Kim kannte ihre natürliche Haarfarbe schon lange nicht mehr. Momentan trug sie ihre glatten, langen Haare violett mit einem gerade geschnittenen Pony. Allein deswegen fiel Kim auf, doch die Männer lenkten ihren Blick für gewöhnlich schnell auf ihre großen Brüste, die sie stets zu betonen pflegte. Wer ihr von hinten begegnete, konnte sich dagegen an ihrem runden Po unter der schlanken Taille mit flachem Bauch freuen. Zudem überraschte sie ihre Bekannten mit wechselnden Stilrichtungen, mal lief sie eher edel-punkig rum, an anderen Tagen bevorzugte sie Designer-Kleidung, die ihr ebenfalls gut zu Gesichte stand und einen interessanten Kontrast zu ihrem stets bunten Haar bildete.
Halbtags arbeitete Kim in einem Büro einer Kfz-Werkstatt, oft verdiente sie sich etwas als Hostess auf Messen dazu – oder sie traf sich mit Männern, die nicht mit Geld knauserten und die für die kostspieligen Abenden oder Tage Sex von Kim bekamen. Manch ein Mann oder meist manch eine Frau hätten sie als Luder beschimpft, das die Männer wechselt wie andere Leute ihre Slips. Der sexy aussehenden Kim war das egal, sie liebte ihren Lebensentwurf so wie er war und wer sie nicht leiden konnte, durfte ihr gerne aus dem Weg gehen.
Vor wenigen Wochen hatte in der Kfz-Werkstatt ein neuer Mitarbeiter seinen ersten Tag. Seine Kollegen hatten sich zuvor schon ausgemalt, wie er auf Kim reagieren würde, außerdem hatten sie mit ihr besprochen, dass sie ihn ordentlich rannehmen sollte. Als er also seinen ersten Dienst antrat, schickten ihn die neuen Kollegen ins Sekretariat, er solle sich dort noch Unterlagen abholen. So stiefelte Steven also direkt zu Kim, die er erstaunt von oben bis unten betrachtete. Beinahe wäre ihm sofort das Messer in der Hose aufgegangen, aber er riss sich zusammen. „Setze dich bitte, ich bin Kim, du Steven, nicht wahr?“, begrüßte sie ihn. Er nickte, nahm Platz. „Der bin ich. Man hat mir gesagt, ich würde von dir Unterlagen bekommen.“
Tatsächlich hatte Kim Unterlagen für ihn, die sie ihm ausdruckte und aushändigte, bevor sie aufstand und sich neben ihm gegen den Tisch lehnte. „Du bist sicher ein offener Typ…“, sagte sie und leckte sich bewusst frivol über die Oberlippe und wartete keine Antwort ab. „Findest du mich heiß? Ich will eine ehrliche Aussage…“, fuhr Kim fort. Die eben noch übereinandergeschlagenen Beine stellte sie auf den Boden, sie drehte sich den sprachlosen Steven, der auf ihren verdammt kurzen Rock starrte, mit dem Drehstuhl in eine für sie angenehme Position, bevor sie seine noch saubere, blau strahlende, nigelnagelneue Arbeitshose am Sack öffnete und eine knackig sitzende Unterhose vorfand. Der dicke Wulst, der sein Schwanz sein musste, setzte sie in Verzückung, auch wenn dies Teil des etwas anderen Kennenlernens sein sollte und war.
„Zeig mir deinen Schwanz und gib mir eine Antwort, bevor er es tut…“, verlangte sie auf seinen Knüppel deutend. Steven räusperte sich aus seiner Starre erwachend, griff beherzt in den Slip und holte seinen auf Halbmast stehenden Riemen hervor. „Wir finden dich beide geil!“, sprach er mit brüchiger Stimme und hoffte, dass sie ihn nicht nur verarschen wollte. Aber Kim war eine schwanzgeile Sau, die unbedingt jeden greifbaren Riemen mit Händen, Lippen und Zunge erkunden musste. Kim zog sich von der Wand einen Stuhl heran. Bevor sie sich setzte, schob sie ihren Rock hoch, damit sie breitbeinig ihre nackte Pussy Platz nehmend zeigen konnte. Auch ihre Brüste hob sie aus dem Ausschnitt, sie hingen wie runde, volle Trauben über den Stoff des Oberteils. Steven saß nun mit einem bockharten Ständer vor ihr, als sie ihre langen Finger mit violett lackierten Nägeln nach demselben ausstreckte.
Kim beugte sich vor, ihre großen Titten ähnelten jetzt noch mehr vollen Früchten. Aber Steven hatte kaum Zeit länger darüber nachzudenken, denn er fühlte, wie sie seinen Schwanz sanft drückte und mit der anderen Hand nach seinen Eiern tauchte. Mit den Bällen spielend und den Riemen am Schaft massierend, belegte sie seine Eichel mit einem nassen Schmatzer, bevor sie sich intensiviert mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze aushielt. Ihre Hände wussten geile Handgriffe, die sich auf Steven sehr erregungsfördernd auswirkten. Die Bälle schaukelte sie sachte, den Schaft knetete sie mit kleinen, wichsenden Bewegungen, während ihr Mund mehr und mehr von seinem dicken Schwanz einließ.
Steven stöhnte, als Kim wieder und wieder an seinem Schwanz saugte und ihren Mund dabei von seinem Riemen wegzog, bis es ein lautes Geräusch gab. Warf er gelegentlich einen wässrigen Blick auf ihr Gesicht, sah er das Verruchte ihres Wesens in ihren Zügen. Kim war scharf darauf, nein, begierig, seinen Schwanz mit blasen zum explodieren zu bringen, ihn auszusaugen. Sie war auf dem besten Weg dorthin, wie er unbestritten feststellte. Kim dagegen fand es tatsächlich extrem geil, dass seine Oberschenkel immer mehr zitterten, dass sein Atem immer beschleunigter und lauter zu hören war. Sein heiseres Stöhnen brachte sie dazu, seinen Schwanz so tief sie konnte bis in ihre Kehle zu schieben. Sie lutschte ihm den Riemen, weil sie es liebte, einen harten Schwanz zu blasen.
Kim rutschte beim blasen mehr und mehr unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Es hatte sich für sie bezahlt gemacht, am morgen die großen, schweren Liebeskugeln einzuführen. Ihre Klit rutschte über das Kunstleder und sie war immer näher an einem Orgasmus dran, genau wie Steven, der mittlerweile sein Becken gegen ihr Gesicht stieß, weil er vor erregter Anspannung nicht mehr still dasitzen konnte. Von der Lust benebel griff er ihr in die violetten Haare, bumste ihre Mundhöhle tief und schwer und wusste, dass seine weiße Sahne gleich in ihre versautes Maul fliegen würde. Kim machte das total an, sie mochte es, wenn ein Mann ihr zeigte, wo es lang ging. Ihre Muschi rieb sich noch fester gegen das extrem nass gewordene Kunstleder des Stuhls unter ihrem Arsch, bis sie förmlich explodierte. Ihr ganzer Unterleib pulsierte im orgastischen Flackern, als er das Sperma von Steven in die Kehle spritzte, dreimal, viermal, ein schwaches letztes mal und sie schluckte, schluckte und schluckte. Erschöpft wie nach einem Halbmarathon entzog sich Kim Stevens Hand, der ebenso geschafft vor ihr saß. Rasch erholte sich Kim, sie stand auf, zog sich an. „So!“, sagte sie in die Hände klatschend. „Jetzt kennen wir uns ja schon besser. Na dann, mal ran an die Arbeit!“ Steven schüttelte den Kopf, um wieder ganz in der Realität anzukommen, stand auf, verpackte seinen Schwanz ordentlich. „Du hast Recht, ran an die Arbeit!“ Grinsend verließ er das Sekretariat. Kim sah, dass er die Unterlagen vergessen hatte. Tja, das gab ihnen wohl die Gelegenheit, sich noch intensiver kennenzulernen, dachte sie grinsend, während die anderen Jungs ihrem neuen Kollegen in der Werkstatt auf die Schulter klopften und ihn zu seinem etwas anderen Einstand beglückwünschten.