Mara schreckte aus ihrem Traum auf und sie saß aufrecht im Bett. Verwirrt blickte sie sich im vom Mond erhellten Raum um und sie stellte fest, dass sie zu Hause in ihrem Bett neben ihrem Mann Karl lag. Es war alles nur ein Traum, beruhigte sie sich selbst. Mara hatte davon geträumt, wie ihr Mann sie in flagranti mit einer Frau beim Sex erwischt hatte und er ist tierisch ausgeflippt. Gerade als er im Traum mit einem Messer angerannt kam, ist sie aufgewacht.
Sie blickte auf Karl und dachte sich, dass er so etwas nie machen würde. Zärtlich betrachtete sie seine entspannten Gesichtszüge und sie ließ sich wieder in die Kissen sinken. Seit Tagen schon dachte Mara an ihre Erlebnisse aus der Studentenzeit, als sie mehr als einmal das Schlaflager mit einer anderen Studentin geteilt hatte und das nicht nur, um zu schlafen. Es waren geile Erlebnisse gewesen und sie fühlte zwischen ihren Beinen ein begehrliches Kribbeln, das Karl ihr nicht zu stillen vermochte.
Eigentlich waren diese Gedanken an Sex mit einer Frau schon immer seit damals fest in ihr Gehirn eingebrannt. Mehr und mehr spürte sie, dass ihr Karl und der Sex mit ihm nicht reichten. Sie wusste aber auch seit angedeuteten Gesprächen mit ihm, dass er es nicht akzeptieren würde, wenn sie sich eine Liebhaberin nehmen würde. Darum hatte Mara bisher einfach dieses Bedürfnis verdrängt.
Am nächsten Morgen als sie einsam ihren Kaffee trank, fasste Mara den Entschluss, dass sie sich einfach Sex mit einer Frau beschaffen würde. Dieser Alptraum von letzter Nacht war ihr deutlich in Erinnerung geblieben, aber der verfolgte sie schon seit geraumer Zeit. Das schreckte sie nun auch nicht mehr ab. In der Stadt kannte sie vom Vorbeifahren ein Lesbenlokal und sie nahm sich vor, sobald es ging, dorthin zu gehen.
Einige Tage später ging Karl mit seinen Kollegen aus. Sie feierten irgendeinen Erfolg aus dem Geschäft in einer Männerrunde und Mara nutzte diese Gelegenheit für ihren Plan aus. Sie machte sich schick zurecht in einem engen Kleid, hochhackigen Schuhen und mit nichts darunter. In diesem Outfit traf sie dann auch in der Lesbenbar ein. Mara fühlte sich unbehaglich und bestellte sich erst mal einen harten Drink, um lockerer zu werden. Bald schon schaute sie sich interessiert um und sie sah auch küssende Lesbenpärchen, die ihre Fantasien noch mehr anheizten.
Trotzdem fühlte sie sich irgendwie deplatziert, bis auf sie eine kurzhaarige Lesbe zu kam, die sich einfach neben sie setzte. „Du bist neu hier, ich hab Dich noch nie hier gesehen. Ich bin Patrizia, aber die kannst mich Zia nennen, wie es alle tun.“, stellte sich die Fremde vor. „Ich bin Mara und es ist tatsächlich mein erster Besuch hier.“, antwortete ihr Mara. Schweigend tranken die beiden Frauen, bevor Zia eine neue Frage stellte. „Du bist aber nicht eine normale Lesbe, oder?“
„Woher willst Du das wissen?“, entgegnete Mara etwas gereizt. „Ist nur so ein Gefühl. Mir ist es egal, warum Du hier bist, aber ich würde zu gerne wissen, wie Du unter Deinem Kleid aussiehst…“, bekam Mara gelassen zurück. Mit dem Blick auf das Glas gerichtet, erzählte Mara in einem Anflug von Vertrauensseligkeit, warum sie hierher gekommen war und welche Träume sie verfolgten. Und auch, dass sie einfach wieder mal Sex mit einer Frau brauchte.
„Komm mit, Mara.“, sagte die fremde Lesbe Zia. Mara folgte ihr und sie landeten drei Stockwerke höher. Zia schloss eine Tür auf und erklärte, dass sie hier wohnen würde. „Wenn Du Lust auf Sex mit mir hast, dann folge mir einfach…“, schlug Zia vor und Mara betrat mit gemischten Gefühlen den Flur. Zia machte es ihr einfach. Sie küsste sie vorsichtig und wartete Maras Reaktion ab. Erst als ihr Kuss erwidert wurde, stahl sie Mara das Kleid und auch die Schuhe. Mara war gar nicht mehr schüchtern, sondern auch sie entkleidete Zia, bis beide nackt innen vor der geschlossenen Wohnungstür standen, weiter hatten sie es noch nicht geschafft.
Zia führte Mara auf ein großes Bett und drückte sie sanft in die Kissen. Lächelnd kniete sie sich vor das Bett und sie kam bequem an die Muschi von Mara, deren Beine sie mit sanftem Druck auseinander spreizte. Mit huschender Zunge leckte sie zuerst die Leistengegend von Mara, dann direkt um die Schamlippen, bevor sie den Eingang der Pussy und auch die Klitoris leckte und sie so verwöhnte. Zufrieden bemerkte Zia, dass Mara entspannt die Augen geschlossen hatte und leise stöhnte.
Zia rutschte auf das Bett und gleich darauf leckten sie sich die Pussys gegenseitig und die Frauen wurden immer geiler und geiler. Nun ergriff Mara die Initiative und sie setzte sich gegenüber von Zia mit breiten Beinen und rutschte näher an sie heran, bis sich die Muschis berührten. So hatte sie es mit der anderen Studentin immer getrieben und die geilsten Orgasmen erlebt. Mara rieb sich an Zias behaarter Muschi und die erwiderte die Bewegungen mit ihrem Becken. Angeregt von Zias Händen, die die eigenen Brüste behandelten, zupfte sich Mara selbst an den Nippeln und sie steigerte nochmalig das Tempo. Sie stöhnte enorm im Duett mit Zia, weil sie spürte, wie ein Orgasmus immer näher heran rollte und sie sehnte ihn sich so sehr herbei, dass beide Frauen es sich wild zuckend mit ihren Muschis gegenseitig besorgten.
Zia kam als erste und sie war dann so empfindlich, dass sie Mara bremsen musste. Vorsichtig rutschte sie zu Maras Brüsten und küsste ihre Nippel und leckte daran bevor sie über den schlanken Bauch hinab zur blankrasierten Muschi wanderte und nochmalig die Klit zwischen ihre Lippen nahm. Ein lustiger Finger drang in Mara ein und Zias Zunge verwöhnte die kleine Perle, die so große Gefühle hervorrufen kann. „Ja, mach weiter so, ja, ahhh, ich komme gleich, ahhhh!“, schrie Mara und im nächsten Moment pulste ihre Pussy und sie erlebte einen gewaltigen Höhepunkt.
Lange noch streichelten sich Mara und Zia, verwöhnten Titten, Muschis und Ärsche, bis Mara aufschreckte, weil sie völlig die Zeit vergessen hatte. Karl sollte doch nichts bemerken, darum verabschiedete sie sich von Zia, die ihr an der Tür beim Abschiedskuss noch anbot, dass sie gerne wieder zu ihr vorbeischauen könnte, wenn ihr der Sinn danach stand. Als Karl betrunken von seiner Männertour zurückkehrte, lag Mara eben zehn Minuten frisch geduscht im Bett. Karl fiel nur angezogen neben sie und schlief ein. Auch bei anderen Gelegenheiten, wenn Mara einen lesbischen Seitensprung wagte, hatte er nie etwas von den erotischen Ausflügen seiner Frau mitbekommen.
