Man sollte ja nun nicht denken, dass die Hausfrauen alle nichts von Technik verstehen. Im Gegenteil ist es eigentlich so, dass gerade Hausfrauen genau wissen müssen, wie im Haushalt alles funktioniert, inklusive aller Elektrogeräte und so weiter, und wir müssen auch mal was reparieren können. Schließlich sind wir ja den Tag über alleine zuhause und müssen alle anfallenden Arbeiten selbst erledigen, denn bis abends der Ehemann nach Hause kommt, ist es oft schon zu spät. Allerdings fehlt uns, schließlich sind wir Hausfrauen ja nun Frauen und deshalb gemeinhin mit etwas weniger Muskeln gesegnet, manchmal die Stärke, die es für diverse Maßnahmen braucht. Wenn man alleine in einem Haus wohnt, ist das schlecht. Aber wenn man einen starken und hilfsbereiten Nachbarn hat, dann steht man nicht alleine da, sondern bekommt immer Hilfe, wenn man sie braucht. Diese nachbarschaftliche Hilfe kostet natürlich etwas, aber das, was ich bei meinem Nachbarn dafür bezahlen muss, das ist wirklich nichts, was es mir schwerfallen würde zu bezahlen. Irgendwie hat sich das so eingebürgert, dass wir jedes Mal Sex miteinander haben, mein Nachbar und ich, wenn er mir geholfen hat. Am Anfang war es noch eher ein Scherz. Hätte ich damals nicht so schamlos darauf reagiert, wäre es sicher auch dabei geblieben; aber so hat es sich einfach entwickelt, dass wir uns gegenseitig nachbarschaftliche Hilfe leisten; Muschi gegen Muskeln. Und manchmal natürlich auch mein Mund gegen seine Muskeln … Nicht dass ich es jetzt gleich darauf angelegt hätte, ihm fürs Ficken oder Blasen zur Verfügung zu stehen! Anfangs war alles ganz harmlos. Ich hatte ein großes Regal selbst aufbauen wollen und mittendrin festgestellt, dass ich das alleine nicht schaffen konnte; ich brauchte einen zweiten Mann.
Nun wusste ich, dass unser Nachbar direkt nebendran, ein Junggeselle (mit einem allerdings sehr regen Sexleben, wie ich schon mehrfach hatte bemerken können), öfter mal Nachtdienst hat, also tagsüber zuhause ist, und zwar auch an diesem Tag. Um ihn nicht zu wecken, falls er noch schlief, klopfte ich an seine Tür, statt zu klingeln. Er machte sofort auf, war also ganz offensichtlich wach gewesen. Mir gingen die Augen über, als ich ihn sah. Obwohl es draußen ganz schön kalt war, hatte er lediglich ein ärmelloses T-Shirt an, das sich wie eine zweite Haut über seinen muskulösen Brustkorb schmiegte und seine nicht weniger muskelbepackten Arme sehr deutlich herausstellte, und dazu eine Art Trainingshose, ebenfalls sehr eng, die, wie ich bei einem flüchtigen Blick feststellen konnte, direkt in seinem Schritt einen großen, allerdings recht flachen Hügel bildete. Beim Gedanken an den Schwanz, der sich dahinter verbarg, wurde mir ganz blümerant zumute. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich spürte jäh die Feuchtigkeit in meinen Slip schießen. Bei dieser Gelegenheit ärgerte ich mich maßlos, dass ich aussah, wie man sich eine typische Hausfrau vorstellt – an den Knien ausgeleierte Leggins, ein überall ausgeleierter Pulli, kein BH und ein altes Höschen, das sich langsam in seine Bestandteile auflöste und sogar schon Löcher in dem Bereich hatte, der über der Muschi lag. Aber ich war ja hier nicht, um einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen – oder Hausfrauensex mit dem Nachbarn zu haben, so sehr mich das auch gereizt hätte, sondern weil ich Hilfe brauchte.
Trotzdem straffte ich mich, wobei meine nicht gerade kleinen und noch immer schön festen Titten meinen ausgeleierten Pulli mit zwei runden Bällen, bedeckt von einer deutlich sichtbaren Spitze herausdrückten und dadurch eine erheblich bessere Form gewinnen ließen. Die beiden Spitzen beruhten übrigens darauf, dass sich meine Nippel vor Erregung ganz hart gemacht hatten. Mein Nachbar schaute mir auch ganz unverhohlen auf den Busen, woraufhin ich meine Möpse unter dem Pulli, in dem sie frei schwingen ließen, ein bisschen schaukeln ließ. Seine Augen weiteten sich, sein Atem wurde hörbarer, und die bislang flache Erhebung in seiner engen Sporthose verdickte sich sichtbar. Noch besser konnte ich mir jetzt seinen Schwanz vorstellen, und etwas zog sich in meinem Unterleib lustvoll zusammen. Ich murmelte eine Entschuldigung für die Störung und bat ihn um Hilfe. Er sagte mir seine nachbarliche Hilfe auch sofort zu, meinte nur, er bräuchte noch fünf Minuten. Ich ging in meine Wohnung zurück. Während ich auf ihn wartete, fasste ich mir ganz verstohlen in den Schritt und rubbelte mir ein bisschen die Muschi. Allerdings kam mein Nachbar zu früh; ich war noch nicht gekommen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass er sich umziehen würde, aber er hatte noch dieselben Klamotten an. Das machte mich richtig heiß, und so oft sich die Gelegenheit dazu ergab, suchte ich seine Nähe. Wann immer wir uns berührten, jagte das kleine Stromstöße durch meinen Körper direkt an meine Muschi, die gewaltig kribbelte. Ich war richtig enttäuscht, wie schnell mit seiner Hilfe das Regal aufgebaut war; ich hätte seine Nähe gerne noch länger genossen. Deshalb bot ich ihm als „Bezahlung“ für seine Hilfe eine Tasse Kaffee an.
Doch er meinte daraufhin ganz frech: „Den Kaffee darfst du behalten. Du kannst mir stattdessen den Schwanz blasen.“ Natürlich hatte er das ganz sicher nicht ernst gemeint. Oder vielleicht doch? Ich war mir nicht sicher, aber mir war das auch egal. Dass sein Schwanz schon einigermaßen hart war, dass ich ihm also gefiel, das zeigte mir ja schon die Beule in seiner Sporthose. Ich war auch scharf auf ihn; und außerdem wollte ich es ihm zeigen, dass er mich mit einer solch schmutzigen Bemerkung ganz sicher nicht ins Bockshorn jagen konnte. Also strahlte ich ihn an, ging schwungvoll in die Hocke, legte ihm die Hände auf die Hüften, riss seine Sporthose herunter, unter der er noch einen Slip trug, der aber ganz schnell auch über diese gewaltige harte Beule herübergehoben war, die sich darunter verbarg, und dann schnellte mir schon ein gewaltig dicker und langer Schwanz entgegen, hinter dem sich das Organ meines Mannes beinahe zweimal hätte verstecken können; er ist da nicht allzu gut ausgestattet. Zwar kann er mit seinem kleinen Schwanz sehr gut umgehen, aber zur Abwechslung mal einen Riesenständer in den Händen zu halten, ließ mich doch erschauern. Ich hauchte einen Kuss auf die feuchte, weiche, glatte Eichel, und dann bearbeitete ich die Schwanzwurzel mit den Händen so, dass die Vorhaut immer vor und zurück glitt und leckte mit der Zunge über die kleine Erhebung unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut endete. Der harte Schwanz zuckte so heftig, dass er mir beinahe aus der Hand gesprungen wäre. Ich verstärkte meinen Griff und öffnete den Mund weit, ließ die Eichel hinein. Leicht und schnell ging ich mit den Lippen den Schaft entlang, immer hin und zurück, und spürte, wie das Blut im Schwanz pulsierte. Weil ich mit dem Mund nur den oberen Teil erreichte, half ich mit den Händen etwas weiter unten nach, fasste fest zu und rutschte auf und ab, im gleichen Rhythmus, in dem mein Mund oben die feuchte Spitze liebkoste. Damit hatte mein Nachbar aber ersichtlich nicht genug; oder vielleicht wollte er nur so langsam auch mal selbst aktiv werden.
Er fasste mit beiden Händen nach meinem Kopf, arretierte mich regelrecht an seiner Mitte, als ob ich ein Anhängsel wäre, mit seinem Schwanz in meinem Mund, und dann schob er gleichzeitig seine Hüften vor und meinen Kopf mit den Händen weiter an sich dran. Rücksichtslos presste er beides gegeneinander, seinen Schwanz und meinen Mund. Unaufhaltsam füllte der große harte Schwanz meinen Mund, und ich hatte einen kleinen Augenblick Panik, keine Luft mehr zu bekommen. So viel Schwanz im Mund war ich einfach nicht mehr gewohnt! Ich fürchtete schon fast eine echte Maulsperre, denn der dicke Schwanz zwang mir meine Kiefer auseinander. Aber ich konnte ja immer noch durch die Nase atmen, und nachdem mein Nachbar sehr langsam voranschritt, musste ich auch nicht würgen und konnte mich an das weite Öffnen gewöhnen. Am Ende konnte ich es richtig genießen, dass ich da diesen großen Brocken Männlichkeit im Mund spürte. Ich lutschte daran herum, ich saugte daran, was ihn richtig zum Zucken und Stöhnen brachte, ich leckte über die Eichel und ich presste Gaumen und Zunge zusammen, um Druck darauf auszuüben. Meine Hände sorgten an anderer Stelle für ähnliche Abwechslung; ich knetete ihm die Eier, fuhr mit den Fingernägeln über die Naht zwischen den beiden Hoden, und legte am Ende Daumen und Mittelfinger wie einen Hodenring um seinen Sack. Das machte die Eier richtig schön prall und gab seinem Schwanz gleich noch mal einen Kick. Ich war richtig versunken in meinen Blowjob, als mein Nachbar mich plötzlich an den Haaren unsanft zurückriss. Er keuchte. „Langsam, junge Frau, langsam“, stammelte er. „Ich will noch ein bisschen mehr davon haben!“
Ich schaute zu ihm auf und streckte ihm die Hände entgegen, damit er mir aufhelfen konnte. Doch stattdessen schubste er mich nun ganz auf den Boden, direkt neben dem frisch aufgebauten Regal, und stürzte sich auf mich, noch ehe ich mich von der Überraschung erholt hatte. Er zog mir meine ausgetretenen und abgelatschten schwarzen Slipper aus, die ich zuhause immer trage, und dann griff er nach den Leggins und raubte sie mir mit einem kräftigen Ruck. Mit beiden Händen meine Schenkel spreizend, begab er sich jetzt herab zwischen meine Beine. Ich schämte mich meines löcherigen Höschens sehr, doch er wusste die vorhandenen Löcher zu seinem Vorteil zu nutzen. Er zupfte mit den Händen den Mittelteil über meiner Muschi glatt, und dann schob er seine Zunge ganz frech durch eines der Löcher und leckte mich so an der Möse. Das gefiel mir besonders gut, als er dabei voll meine Clit erwischte. Ihm schien das ebenfalls zu gefallen. Er erweiterte das kleine Loch mit den Zähnen, und dann holte er sich meine Clit durch dieses Loch hindurch direkt in den Mund. Dort rollte er meine pralle Perle hin und her, dass ich auf dem Boden einen wahren Veitstanz veranstaltete vor Geilheit. Irgendwann schob er mir auch die Hände unter den Pulli und walkte meine Titten durch, dass ich das Gefühl hatte, sie seien ein Kuchenteig in den Händen eines erfahrenen Bäckers. Ich stöhnte dumpf vor mich hin. Vor lauter Lust war ich der normalen Sprache schon nicht mehr mächtig. Allerdings wurde der Gedanke in mir immer stärker, dass ich diesen harten Schwanz, dessen Härte ja jetzt momentan gerade komplett ins Leere lief, so gerne noch in mir gefühlt hätte. Allerdings spürte ich meinen Orgasmus schon herannahen, und dann überrollte er mich mit einer solchen Macht, dass ich beim Zappeln und Zucken beinahe das Regal zum Einsturz gebracht hätte. Mein Nachbar musste mich richtig festhalten. Ich wartete nicht ab, bis meine Erregungskurve wieder abflachte, sondern kam gleich hoch, warf mich auf ihn, dass er mit dem Rücken zu Boden ging, riss mir das Höschen weg und schwang mich auf ihn. Sein harter Schwanz steckte bereits ganz tief in mir, da streckte ich mich, zog mir meinen Pullover aus, und dann ritt ich ihn mit hüpfenden Titten zum Abspritzen. So macht es echt Spaß, sich beim Nachbarn zu bedanken!