Lust | Der Feuerwehrmann gegen den Brand der Lust

Geschrieben am 21. 11. 2008, abgelegt in Sexkontakte und wurde 21.052 mal gelesen.

Schon längere Zeit hatte Maria die Rufe ihrer ältlichen Nachbarin nach ihrer Katze gehört, aber darauf reagieren wollte sie nicht. Irgendwann wurde sie neugierig und blickte zu ihrem Fenster im zweiten Stock hinaus. Nach kurzem Überblicken der Situation erkannte sie, dass die Katze auf einem Baum saß und nicht mehr herunter kam – oder wollte. Maria verzog sich wieder in ihr Wohnzimmer und ließ bei aufgedrehter Musik den lieben Gott einen guten Mann sein und bekam nicht mit, dass sich einige Nachbarn ansammelten und das Kätzchen anzulocken versuchten. In letzter Konsequenz war es einem Mittvierziger egal und er holte die Feuerwehr.

Als diese bereits in Aktion war und eine Hebebühne ausfuhr, um die Mietze vom Baum herunter zu holen, bemerkte Maria die ganze Aktion, weil sie keine Lust mehr auf Sound hatte und nochmal ans Fenster ging. Beeindruckt war sie von den Feuerwehr-Männern in ihrer Arbeitskleidung und sie zog sich fix eine Jacke an, denn manche der Kerle sahen wirklich knackig aus. Zur rechten Zeit, als die Katze gefangen und der Besitzerin übergeben wurde, gesellte sich Maria in die Runde und beobachtete einen der Feuerwehrleute, der mit einem Kollegen sprach.

Maria ging zu den beiden und sprach den Mann an, den sie ins Auge gefasst hatte. Er hatte unglaublich breite Schultern und er lächelte sie charmant an und blickte ihr geradewegs in die Augen. Schnell entstand angeregtes Flirten zwischen Maria und Wolf und nur scheinbar ging es um die technischen und menschlichen Fähigkeiten der Feuerwehr. „Möchtest Du nicht heute Abend bei mir vorbeischauen? Ich bin fasziniert von Leuten wie Dir, die einen so verantwortungsvollen und riskanten Job ausüben…“, schmeichelte Maria und kurz darauf hatte sie ein Date. Bevor sie in ihre Wohnung ging, flüsterte sie ihm zu, er solle doch seine Feuerwehrsachen mitbringen. „Die machen mich unglaublich scharf…“

Maria spürte förmlich den erregten Blick in ihrem Rücken von Wolf, als sie zur Haustür schritt, so sexy wie es ging. Wohl war ihr bewusst, dass sie für Gerede bei den Nachbarn sorgen würde, doch das war ihr schon immer gänzlich egal gewesen. Viel mehr war sie damit beschäftigt die Wohnung aufzuräumen und sich für das hoffentlich mit erotischem Ausgang behaftete Rendezvous vorzubereiten. Baden, rasieren, cremen, sexy anziehen, das war nun wichtig. Das Kätzchen hatte ihr insofern Glück gebracht, wenn der gute Feuerwehrmann Wolf tatsächlich erscheinen würde.

Der Tag verging überraschenderweise schnell und nervös war Maria nur wegen der Ungewissheit, ob sie nicht doch zu dreist gewesen war bei ihrer eindeutigen Anmache. Aber die Ängste waren unbegründet, denn pünktlich wie die Polizei traf Wolf bei ihr ein. Er hatte eine große Tasche dabei, die hoffentlich die Feuerwehrkleidung enthalten würde. Maria war schon so heiß und ihre Muschi zuckte in glühender Vorfreude. Daher bat sie Wolf nach einem schnellen Drink, sich umzuziehen. Derweil drapierte sie sich verführerisch fast nackt in durchsichtigen Dessous auf ihrem Bett und wartete auf ihn. Es fiel ihr sehr schwer, ihre Finger von der Muschi zu lassen.

Dann kam Wolf in voller Montur zu ihr und ihre Erregung wuchs nochmals an. Sie gönnte ihm einen Augenblick ihren Anblick zum Anbeißen, dann stand sie auf und betastete ihn. Es war toll, einen starken Mann vor sich zu haben, der Sicherheit und Risikobereitschaft ausstrahlte. Ihre Hand wanderte an seinen Schritt und trotz des dicken Materials konnte sie seinen harten Schwanz fühlen, der sich durch den heißen Körper Marias aufgerichtet hatte. Ein heftiger Kuss leitete die folgenden Szenen ein, die Hände des Feuerwehrmanns befühlten die Brüste, glitten über den Rücken und packten den kleinen, runden Hintern, der ihm wie die wahre Verheißung vorkam.

Maria nahm ihm die schwere, lange Feuerwehrjacke ab und griff an seine starken Oberarme, bevor sie ihn weiter auszog. Gerne ließ sie sich ihren BH wegnehmen und sie bot ihm die blanke Brust zum Kuss dar, ihre Nippel standen bald kräftig ab und sie zerrte ihn auf das Bett. Das Höschen musste weichen und den Fingern Wolfs Platz machen, die sich an der Klit ausprobierten und zärtlich grob in die Muschihöhle eindrangen. Maria bahnte sich ihren Weg zu seinem Riemen, sie umfasste das beschnittene Teil, nachdem sie sich die Finger befeuchtet hatte und wichste ihn energisch und doch bewusst so, dass noch genug von seiner Manneskraft für sie übrigbleiben würde.

Immer wilder wurden die Körper, immer mehr pressten sie sich aneinander oder machten Platz für aufgeregte Münder und Hände. Keinen Moment stand etwas still, alles versank in Ekstase und ebnete den Weg zu einer Vereinigung von Mann und Weib in der Geilheit. Es gab nur noch einen Weg, den sie gehen konnten, den Weg der Begierde, der Befriedigung. Nochmals gaben sie sich gegenseitig den Mündern hin, bewundernd fasste Maria an den Arsch von Wolf und mogelte ihre Fingerkuppe in die kleine Öffnung, was Wolf schaudern ließ.

Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen, er wollte es auch nicht. Kräftig packte er zu, er drehte Maria auf den Bauch und warf sich fast förmlich auf sie, um kurz darauf seinen Schwanz an ihren glänzenden Schamlippen zu reiben. Schnell ließ er seine Eichel über ihre Klit hin und her gleiten, ehe Wolf zustieß und mitten hinein in die dargebotene Pracht vordrang. Tief und innig vögelte er sie, Maria stöhnte und rief ihm zu, er solle ihr innerliches Feuer der Geilheit löschen. Das stand einem Feuerwehrmann wie ihm gut zu und er preschte noch verwegener voran, rührte in der Möse, poppte sie unablässig und genoss dabei den eigenen Abgang, der sich still und leise ankündigte.

Nur für wenige Sekunden hielt Wolf inne um den empfindungsvollen Brand noch eine Weile aufrecht zu erhalten, bevor sein Schwanz wieder Fahrt aufnahm und sich dem Flash Over stellte. Als Maria mit zuckendem Körper ihren Orgasmus lautstark verkündete, spritzte Wolfs Schwanz seine Sahne wie ein C-Schlauch hinein in das Möschen, er hielt inne und genoss das geile Gefühl und blieb hart auf Maria liegen. Nur für kurze Zeit waren sie zufrieden, dann loderte ein neuer, geiler Brand auf, der wiederum nach Löschung rief. Die Nacht war sehr lange und es gab viele leidenschaftliche Feuer zu löschen, bevor Wolf am frühen Morgen die schlafende Maria zurückließ und sie ein letztes Mal anlächelte.

Kategorien: Sexkontakte
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