Meine Idee, der Gedanke daran machte mich verrückt, es war verrückt und berauschend zugleich. Es war nur eine Sekunde, in der ich an meinem Vorhaben zweifelte. Michelle, die ich nun drei Monate kannte und mit der ich eine innige Beziehung führte, die vor allem auf Sex, auf geilen Life Changing Sex beruhte, hatte mir den Vorschlag gemacht mit dem Nachtzug nach Paris zu fahren. Kurzerhand hatte ich mir freigenommen und die Reise gebucht. Wir würden im Schlafabteil die Fahrt genehm verbringen und am nächsten Tag in Paris eintrudeln. Eine wirklich bequeme Methode.
Meine Fantasie, wie ich mit ihr im Schlafwagen die Nacht verbringen würde, schlug Kapriolen und brachte mir den Gedanken ein, den ich unbedingt umzusetzen suchte. Michelle war kein Kind von Traurigkeit was Sex angeht und daher hatte ich wenig Bedenken, dass sie entsetzt sein würde. In mein Handgepäck landeten schließlich diverse Dinge, die ich dafür brauchen würde und meine Aufregung wuchs von Tag zu Tag. Schleppend verging die Zeit bis zu unserer Abreise.
Und doch kam sie schnell und ich fuhr mit Michelle pünktlich zum Bahnhof und wir suchten unser reserviertes Abteil. Das Doppel-Abteil für zwei Personen war geräumiger, als ich gedacht hatte und doch recht komfortabel eingerichtet. Wir hatten sogar eine Dusche und eine Toilette, Frühstück inklusive. Es war wie ein kleines Hotelzimmer und ich freute mich sehr, dass alles nach unseren Wünschen ausfiel. Hat ja auch genug gekostet, das Komfort-Abteil. Michelle war ebenso begeistert wie ich und wir fielen uns in die Arme und küssten uns lange.
Meine Hand wanderte an ihre Brust und ich fühlte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken vergruben und mich zärtelten. Schon griff sie nach meinem Hintern und sie packte ihn fest, wie ich es mag. Mein Schwanz wuchs und drückte gegen ihr Dreieck, wir ließen uns auf das untere Bett fallen und zerrten an unseren Kleidern, nach und nach wurden wir nackt, doch wir ließen uns überraschend Zeit und erkundeten jeden Körperteil, als wenn wir ihn das erste Mal sehen und liebkosen würden.
Es war geil und wunderschön zugleich und wir ließen und kaum Zeit, als wir unsere Geschlechtsteile länger als üblich mit unseren Mündern verwöhnt hatten und Michelle kam über mich und sie ritt mich wie eine kleine, geile Teufelin. Es war die reinste, paradiesische Zusammenkunft von Muschi und Schwanz, wir vögelten uns gegenseitig die Gedanken aus dem Gehirn und infernalisch kamen wir so laut, das wir anschließend lachen mussten. Sicherlich hatten wir vorbeigehende Fahrgäste bestens unterhalten. Erst jetzt bemerkten wir, dass der Zug längst auf Reise gegangen und den Bahnhof verlassen hatte.
Nackt wie wir waren schliefen wir ein, doch mein Reisewecker verriet mir als ich wach wurde, dass nur zwei Stunden vergangen waren. Nun war es an der Zeit für meinen Plan. Ich holte aus meinem Gepäck die benötigten Utensilien und betrachtete einen Moment Michelle. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf und sie schlief wie ein Engel. Ich nahm ein Seil aus meinem Vorrat und ich schlang es geschwind um eines ihrer Handgelenke, bevor ich es durch eine Öse im Abteil führte und das andere Ende an ihrem zweiten Handgelenkt verknotete. Michelle regte sich und sie wollte ihren Arm nach unten führen, was ihr nicht gelang. Davon wurde meine Maus wach und sie blinzelte und schaute auf ihre verknoteten Hände.
„Ahh, die bist mir aber einer…“, sagte sie mit seltsam belegter Stimme und sie lächelte mich an, was ich erwiderte. Ich fasste es als Zustimmung auf und dass ihr Bondage Sex gefällt. Ich nahm mir lange Seidenbänder und ich schlang sie oberhalb ihrer Knie um ihre Beine und band sie am oberen Bett fest, so dass sie ihre Füße nicht mehr aufsetzen konnte. Im fahlen Licht sah ich wie ihre Brustwarzen hart wurden, weil sie erregt war. Begleitet vom ratatata von der Bahn betrachtete ich sie und mein Glied war steil aufgerichtet. Es war ein extrem geiler Moment, vor allem wegen der ungewöhnlichen Umgebung.
Ich schlüpfe zwischen ihre Beine und beugte mich über sie. Michelle versuchte mich zu küssen, doch sie scheiterte an ihrer Verschnürung und ich ließ sie nicht an mein Gesicht heran. Sie schnaubte, mehr erregt als empört und ich küsste ihre süßen Nippel, die noch härter durch mein Saugen wurden. Sanft knabberte ich daran und sie stöhnte leise, ihr Becken suchte meines, doch ich konnte ihr geschickt ausweichen, weil es für sie zu anstrengend war, da ihre Beine von mir weggebunden wurden. Ich reizte sie und ich tastete mit meinen Lippen weiter hinab zu ihrer Muschi, die ich aber tunlichst nicht berührte. Michelle wurde davon immer aufgebrachte, ich sah wie ihre Schamlippen durch ihren Saft zu glänzen begannen, der beinahe aus ihr heraussprudelte.
Als ich doch meine Mund auf ihre Klitoris stülpte und fest daran saugte, stöhnte sie laut auf und ich ließ wieder von ihr ab und küsste ihre Innenseiten der Oberschenkel. Immerzu fort trieb ich so mein Spiel mit ihr, bis sie mich anflehte, es ihr zu besorgen. Ich war selbst so geil geworden, dass ich meine Selbstbeherrschung verloren hatte. Ich rutschte wieder höher, meine Schwanzspitze berührte ihre Schamlippen, doch ich konnte mich noch einen Moment zurückhalten und ihre fordernden Befreiungsversuche genießen. Ihre Hände wollten mich berühren, doch die Seile hielten sie davon ab.
Michelle hatte in jenem Moment nicht damit gerechnet, dass ich sie aufspießen würde und just dann drang ich tief und schnell in ihre Muschi ein. Die Wärme, ihr aufseufzen, das Rattern des Zuges und natürlich ihre Verschnürung törnten mich dermaßen an, dass mein Schwanz tierisch geil auf den Abgang war, doch ich poppte sie noch lange, schnell und hart und ich zählte mindestens drei Orgasmen, ehe mein Lustsaft aus mir herausschoss und sie innerlich besudelte. Der Höhepunkt haute mich um und ich blieb schnaufend und am Körper bebend auf ihr liegen, bis sie mich bat, es ihr bequemer zu machen.
Vorsichtig löste ich die Seile und Seidenbänder und Michelle schmiegte sich an meinen Schoss. Sie war anhänglich wie ein Kätzchen und spätestens da wusste ich, dass es die richtige Entscheidung gewesen war sie im Schlafwagen mit meiner geheim gehaltenen Leidenschaft zu überraschen. Der Aufenthalt in Paris bot uns noch etliche Momente, in denen wir uns dem Sex und auch dem Bondage hingaben. Es war eine unvergessliche Zeit mit Michelle, die ich nie im Leben missen möchte.