Im letzten Jahr wurde mir alles zu einem überraschenden Zeitpunkt zu viel. Mit vollem Ehrgeiz und Einsatz arbeitete ich tagtäglich bis zu achtzehn Stunden, ich gönnte mir kaum Freizeit und weil meine Frau deswegen immer mehr nörgelte, war ich noch weniger zu Hause als ich es eingeplant hatte. Ich versäumte meine Ruhepausen, die ich unbedingt gebraucht hätte, um fit zu bleiben. Dafür gab es Kaffee und Zigaretten ohne Ende, ungesunde Ernährung und viel Ärger neben einigen Erfolgserlebnissen. Die Quittung bekam ich schließlich von meinem Körper frei Haus zugestellt. Ganz unverhofft erlitt ich einen Herzinfarkt, aber Dank guter Ärzte und schneller Hilfe von Passanten, die in der Einkaufsstraße sofort den Notarzt geholt hatten, überstand ich dieses Drama.
Meine Frau war total geschockt, sie war wieder besorgt und liebevoll, was ich ihr auch sehr dankte, dennoch hatte sich zwischen uns eine kleine Kluft aufgetan, die ich in jenen Momenten nicht überwinden konnte. Ich liebe sie, ja, aber wir steckten in einer Krise und mein Herzinfarkt machte die Angelegenheit nicht einfacher. Als ich wieder recht gut auf dem Damm war fragte ich den behandelnden Arzt, wann ich wieder arbeiten könnte. Streng schaute er mich an und meinte, wenn ich sofort wieder arbeiten würde, wäre ich innerhalb weniger Monate wieder in der Klinik. Seine deutliche Ansage lautete, ich müsse mich erholen und das am besten in einer Kur.
Kur – das hörte sich für mich an wie alt und gebrechlich zu sein. So fühlte ich mich herzlich wenig. Man beschwörte mich, wirklich einen Kur-Aufenthalt in Anspruch zu nehmen, besonders meine Frau war dafür, auch wenn sie mich längere Zeit nicht sehen würde. Schweren Herzens stimmte ich schließlich zu, gab meine Anweisungen und regelte alles nötige, bevor es dann nach Verhandlungen mit der Krankenkasse losgehen sollte. Nach einer Abschiedsszene zu Hause führte meine Weg in eine Naturidylle, wo die Kurklinik zu finden war. Ich muss zugeben, die Ausstattung war erstklassig und je mehr ich sah und erfuhr, desto glücklicher war ich über meine Entscheidung.
Auf Kur hat man verschiedene Anwendungen, zu denen man erscheinen musste. So auch eine ganzheitliche Gymnastik, den Fachausdruck konnte ich mir nie merken, aber das ist ja auch egal. Denn nicht die Gymnastik an sich war genial, sondern die Frau, die den Kurs leitete. Sie war eine rund dreißigjährige Frau mit einem einmaligen Fahrgestell und heißen Kurven, die mir regelmäßig das Blut in die Lenden trieb. Vor allem wenn sie mich berührte, um meine Übungen zu korrigieren, wünschte ich, sie würde ganz andere Dinge korrigieren, wenn wir allein unter uns wären.
Die Frau hieß Sara und sie machte mir den Aufenthalt bei der Kur noch viel süßer, als ich es anfangs schon empfunden hatte. Nun konnte ich wirklich abschalten, weil ich fieberhaft überlegte, wie ich die Kleine für mich gewinnen könnte. Es klappte dann doch einfacher, als ich mir erträumt hatte. Sara muss wohl meine Blicke gespürt, mein Verlangen erahnt und mein Begehren geteilt haben. Nach den Stunden half ich ihr beim Aufräumen der Gymnastikhilfen und es fielen sehr doppeldeutige Äußerungen zwischen uns zweien. Es war eindeutig Flirten, was wir hier betrieben. Am liebsten hätte ich sie gleich auf die Matten gezerrt, ihre engen Sachen vom Leib geholt und sie gevögelt.
An einem Abend, alles war schon ruhig, schlurfte ich durch den Gang, als mir Sara „zufällig“ über den Weg lief. Meiner Meinung hatte sie die Begegnung geplant. Sie legt mir ihren Zeigefinger auf den Mund und zog mich an der Hand hinterher, bis wir vor dem Gymnastikraum standen. Sie schloss auf, wir traten ein und der Schlüssel drehte sich erneut um und sperrte ungebetene Gäste aus. Bevor ich viel sagen konnte, drückte sie mir einen unglaublich leidenschaftlichen Kuss auf, der unweigerlich zu mehr führen musste. Einen anderen Ausweg gab es nicht. Ich hätte ihn auch nicht gesucht, um ehrlich zu sein.
Wie selbstverständlich fuhr ich ihr unter das Shirt und berührte ihre nackten Prachtitten, die fest und weiblich in meiner Hand lagen. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und sie massierte meinen Arsch, während sich ihr Unterleib an meinem Schwanz rieb, den es ordentlich aus meiner Hose heraus trieb. Genau dem verhalf Sara, sie zog mir die Hosen herunter, sie entkleidete sich selbst und spielte das Spiel mit. Nackt landeten wir auf den Matten, wir betasteten unsere Körper in einem Moment des ruhigen Genießens und Begehrens. Sara war nackt noch viel schöner und geiler, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ihre Muschi war säuberlich rasiert und sie fühlte sich weich und verführerisch an. Meine Finger fuhren zwischen ihre Spalte, die vor Feuchtigkeit strotzte und meine Lippen saugten an ihren Nippeln, was gemeinsam für aufgeregten Atem bei uns beiden sorgte. Ihre gewieften Hände verstanden auch sehr genial, wie man einen Schwanz anfasst und ihn richtig auf Trab bringt, fest aber nicht zu fest ließ sie ihn durch die Hände rutschen, ehe sie eine ganz kleine, aber extreme Blase-Aktion startete.
Bevor mir alles zu viel wurde, packte ich die Gymnastiklehrerin, ich drehte sie auf den Bauch und sie ging in den Vierfüßerstand, den sie uns schon oft gezeigt hatte, nur dieses Mal präsentierte sie mir ihre tropfende Muschi, die mich lockte. Ich kniete hinter ihr und mit einem gezielten Ruck pflanzte ich mein Schwert in ihre Scheide bis zum Anschlag. Langsam zog ich meinen Riemen wieder heraus und setzte erneut zu einem Schlag aus. Dieses Spiel machte uns wild, immer schneller wiederholte ich diesen Genuss, meine Hände hatten ihre Po-Backen unter sich und mein Schwanz vollführte wahre Kapriolen in der geilen Pussy, die es sich so recht gefallen ließ. Laut keuchte Sara, ich bumste sie noch doller und ich spürte meinen Abgang, der nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Sara eilte in ihrer geilen Ekstase hinterher, auch sie war kurz vor dem Kommen, ich gab es uns nochmal heftig, dämpfte im letzten Moment das Tempo und verharrte in voller Länge in ihrer Muschi, als wir gemeinsam explodierten und vor Geilheit zusammenbrachen.
Der Kuraufenthalt wurde zu einem Seitensprung-Aufenthalt. Ich erfuhr, dass auch Sara zu Hause ihren Mann hatte und sie gestand mir, dass ich vom ersten Moment an eine unwahrscheinlich erotische Anziehungskraft auf sie ausgeübt hatte. Dieser Anziehungskraft widerstanden wir nicht, sondern kosteten sie die ganzen Wochen aus. Als ich wieder bei meiner Frau war, kam ich erholt und entspannt an. Das war eine Kur der besonderen Art, die sogar meine Ehe auffrischen konnte – und mich körperlich, geistig und sexuell.