Hausfrauen Sex | Der Kundendienst-Sex – Hausfrauen Kontakte

Geschrieben am 03. 04. 2008, abgelegt in Hausfrauen und wurde 36.647 mal gelesen.

Hannes war Heizungsmonteur und sein Auftrag war es in einem Winter, zu Kunden zu fahren, wenn bei ihnen die Heizung ausgefallen war. Er mochte im Großen und Ganzen diesen Job beim Kundendienst, man hatte jeden Tag mit neuen Menschen zu tun, mit freundlichen und unfreundlichen, mit durch geknallten und ganz normalen Leuten. Das war es, was er mochte. Aber es gab in seiner Laufbahn eine Geschichte, die er gerne am Stammtisch zum Besten gab.

Es war ein eisiger Winter und er bekam von der Zentrale durchgesagt, dass er in der Liebchenstraße noch einen Auftrag zu erledigen hatte. Bei Frau Schmidt wäre die Heizung ausgefallen und er solle dort vorbeischauen. Hannes machte sich also auf in Richtung Liebchenstraße, er suchte die angegebene Hausnummer und parkte. Mit seinem Werkzeugkoffer stand er an der Haustür und suchte den richtigen Klingelknopf und schon summte es und er konnte eintreten. Er musste ohne Aufzug drei Stockwerke nach oben laufen, bis er eine angelehnte Wohnungstür entdeckte. Das musste die Wohnung von Frau Schmidt sein. „Hallo? Frau Schmidt?“, rief er gedämpft in die Wohnung, als die Tür einfach angelehnt blieb. Merkwürdig, was ist denn hier los, dachte sich Hannes. Nach einer weiteren Minute, die er ausharrte, hörte er endlich eine Stimme, es war für ihn wie eine Erlösung. „Entschuldigen Sie, ich komme gleich!“, hörte er eine dunkle Frauenstimme. Er empfand die Stimme als sehr sexy. Einen kleinen Augenblick später stand eine Frau von rund dreißig Jahren im Bademantel an der Tür und bat Hannes hinein.

„Schauen Sie doch bitte mal in allen Räumen, ob die Heizungen korrekt laufen, mir ist den ganzen Tag schon kalt.“, forderte ihn die Frau auf. Hannes dachte nur, dass es sich um eine der verrückten Kunden handeln musste, auch wenn der Bademantel scheinbar eine attraktive Verrückte verhüllte. Hannes machte sich an die Arbeit, konnte aber im ersten Raum keine defekte Heizung entdecken. So erging es ihm auch mit den anderen Heizungen in den weiteren Räumen. Frau Schmidt sah er dabei nicht. Schließlich kam er an die letzte Tür und er trat ein. Die Temperatur fühlte sich okay an, die Heizung musste also funktionieren. Hannes wurde es plötzlich siedend heiß, als er Frau Schmidt in Dessous, die nur das nötigste verdeckten, auf dem Bett liegen sah. Er war direkt in das Schlafzimmer der Frau gegangen, ohne es gleich bemerkt zu haben. „Entschuldigen Sie, tut mir leid, dass…“, weiter kam Hannes mit seinem Satz nicht. „Ist schon in Ordnung… wie sieht es mit meinen Heizungen aus?“, fragte sie ihn, anstatt ihn zur Schnecke zu machen. Er teilte ihr mit, dass alles okay sei und er eigentlich fertig ist.

Frau Schmidt sah in neckisch an. „Ach wissen Sie, ich wusste, dass die Heizungen in Ordnung sind… aber mir ist heute so schrecklich kalt! Sie könnten mich nicht ein wenig wärmen?“, lockte sie ihn und spreizte leicht ihre Beine. Hannes stellte seinen Werkzeugkoffer ab und betrachtete sie. In seinem Schritt wurde es gefährlich eng. Ihm gefiel Frau Schmidt, die ihm hier mit ihren herrlichen kleinen aber runden Titten und einem leckeren Arsch ein eindeutiges Angebot machte. Weil Hannes so unschlüssig rumstand – weil er verplättet war – sagte ihm Frau Schmidt, dass sie natürlich seine Arbeitszeit bezahlen würde. Das wurde ja immer besser. Hannes ging langsam auf das Bett zu, wo sich die Kundin drapiert hatte. Sie kam ihm sofort kniend entgegen und machte sich an seinem Blaumann zu schaffen, den sie ihm geschwind auszog. Hannes konnte gerade noch so seine Arbeitsschuhe und Socken ausziehen, bevor sein Slip durch die Hilfe der notgeilen Frau dran glauben musste. Sein Schwanz war prall aufgerichtet und schnippte wippend aus der Unterhose.

Frau Schmidt zog ihn ungestüm auf das Bett, wo Hannes zum Liegen kam. Keine Sekunde später wackelte vor ihm der runde Hintern der Frau, die Rosette wurde nur leidlich von einem hauchschmalen String bedeckt. Über seinen Schwanz hatte sich der lüsterne Mund der attraktiven Kundin gelegt, der an ihm saugte, lutschte, leckte und sanft knabberte. Ein Stöhnen entfuhr ihm und er griff fest an ihre Pobacken. Ein geiles Weib, dass mir endlich sowas mal passiert, dachte Hannes, solange er noch dazu in der Lage war. Er zog den Hintern näher zu sich und zog am String, sodass er deutlich die Schamlippen sehen konnte und die hübsche, rosa Rosette frei lag. Hannes leckte ihr den Anus, er spürte die feinen Rillen, die sternförmig ihren Hintereingang zierten und drückte ihr gleichzeitig zwei Finger in die klitschnasse Pussy.

Frau Schmidt musste aufseufzen und ließ von seinem Schwanz ab, als er sie wiederholt mit den Fingern in die Muschi stieß und dabei weiterhin ihre Rosette leckte. Er drang mit seiner Zunge sogar ein Stück weit in ihren Darm ein. Hannes trieb seine Kundin geschickt auf einen Orgasmus zu, wobei sie ihm aber beständig einen wichste. An ihrem lauten Stöhnen und weil ihre Hand seinen Riemen fest quetschte, wusste er, dass es ihr gleich kommen würde und mit gewaltigen Zuckern entlud sich ihre geile Anspannung. Sie spritzte ihn regelrecht an, so gewaltig kam es ihr.

Sie ließ sich der Entspannung wegen auf den Rücken fallen und Hannes nutzte die Gelegenheit, ihr den BH nach unten über ihre Brüste zu ziehen. Sie hatte in seinen Augen die schönsten Titten, die er je gesehen hatte, das lag aber wohl auch an den besonderen Umständen. Er nahm die langen Brustwarzen in den Mund und saugte daran, als wenn es um sein Leben gehen würde. Sein Riemen verlangte nach Befriedigung, nach der Wärme einer Muschi. Hannes raubte ihr den String nun ganz und rutschte zwischen die Beine der Frau, die sofort ihre Knie fast bis zu den Ohren anhob. Offen und tropfnass begrüßte die Muschi seinen Dolch, den er ihr ansatzlos hinein rammte. Er fickte sie so sehr, dass er kaum noch irgendetwas anderes wahrnahm, nur entfernt drangen an seine Ohren ihre Stöhner, denn Frau Schmidt brauchte es auf diese Tour, hart und kraftvoll. Im schnellen Takt einer Nähmaschine machte er sie fertig und er verspürte immer näher und näher kommend seinen eigenen Orgasmus. Als er merkte, dass sich seine Sahne mit einem mächtig geilen Gefühl gleich auf den Weg machen würde, presste er seinen Riemen fest so tief es nur ging in die Pussy. Spuckend wurde er seinen Saft los und Frau Schmidt kam im selben Moment zu einem Höhepunkt und sie schrie dazu lautstark.

Hannes Schwanz kehrte bald in seinen Ruhezustand zurück, naja weitestgehend, und er wusch sich kurz im Badezimmer. Als er wieder das Schlafzimmer betrat, war Frau Schmidt, die geile Hausfrau, vollständig und unauffällig bekleidet und Hannes schickte sich an, selbst in seine Sachen zu steigen. Eine fingierte Rechnung, die sie später tatsächlich bezahlt hatte, war schnell ausgestellt und schon saß er ohne große Verabschiedung wieder im Firmenwagen. Zuhause fragte er sich, ob er das nur geträumt hatte, aber vier Kratzer von Fingernägeln an seinem Rücken versicherten ihm, dass er wirklich einer notgeilen und findigen Hausfrau unter die Finger geraten war.

Kategorien: Hausfrauen
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