat aus der Hose heraus. Er trug einen Slip, wie ihn wirklich nur Männer aussuchen können – rot-grün kariert. Ich musste schmunzeln, aber die harte Beule, die sich unter der Unterhose verbarg, war mir sehr viel wichtiger als der Slip. Ein so geiles Geschenk darf gerne auch hässlich verpackt sein! Ich winkte meinen Kollegen zu mir, und er eilte herbei, riss sich unterwegs noch schnell die Unterhose vom Leib. Ich breitete die Arme aus. Er schob den Schreibtischstuhl beiseite, trat zwischen meine geöffneten Schenkel. Direkt vor meinen Händen wippte sein schon mächtig erigierter Pimmel auf und ab. Gierig fasste ich danach und ließ ihn die Kunst meiner geübten Finger spüren. Mit den Fingerspitzen fasste ich locker um die Eichel und ging ganz sachte auf und ab. Schon das brachte ihn zum Stöhnen.
Ich steigerte seine Erregung noch, indem ich zärtlich an seinen Eiern zupfte. Und ich war schon wieder geil, auch wenn ich gerade erst gekommen war. Ohne die Finger von seinem Schwanz zu nehmen, lenkte ich ihn dorthin, wo ich gerade den Dildo herausgezogen hatte, der jetzt vergessen auf dem Schreibtisch war. Und herunterrollte, als mein Kollege mit einem heftigen Stoß den Weg in mich hinein fand, bei dem er mich über den halben Schreibtisch schob. Ich musste mich mit Armen und Beinen an ihm festhalten, damit wir nicht in unserer Mitte gleich wieder getrennt wurde. Er zwängte seine Hände unter meinen Arsch, kippte mein Becken nach vorne und rammelte los. Er hatte übrigens recht – wenn ein Schwanz in meiner Möse auf und ab pumpt, macht das viel mehr Spaß, als wenn es ein Dildo ist! Seither haben wir öfters mal geilen Sex im Büro, was die Arbeit gleich viel leichter von der Hand gehen lässt.