Advent, Weihnachten, Nikolaus, ich wollte es eigentlich nicht mehr hören. Vor allem auf Arbeit unterhielten sich die Mütter sehr oft über diese Themen und die Väter spekulierten, was sie ihren Kindern schenken könnte, womit sie auch ihren Spaß haben würden. Mir war dieses Theater wirklich zu viel, als Single ist man nicht sonderlich gewillt, sich auf den Heiligen Abend in der Adventszeit zu freuen, vor allem wenn man praktisch keine Familie besitzt, mit der man diese Stunden verbringen hätte können. Lediglich der Weihnachtsmarkt hat mit seinen Glühweinbuden einen Reiz, um sich dort vielleicht doch noch in den letzten Tagen des Jahres neu zu verlieben oder aber wenigstens eine Eroberung für kurze Zeit zu erringen. Doch meist blieb es bei einem harmlosen Flirt mit mehreren heißen Bechern Glühwein, die einen am nächsten Tag mit Kopfschmerzen daran erinnerten, dass man ihn eigentlich wie jedes Jahr nicht verträgt.
Bei mir im Wohnblock wohnte Nicola, sie war in meinem Alter und ich wusste, dass sie ebenfalls Single war. Keine Ahnung, sie gefiel mir sehr, aber ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass sie eine mögliche Kandidatin für mehr sein könnte. Ich war ihr schließlich drei Jahre über den Weg gelaufen und wusste, dass sie mit einem recht bulligen Kerl zusammen war. Doch ungefähr Ende September hatte sie ihn rausgeschmissen, nachdem man extrem lauten Streit vom fünften Stock bis runter zu mir im zweiten gehört hatte. Ab diesem Tag war der Typ nur noch einmal gekommen, um seine Sachen zu holen und mir war klar, dass sie sich getrennt hatten. Wahrscheinlich war ich derart ein Gewohnheitsmensch, dass sie irgendwie für mich immer noch unantastbar war, denn ich spanne anderen Kerlen nicht so gerne die Frauen aus, vor allem wenn sie aussehen wie Popey nach Genuss von Spinat, nur durchgehend.
Als der 1. Dezember war und schon seit Wochen die weihnachtlichen Dinge in den Verkaufsregalen lagen, stieß mir mein Single-Dasein bitter auf. Nicola jedoch schien bestens gelaunt zu sein und grüßte mich immer mit besonderem Elan, ich war davon irritiert, auch weil sie sich mittlerweile extrem sexy und körperbetont anzog, auch als zu der kalten Jahreszeit. Ich schnallte einfach nicht, dass Nicola versucht hatte, mit mir zu flirten, ich war mit Blindheit und Dummheit geschlagen, jeder Esel wäre klüger gewesen als ich. Mit Scheuklappen lief ich durch die Welt und ich glaube, Nicola war ziemlich genervt davon und überlegte, ob ich die Mühe überhaupt wert war. Aber ich war es ihr, wie man wohl richtig vermutet, sonst wäre diese Geschichte hier bereits zu Ende.
Es war der 5. Dezember, an dem ich spät abends vom Weihnachtsmarkt mit einem Kumpel nach Hause kam und müde ins Bett fiel. Ich hatte klugerweise auf Glühwein verzichtet und mich auf die anderen Leckereien wie schmackhafte Bratwürste gestürzt. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich fit und ich dachte nicht daran, dass Nicolaus war. Ich saß auf meinem Sessel am Laptop und guckte in meine Lieblingsblogs mit einem Kaffee neben mir, als es an der Tür läutete. Verwundert schaute ich nach und ich fand niemanden vor, aber etwas. Ein einzelner, polierter und glänzender Damenstiefel stand auf meiner Fußmatte, oben steckte ein roter Filzbeutel mit Weihnachtsverzierung. Sofort erkannte ich, dass es sich um eine Nikolausüberraschung handelte. Aber von wem nur? Wer würde freiwillig einen teuren Stiefel opfern?
In der Wohnung sollte ich es herausfinden. In dem Samtbeutel steckte ein Schoko-Nikolaus, der einen Zettel bei sich hatte. Dieser war von Nicola, meiner Nikolaus-Maus, die darum bat, dass ich frisch ihren Stiefel zu ihr bringen sollte! Sie würde mich schon freudig erwarten… Klar, wenn man Nicola hieß, dachte man natürlich an den Nikolaus. Weniger klar war mir, was ich bei ihr zu erwarten hatte, aber ich ging einfach vom besten aus und sprang unter die Dusche. Keine Stunde später stand ich bei ihr auf der Matte und Nicola war verdammt sexy. Mit einem Augenaufschlag und ihren langen Wimpern hatte sie mich verzaubert, als sie ihren Stiefel nahm und ihn anzog, den zweiten trug sie bereits. Ich hatte dabei genug Zeit, ihr auf die richtig hübsch in ein Bustier verpackten Brüste zu schauen. Ansonsten hatte sie nur noch einen passenden String an, der viel von ihrem Po zeigte, als ich ihr in die Wohnung folgte.
Nicola zeigte mir sogleich ihr Liebesnest, bezogen mit roter Satin-Bettwäsche und entschlossen krabbelten ihre Finger an meinem Hosenstall, bis ich unten ohne da stand und mir verlegen das Oberteil auszog. Endlich küssten wir uns und ich fühlte mich fantastisch, nicht zuletzt, weil sich Nicola beherzt um meinen dicken Schwanz erfolgreich bemühte. Meine Finger streichelten ihren runden, weichen Hintern und meine Fingerkuppen kitzelten ihre Po-Spalte, bis hinab zu ihrer Muschi, die hinter feuchtem Höschen-Stoff verborgen lag. Doch nicht lange, denn ich ließ mich mit Nicola auf das Bett fallen und raubte ihr den heißen String, der ihre noch heißere, rasierte Muschi zeigte. Gänzlich glatt, kein Härchen störte die samtene Haut und die rosa Muschi tropfte vor Geilheit. Nicola hatte es nötig, aber nicht so nötig wie ich. Ich schob ihr das Bustier über die Titten und küsste ihre großen geilen Nippel, ehe ich mich genießerisch mit meinem Mund an ihrer geil-kahlen Möse zu schaffen machte. Nicola schmeckte fantastisch und ihr Kitzler wurde groß und größer, so kam es mir vor, unbedingt aber, als ich ihre enges Löchlein mit meinen Fingern füllte und sie verwöhnte, bis sie nur noch fast hechelnd stöhnen konnte. Als es für sie beinahe unerträglich geil war, erinnerte mich mein zuckender, prickelnder Schwanz daran, dass er auch noch da war und ich rutschte auf meine heiße Nikolaus-Überraschung. Nicola schnappte sich beherzt mit ihrer rasierten Muschi meinen Schwanz und ich bebte unvermittelt, als ich sie stieß und in ihren Säften rührte. Wir waren sexuelles Begehren pur, wir versprühten Erotik und poppten einen intensiven Tanz, der uns die Sinne raubte. Hell stöhnend kam es Nicola, ihre pulsierende Muschi umspannte meinen dicken Schwanz, der sich pumpend orgastisch in ihr entlud. Bis wir wieder ruhig waren, küssten wir uns innig und mein Nikolaus-Engel sah so schön und glücklich aus, wie ich es ebenfalls war.
Dieses Weihnachtsfest verbrachte ich nicht alleine und ich war happy, dass sie mir ihren heißen Stiefel vor die Tür gestellt hatte.