Ricarda und Martin lagen eng umschlungen auf ihrem Bett und schauten durch das Fenster auf die untergehende Sonne. Glutrot stand sie nur noch zur Hälfte am Horizont und schickte die letzten Strahlen, bevor sie der Nacht Platz machte. „Ich liebe Dich!“, raunte Ricarda Martin zu. Es war ihr erster gemeinsamer Tag, der sich langsam dem Ende neigte. Wochenlang waren beide zu schüchtern gewesen, sich einzugestehen, dass es zwischen ihnen gefunkt hatte. Und jetzt war alles auf einmal ganz schnell gegangen und keiner der zwei bedauerte das. Wie viele schlaflose Nächte waren vergangen, die sie schon längst gemeinsam verbringen hätten können? Unzählbare.
Ricarda und Martin waren Samuel dankbar, dass er dem bangen Abwarten ein Ende mit an beide gerichtete, offene Worten beschert hatte. Samuel war der Chef der beiden und er hatte es satt, übermüdete Angestellte zu haben, die wenigstens aus guten Gründen übermüdet zur Arbeit erscheinen sollten und nicht wegen dämlichen Schmachtens. Er hatte ihnen auf den Kopf zu gesagt, dass sie beide verliebt ineinander seien, das habe er von jedem einzeln gehört, und jetzt sollten sie einfach nach Hause fahren und sich einen schönen freien Tag machen. Er ließ beide mit offenen Mündern stehen und verschwand in sein Arbeitszimmer.
Nachdem Martin und Ricarda sich angeschaut hatten, gab Martin ihr einen Kuss, der mit einer Heftigkeit erwidert wurde, dass er sich sicher war, dass Samuel keinen schlechten Joke gerissen hatte. Wenig später landeten sie bei Ricarda und sie warfen sich auf ihr Bett. Stürmisch rissen sie sich gegenseitig die Kleider von den erregten Leibern und sie fielen regelrecht übereinander her. Das war der Ausdruck ihrer Liebe, die sie gegenseitig so lange nicht erkannt hatten. Sie küssten sich, streichelten sich gegenseitig. Martin liebkoste ihre Brüste und streichelte ihren Bauch, ihre nackten Schenkel und ihre sehr feuchte Muschi.
Ricarda schmiegte sich an ihn und sie fasste seinen Riemen, der sich über ihre Massage sehr freute. Sie ließ ihn durch ihre Hand rutschen, dass es Martin ganz heiß wurde, er zitterte unter ihren lang ersehnten Berührungen, genauso erging es Ricarda. Sie drehte sich alsbald auf die Seite und reckte ihm ihre hübsche Kehrseite entgegen. Ohne Verzögerung rieb Martin erst sein Glied an ihren dicken Schamlippen, bevor er ihr es in die Muschi stieß und sie verwöhnerisch poppte. Bald hatte Martin seine Hand an ihrer Brust und er stachelte Ricarda und sich zu einem Hochgefühl an, das sich bald bei beiden zu einem gemeinsamen Orgasmus entfaltete.
Der Tag war noch jung, denn Samuel hatte sie schon früh am Vormittag sozusagen aufgeklärt über die gehegten Gefühle und den Verliebten einen freien Tag geschenkt. Martin und Ricarda nutzten die Zeit nach ihrem ersten überschwänglichen Sex für ein zweites, spätes Frühstück, bevor sie erneut die Leidenschaft übermannte. Ricarda stiehl sich hinab zu seinem aufragenden Schwanz und machte sich mit ihren warmen Lippen und ihrer feuchten Zunge über ihn her, bis sie Michael, dessen Schwanz bis ans Äußerste gespannt war, energisch zu sich hochzog. Um sich abzukühlen und gleichzeitig Ricarda zu verwöhnen, war er es, der sich nun zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Mit zitternden Händen streifte er über ihre Schamlippen, bis er an ihrer Klit ankam, die merklich zuckte, wenn er sie berührte. Michael schnupperte an Ricardas Muschi, sie roch für ihn wie die personifizierte Verheißung. Sein Mund schwebte über ihrem Paradies, was Ricarda geil auf eine echte Berührung seiner Zunge machte. Michael leckte sie erst nur sehr sanft, bis er sie heftiger leckte, so dass sie an seinen Haaren aus Wollust zog.
Bevor sie kommen konnte, robbte er zu Ricarda hoch und küsste. Er wollte über sie klettern, doch sie drehte sich wieder wie zuvor auf die Seite. Die nächste Geste brachte bei Michael das Blut zum Kochen. Sie nahm ihren Finger und wühlte sich selbst in ihren After, bis sie sich einen zweiten Finger dazu steckte. „Nimm mich von hinten, ich möchte Deinen Schwanz in meinem Hintern spüren…“, sagte sie zu ihm mit vor Erregung brüchiger Stimme. Im selben Atemzug verteilte sie einiges von ihrem Muschischleim auf ihrer Rosette, um dann die Pobacken mit der Hand zu spreizen.
Michael führte seine Eichel an ihre Rosette und umspielte sie damit, bis er sich traute und vorsichtig ihren Darm eroberte. Ricarda wurde davon immer lauter, sie war erregt und brauchte es, so genommen zu werden. Schon lange war das ihre größte Leidenschaft und ein Orgasmus-Garant für sie. Michael war ihr wohl zu vorsichtig, der den engen Schließmuskel an seinem Riemen herrlich eng spürte. Ricarda presste sich ihm entgegen, bis sein Schwanz komplett in ihrem Darm verschwunden war. Michael musste sie festhalten, als sie sich auf seinem Riemen mit ihrem Arsch bewegen wollte, weil er sonst viel zu schnell abgespritzt hätte, so genial fühlte es sich an. Erst nach einer Minute gestattet er ihr, sich voll auf ihm auszutoben. Er unterstützte sie und bewegte sein Becken so, dass sein Gemächt wiederholt fast ganz aus ihrem Darm rutschte, nur um ihn ihr wieder in die Muskeln zu stoßen. Er wurde wilder, umso geiler sie ihre Empfindungen mit Stöhnen preisgab und bald stieß er sie kraftvoll und tief, alles zog sich bei ihm zusammen und auch Ricarda bekam einen gewaltigen Höhepunkt. Dabei blieb es bei ihr aber nicht, denn Michael besorgte es ihr so gekonnt in den Hintern, dass sie gleich darauf von einer neuen Lustwelle überschüttet wurde.
Michael spürte, wie sich seine Sahne bereit machte, jedes Atom seines Körpers vermittelten ihm die geilsten Gefühle, die man nur vor einem Orgasmus erleben konnte. Als es soweit bei ihm war, presste er seinen Leib ganz eng an Ricarda und sein Riemen spuckte den Samen kraftvoll und tief in ihren Darm.
Ricarda war glücklich, dass sie nicht nur einen liebevollen, aufmerksamen Mann gefunden hatte, der sie auch liebte, sondern zudem noch einen heißen Liebhaber, der ihre Begierden stillen konnte. Sie streichelten sich und sahen sich in die Augen, küssten sich und kamen bald zur Ruhe. Während des Gesprächs, das nun folgte, lachten sie darüber, wie blind sie gewesen sein mussten und sie waren froh, dass ihr Chef Samuel ihnen die Augen geöffnet hatte. Und natürlich auch darüber, dass er ihnen den schönsten, freien Tag beschert hatte, den sie bisher erlebt hatten und der noch einige Stunden für sie bereit hielt.