Wie gewöhnlich trafen sich Bea und Frida am Vormittag auf einen Kaffee und ein Schwätzchen. Die Kinder waren alle brav in der Schule und die ersten Hausarbeiten waren erledigt, wenn Frida bei Bea vorbeischaute. Sie waren Nachbarinnen und haben sich von Anfang an gut verstanden. Gemeinsam beklagten sie sich über unaufgeräumte Kinderzimmer, über Alltagssorgen und sie tauschten auch intime Geheimnisse aus ihrem Eheleben aus. Das war für die beiden der interessanteste Teil ihrer Gespräche, beide heizten sich durch die ausgetauschten Erlebnisse ordentlich ein. „Mein Laurenz hat mich gestern so geil verwöhnt, ich habe Dir schon erzählt, wie sehr ich es genieße, wenn ich es mit dem Mund gemacht bekomme!“, begann Bea mit leuchtenden Augen an diesem Tag zu berichten, als dieses Thema zwischen den Frauen auf den Tisch kam. Aufmerksam hörte Frida zu und fragte nur hier und da mal genauer nach. „Er hat mich als die Kinder im Bett waren gepackt und in unser Schlafzimmer getragen. Er war schon total wuschig. Ich war eigentlich viel zu müde für Sex, was ich Laurenz auch gesagt hatte. Er meinte nur, ich soll mich entspannen und zog mich ganz langsam aus.“ Bea fuhr fort, dass ihr Mann die freigewordene Haut nach jedem einzelnen Kleidungsstück mit unzähligen Küssen übersät hatte, was schon lange nicht mehr der Fall war.
„Ich sag Dir, es war so schön und ich konnte es kaum erwarten, bis er bei meinem BH und meinem Slip ankam.“ Zuerst hatte er ihr die nackten, schweren Brüste geküsst und sanft massiert, bis er endlich auch das letzte Kleidungsstück vom mittlerweile sehr erregten Leib seiner Frau genommen hatte. „Lorenz war mit seinem Kopf also endlich an meiner Muschi und begann sie hauchzart zu lecken. Nur sehr langsam steigerte er den Druck seiner Zunge und machte mich immer noch geiler damit!“, erzählte Bea weiter. „Er hat endlich seine Zunge so tief wie möglich in meine Pussy gesteckt und sie kreisen lassen. Er weiß ja, dass mich das antörnt. Danach hat er meinen Kitzler verwöhnt, ihn erst nur leicht und kurz berührt, ich flehte ihn an, er solle sie richtig lecken. Ich sags Dir Frida, ich hätte platzen können, so geil war ich. Als er meine Klit dann mit festem Druck auf und ab geleckt hat, kam es mir ganz schnell und heftig.“ Sie erzählte weiter, dass ihr dann erst aufgefallen war, dass er immer noch angezogen war. „Er hat aber nicht aufgehört wie sonst, einfach weitergeleckt hat er! Bis ich kurz darauf einen noch geileren Orgasmus hatte. Und wieder machte er einfach weiter, mir blieb fast die Luft weg!“ Frida hatte eine Frage: „War er denn immer noch angezogen und wollte Dich nicht gleich ficken? Milan hätte mir schon längst seinen Schwanz zu spüren gegeben…“ Bea verneinte.
„Er war nach wie vor angezogen und leckte mich zu einem dritten und vierten Höhepunkt, bis ich winselte, er soll mich einfach vögeln. Vielleicht hat er darauf nur gewartet, jedenfalls hatte er ruck zuck die Hose zu den Knien rutschen lassen, mich auf alle Viere gestellt und mir seinen Riemen gegeben. Boah, es war der krönende Abschluss! Er war richtig animalisch und hat sich die Seele rausgevögelt. Mir ist es dabei gleich noch zweimal gekommen, bis ich spürte, dass sein Schwanz vorm Abspritzen war und er sich mit einem festen Stoß ganz fest an meine Muschi gedrückt hat. Weißt Du, ich liebe es, wenn ich genau spüre, wie er seinen Saft in mich rein pumpt und er dabei laut stöhnt! Das macht mich fast genauso glücklich, wie wenn ich selbst komme. Danach waren wir beide fertig und haben uns in den Schlaf gekuschelt.“ Frida war von der Erzählung ihrer Freundin total scharf geworden. „Milan hat mich schon sehr lange nicht mehr oral verwöhnt. Seitdem weigere ich mich, ihm einen zu blasen. Einmal hab ich mir gedacht, wenn ich ihm einen blase, dann wird er vielleicht auch mich lecken. Aber nichts wars gewesen. Er hat mich nur kurz geküsst und ist eingeschlafen. Kein Wunder, dass ich jetzt total geil bin, wenn ich mir so anhöre, was Du erleben darfst.“
Etwas geknickt starrte sie in ihre leere Kaffeetasse, Bea tat Frida echt leid. „Ich hab eine Idee! Wenn sie Dir nicht gefällt, sag es mir.“ Bea schlug Frida also vor, einfach mal die Rollen zu tauschen, Bea würde sich Milan vornehmen und Frida soll es sich von Laurenz besorgen lassen. Frida war nicht ganz überzeugt von dem Vorschlag, doch Bea ließ nicht locker und sagte, sobald die Kinder der beiden Paare in ihrem gemeinsamen Ferienlager seien, könnte man das doch einfädeln. „Ich zeige mal Deinem Schatz, was Dir fehlt und Du lässt es Dir gut gehen mit Laurenz. Außerdem habe ich schon lange mal Lust auf einen fremden Schwanz. Du nicht?“ fragte Bea nach. Frida hatte tatsächlich auf Grund ihres nicht ganz so tollen Sexlebens Bock auf einen Fick mit jemand anderem. Und Laurenz kannte sie wenigstens. Sie war also einverstanden und die geilen Hausfrauen schmiedeten ihren Plan.
Zwei Wochen später war es dann soweit. Sie hatten vereinbart, dass sie bei Frida im Garten grillen würden, um dann ihre Männer zu überraschen. Sehr aufgeregt machten sie sich an die Vorbereitungen und redeten oft darüber, wie es ablaufen sollte. Auch das Thema Eifersucht kam zur Sprache, aber sie waren sich einig, dass es eine einmalige Sache werden würde und sie gut genug befreundet sind.
Bea wollte ihren Mann Laurenz nicht ins kalte Wasser werfen und bereitete ihn einfühlsam auf den Abend vor. Lang und breit erzählte sie, dass Fridas und Milans Sexleben alles andere als aufregend war. Als sie auf den Punkt kam und ihm vom bevorstehenden Partnertausch erzählte, war er erst komplett dagegen. Laurenz Schwanz hatte aber bei dem Gedanken an die sehr hübsche Nachbarin eine andere Meinung und Bea sah seinen Ständer in der Hose. „Ach, tu nicht so, Du kriegst ja schon einen Harten bei dem Gedanken an Frida! Tu mir den Gefallen und ihr auch, bitte…Du hast doch auch was davon…“ Nach einigem hin und her war er einverstanden. Doch er hatte eine Bedingung. „Wenn das laufen soll, möchte ich, dass wir alle in einem Raum sind. Wenn Milan Dich schon ficken darf, will ich zusehen.“ Bea überlegte kurz und dachte, dass sie Frida davon überzeugen könnte. „Okay, abgemacht. Aber Du sagst Bea nicht, dass ich Dich eingeweiht habe.“ So blieb es dann auch dabei.
Bea schlug Frida daraufhin am nächsten Tag vor, was Laurenz zur Bedingung gemacht hatte. „Das hat doch auch den Vorteil, dass Dein Milan sich zusätzlich noch von Laurenz was abschauen kann. Und wenn ich ehrlich bin, macht mich der Gedanke an, wenn ich Dir beim Vögeln mit Laurenz zuschauen kann. Komm, das wäre doch geil.“ Frida selbst fand die Idee sogar irgendwie beruhigend, wenn sie wusste, was zwischen Milan und ihrer Freundin ablaufen würde. So war es dann beschlossene Sache. Der einzige, der von seinem Glück noch nichts ahnte war also Milan. Nun, das hatte er sich ja selbst eingebrockt.
Der Grillabend verlief zwischen den beiden Paaren sehr lustig. Ganz bewusst hatten sich die Frauen in enge Kleider gepresst und sich zuvor gegenseitig rasiert. Es ist doch immer einfacher, wenn man nicht selbst die Haare von der Muschi entfernen muss. Das Vorhaben war also bestens vorbereitet. Um die Kerle heiß zu machen, hatten die Hausfrauen ihren eigenen Plan. Der Garten war von keiner Seite einsehbar, also konnte kein Ungebetener zusehen. Als alle einen leckeren Weißwein getrunken hatten und entsprechend locker waren, legten die Frauen einen ruhigen Sound auf und stellten sich vor Milan und Laurenz hin. Sehr sexy bewegten sie ihre Hüften, sie griffen sich an die Brüste und zeigten lasziv ihre prallen Ärsche. Milan wurde unruhig, bekam aber einen Ständer. Er starrte gebannt den beiden Frauen auf ihre heißen Körper. Laurenz wurde es auch eng in der Hose, wie es ihm schon den ganzen Abend vor Vorfreude immer wieder ging. Der Höhepunkt der fraulichen Verführung, war ein inniger Zungenkuss zwischen Bea und Frida, die sich daraufhin gegenseitig die Kleider auszogen, bis sie mit blanken Brüsten nur in Strings vor den Ehemännern standen. Eine jede ging auf den Mann der anderen zu, sie packten sie an den Händen und zogen sie ins Haus.
Milan war viel zu verblüfft um sich zu wehren und trottelte den fast nackten Frauen hinterher ins Schlafzimmer, bis alle vier dort versammelt waren. Laurenz zog sich einfach nackend aus und begann, Frida lange zu küssen, auf den Mund, auf die Nippel, am Bauch und schon war er an ihrer Muschi angelangt und entledigte sie ihres roten Strings. Milan guckte etwas bedrückt auf seinen Kumpel und seine sichtlich geile Frau, doch Bea lenkte ihn ab, entblätterte ihn, bis er im Adamskostüm vor ihr saß. Ohne zu zögern packte sie fest seinen Schwanz an der Wurzel und presste ihren Mund auf seine Eichel. Er stöhnte und hörte nur noch, wie Frida unter Laurenz Behandlung ebenfalls stöhnte. Mit Bea zwischen seinen Beinen schielte er zu seiner Frau und merkte, wie sehr sie es genoss, dass Laurenz ihr die Muschi leckte nach allen Regeln der Kunst. Alle vier beobachteten immer wieder kurz, was das andere zusammengetauschte Paar gerade so trieb.
Laurenz saugte und leckte sich an Fridas Klit fest, schnelle Zungenbewegungen brachten sie bald nahe an einen Orgasmus. Mit zwei Fingern in ihrer fürchterlich heißen, feuchten Muschi besorgte er ihr weiter leckend einen ersten Höhepunkt. Bea hatte inzwischen ihren String ausgezogen und sich breitbeinig vor Milan hingesetzt. Mit einem behutsamen Griff in seine Haare brachte sie ihn an ihre Muschi und zeigte ihm, wie es eine Frau am liebsten französisch hat. Milan machte es sogar Spaß, mit einem enormen Ständer zwischen den Beinen leckte er Bea, machte sie total wuschig, bis sie mit einem hellen Stöhnen kam. Sie ließ nicht locker und forderte von ihm, weiter mit Zunge und Mund befriedigt zu werden. Milan kapierte es und machte weiter, angeheizt von dem Stöhnen und dem Anblick, wie seine Frida inzwischen von Laurenz den Riemen in die Möse bekam. Er staunte nicht schlecht, als er mit seiner weiterhin beschäftigten Zunge aus dem Augenwinkel sah, wie sich Frida unter den sanften, leidenschaftlichen Stößen von Laurenz wand wie eine Pornoqueen. Sie war sogar so geil, dass sie Laurenz aufforderte, ihren kleinen Hintern zu nehmen.
Das war für Milan zu viel. Er leckte wie verrückt Beas blankrasierte Muschi, er wollte sie zu einem geilen Orgasmus bringen und sie endlich aufspießen. Der Anblick und die Tatsache, dass Laurenz seine Frau so scharf gemacht hatte, dass sie ihm sein Hintertürchen geöffnet hatte, besorgten ihm einen noch härteren Schwanz, als er es für möglich gehalten hatte. Und natürlich auch die Wärme der Nachbarin tat ihr übriges dazu. Bea bäumte sich auf, als Milan seine Zunge über ihre Klit schnellen ließ und kam überwältigend intensiv. Sie wollte nun unbedingt den fremden Schwanz in sich wissen und drehte sich in ihre Lieblingsstellung auf allen Vieren. Milan hatte nun nur noch einen Blick für die geile Hausfrau vor ihm, er packte seinen Lümmel und rieb ihn an ihrer feuchten Muschi, um sie gleich darauf aufzuspießen. Er fickte sie von hinten, genoss die fremde Pussy, hielt ihre Pobacken fest und stieß sie in geile Höhen. Er merkte, wie er kurz davor war zu kommen und schaute noch kurz verblüfft seiner Frau zu, wie sie den Riemen von Laurenz, der eben noch in ihrem Arsch gewesen war und ihr einen geilen Orgasmus gemacht hatte, tief in ihrem Mund versenkte und es ihm mit schnellen Bewegungen besorgte. Bea stöhnte und kraulte sich zusätzlich ihren Kitzler und kam nur wenige Momente, bevor Milan mit einem Wahnsinns Druck und einem geilen Gefühl seinen Saft in ihre Pussy spritzte. Fast zur gleichen Zeit nahm Frida den Schwanz von Laurenz aus dem Mund, wichste ihn mit festen, zügigen Bewegungen und ließ seine Sahne auf ihrem Gesicht und ihren Titten landen. Das war für Milan ein zusätzlicher Kick zu seinem Abgang.
Verschwitzt ließen sich alle vier zurücksinken und wussten einen Moment nichts zu sagen. Bea brach das Schweigen als Erste. „Hey Milan, Du kannst ja doch richtig geil lecken. Gönn das doch auch Deiner Frau! Dann muss Frida es sich nicht von Laurenz besorgen lassen.“ Betreten schaute Milan zu seiner Frau, schnappte sich ein bereitgelegtes Handtuch und ging zu ihr hinüber. Wie Schuppen war es ihm von den Augen gefallen, dass er sehr egoistisch beim Sex war und es sich selbst damit verdorben hatte, als er ihr den fremden Samen sanft aus dem Gesicht und von den Titten wischte. Die Hausfrauen klärten die Männer darüber auf, dass sie den Partnertausch geplant hatten. Laurenz spielte den Überraschten perfekt. Es kam zu einem sehr offenen Gespräch über Vorlieben und gehegte, erotische Wünsche, die alle so geil machten, dass sie es nochmal zu viert trieben. Ganz entgegen dem ursprünglichen Plan wiederholte sich dieser Abend noch sehr oft als erotische Erweiterung für die vier Erwachsenen. Nie kam es deswegen zu Streit, sondern es verband sie seitdem eine noch innigere Freundschaft, als es zuvor schon gewesen war.