Theresa und Jörg hatten sich auf einer Kneipentour kennengelernt und fanden unglaublich Gefallen aneinander. Sie passten von ihrer Einstellung gut zusammen, denn sie war eine kleine, exhibitionistische, sexhungrige Maus und er ein Kerl, der vieles gebrauchen konnte, aber sicher keine Frau, die mehr von ihm wollte als einen heißen Quickie, einen One Night Stand oder eine Wochenendaffäre. Am besagten Kneipenwochenende lernten sich die zwei nicht nur oberflächlich kennen, sondern steckten bald tief ineinander in der Kiste. Es war einfach, sich mit jemandem zu schnellem Sex zu verabreden, wenn beide nur poppen wollen. Theresa schleifte Jörg in ihre Bude, sie schaffte es, im Flur bereits nackt zu sein und ließ sich von ihm die Titten kneten, bevor er seinen Schwanz aus der Hose zerrte und sie im Stehen das erste Mal nahm.
Hitzig, intensiv, hollywoodreif und geiler als in manchen Pornos, poppten sich Jörg und Theresa denn größten Druck aus dem Leib. Jörg stieß sie hart, sie schlang ein Bein um seinen Körper und riss ihm aus leidenschaftlicher Begierde die Knöpfe vom Hemd, als sie seine Haut fühlen wollte. Die Reise durch Poppen-Land führte auf ihr Bett, nachdem er mit äußerstem Genuss nicht nur Theresa einen Höhepunkt verschafft, sondern richtig geil ihre glattrasierte Muschi besamt hatte. Das Schlaflager wurde Zeuge, wie die kleine Schlampe sich an seinem nassen, glitschigen Riemen verköstigte und jeden Tropfen, jede Spur des eben vollzogenen Geschlechtsakts wegleckte. Als potenter Kerl wuchs Jörg erneut ein echter Hammer zwischen den Beinen, der zu einem rasanten Ritt einlud. Natürlich entschloss sich Theresa zu diesem Schritt und im Schnitt, zog Jörg nur noch für die eigene Laune restlos aus und schob sich seinen dicken Knorpel in die nasse Grotte, um schon wieder absolut gefühlsintensiv zu poppen.
Wie alles weitere verlief, ist leicht vorstellbar und zog sich bis zum nächsten Nachmittag hin. Als Jörg Theresas Wohnung verließ, hatten sie Telefonnummern und Adressen ausgetauscht und sie wusste, dass Jörg Sachbearbeiter im Arbeitsamt war. Das fand sie zunehmend prickelnd, denn ihr schoss eine eigentümliche Idee durch den Kopf, die sie verdammt erregte. Nachdem sie sich noch besser kannten und noch einige Male öfter zusammen den körperlichen Freuden gefrönt hatten, traute sich Theresa, ihrem Drang nachzugeben. Dafür musste sie sich passend kleiden, was in diesem Fall eher nuttig als seriös, aber nicht zu übertrieben wirkte. Ein kurzer Rock, halterlose Strümpfe, enges Top mit tiefem Ausschnitt, hohe Stiefel mit Absätzen. In dieser Montur stellte sich Theresa auf den Parkplatz hinter dem Arbeitsamt, der für Mitarbeiter vorgesehen war, nicht für Arbeitslose oder andere Besucher des Amtes.
Am helllichten Tag stiefelte Theresa über den Angestelltenparkplatz auf der Suche nach Jörgs Auto. Sie wurde fündig und lehnte sich gegen die Motorhaube, rauchte eine und guckte frivol lächelnd mit ihren tiefrot geschminkten Lippen den Leuten nach, die bereits Feierabend machten. Nach und nach lichtete sich der Autowald, die Parkplätze wurden frei. Es standen noch Jörgs und ein weiteres Fahrzeug auf dem Platz, als Theresas Begehr höchstpersönlich das große Gebäude verließ. Jörg erkannte sie wegen ihrer doch etwas anderen Aufmachung nicht sofort und wollte sich schon aufregen, was die Fremde wohl an seinem Wagen trieb. Bis er nahe genug war. Theresa warf ihre Zigarette halbgeraucht auf den Boden und trat sie aus, als er bei ihr war. Nicht zimperlich zog sie ihn an sich heran, sie saß auf der Motorhaube, hatte ihn zwischen ihre geöffneten Beine gezerrt und küsste ihn.
Jörg machte mit, war total überrollt und schaute nach unten, als sie ihren Griff lockerte. Theresas Rock war hochgerutscht und hatte den Blick auf ihre rasierte Muschi eröffnete. Völlig vergessend, wo er sich befand, wehrte sich Jörg nicht dagegen, als das versaute Luder seinen Schwanz aus der Hose holte, ihn erst wichste und als er herrlich hart und pochend in ihrer Hand lag, noch mehr verwöhnen wollte. Theresa schob ihn von sich, stand auf, zog ihn elegant auf den Platz, wo sie eben noch war und fing an, sich tief gebeugt seinem Riemen mit dem Mund zu opfern. Dabei hatte sie sich so gebückt, dass jedermann ihre Muschi sehen konnte, der von hinten auf sie zugelaufen kam. Und es gab außerdem Leute, die noch im Amt arbeiteten. Genau das fand sie abartig erregend, sie liebte diesen Kick! Es war ja nicht ihr Job, der daran hing.
Jörgs Bluthaushalt hatte sich in der Tat in der mittleren Region seines Körpers vorwiegend konzentriert und sorgte dort mit Theresas mündlicher Nachhilfe für geilstes Empfinden. Irgendwo begriff er schon, was er wo machte, aber er kategorisierte es als gleichgültig, er wollte nur noch die geile Frau poppen. Als er es nicht mehr ertragen konnte, noch länger seinen Riemen in ihren Hals zu halten, packte er Theresa, zog sie an sich, fasste in ihren Ausschnitt an ihre Titten mit steifen Nippeln und küsste sie hart. Seine andere Hand krallte sich in ihren nackten Arsch, bis er Theresas Oberkörper über die Motorhaube drückte und seinen Kolben an ihrer tropfenden, zerfließenden Spalte ansetzte. Die Schamlippen schmiegten sich eng an seinen dicken Schwanz, ihre Möse empfing seinen harten Knorpel zuckend und sie stöhnte mit lüsterner Begeisterung auf.
Wie ein Berserker poppte er das Luder auf dem Parkplatz her und ließ seine Riemen einen harten, rasanten Ton anschlagen. Zack, zack, zack – sein Ansinnen war vögeln und nichts anderes. Die Blicke, der er auf sich zu fühlen glaubte, belebten ihn und ließen ihn noch derber mit Theresa umgehen, die es bis in die intimste Faser ihres Körpers genoss. Sie hatte mehrere Orgasmen, schwamm auf einer Welle der Höhepunkte. Stutig warf sie den Kopf nach hinten, als Jörg sie im Finale noch mal extrem heftig stieß und ausfüllte, bevor sein Riemen sich aufblähte und schließlich im übergeilen Höhepunkt pumpte und spuckte. Als sie gevögelt hatten, lösten sie sich und lachten irre, stiegen eilig in seinen Wagen und rasten davon, um nach dem Parkplatzsex noch mehr Sex zu haben, bis sie einfach fix und alle waren. Jörg befürchtete indessen, Ärger wegen seines erotischen Auftritts auf dem Parkplatz zu bekommen, doch er hatte Glück. Vielleicht hatten sich die unfreiwilligen Zuschauer so gut unterhalten gefühlt, dass niemand sich beschweren wollte. Ja, so muss es wohl gewesen sein.