Theresia lag an einem dunklen Winterabend auf ihrer Couch und sie zappte ziellos durch die Programme. Über den Fernseher flimmerte fast überall irgendwelches Zeug, das sie nicht im Geringsten interessierte. Resigniert stellte sie fest, dass das Programm immer schlechter wurde und das fand kein Ende. In einer Werbung sah Theresia eine leckere Pizza und Hunger überkam sie. Theresia stemmte ihren Körper hoch. Sie war über fünfzig und sie hatte eine Menge Zeit, denn sie hatte ein kleines Vermögen geerbt, das sie aber sehr sparsam einteilte. Es war nicht ihre Art mit Geld um sich zu werfen, dafür hatte sie in ihrem Leben schon immer zu sehr sparen müssen, als dass ihr daran etwas gelegen wäre.
Sie erinnerte sich, dass sie aus dem Postkasten eine Werbung eines Pizza-Dienstes mit hochgebracht hatte. Nach kurzer Zeit hatte sie den Zettel gefunden und sie suchte sich eine Pizza und ein Dessert aus, bevor sie anrief. Man sagte ihr, es würde ein bisschen dauern, aber die Bestellung war angenommen. Theresia hatte Geduld und gab sich damit zufrieden und kehrte zurück zum Fernseher. Dann sah sie kurz eine Liebesszene und es keimte eine alte Sehnsucht in ihr auf. Es gierte Theresia nach einem prächtigen Schwanz, der ihre alte Möse durchpflügen und sie zu einem deftigen Orgasmus bringen würde. Doch sie lernte nicht die Männer kennen, die sie haben wollte und andere waren eine herbe Enttäuschung gewesen.
Theresia zappte weiter, bis sie auf einem anderen Programm hängen blieb. Dort klingelte es an der Tür und die Schauspielerin öffnete. Es war der Mann vom Pizzadienst, der die Schauspielerin attraktiv fand und mit ihr deutlich flirtete. Schließlich küssten sie sich und fummelten aneinander, bis die Szene ausgeblendet wurde. Theresia dachte, was das für ein Zufall war. Auch bei ihr würde bald der Pizza-Mann klingeln. Sie glaubte zwar nicht ernsthaft, dass sie ihn ins Bett bringen könnte und dass solche Szenen eben nur im Film passieren, aber sie hatte nichts zu verlieren.
Mit wenigen Schritten war sie in ihrem Schlafzimmer und sie zog ein halb durchsichtiges Negligé an, mit dem sie den Kerl betören wollte. Darunter trug sie nichts. Hoffentlich kam auch ein Kerl und keine Frau, aber, so dachte sich Theresia, dann würde ich mit ihr Vorlieb nehmen und ihr meine kleine Möse zu Kosten geben. Sie huschte in das Bad, wusch sich die Möse und dann setzte sie sich in freudiger Erwartung und mit halber Hoffnung wieder vor die Glotze. Ihre Gedanken waren bei ihrem Vorhaben. Wenn er sich nicht auf eine kleine, flotte Nummer mit ihr einlassen würde, dann hätte er ihr zumindest etwas zum Erzählen gegeben, denn so oft wird es kaum vorkommen, dass eine Frau ihres Alters fast nackt die Pizza entgegen nahm und sie bezahlte.
Theresias Muschi war sehr feucht und sie hatte schon ein wenig an ihren Nippeln und ihrer Klit gespielt, als es schließlich klingelte. Äußerlich total ruhig, innerlich aufgewühlt öffnete sie und tatsächlich stand ein attraktiver Kerl Mitte zwanzig mit der Thermotasche da. „Guten Tag, kommen Sie bitte einen Moment rein und stellen sie die Pizza auf den Tisch!“, begrüßte ihn Theresia und sie versuchte möglichst erotisch zu klingen. Der Mann war sehr verwirrt und sprachlos folgte er ihr ins Wohnzimmer. Als die Pizza auf dem Tisch lag glotzte er auf die Brüste, die deutlich durch das dünne Material des Negligé durch schimmerten. Er konnte seinen Blick gar nicht davon lösen.
„Sie dürfen gerne meine Brüste anfassen…“, raunte Theresia, die ihre Chancen nun doch sehr hoch einschätzte. Vorsichtig griff der Pizza-Mann nach ihrer Brust, sie hing leicht, aber sie waren groß und prächtig. Er fühlte, dass sich die Brustwarzen aufstellten und hörte Theresia leise seufzen. „Das ist gut, streichle meine Nippel…“, forderte Theresia, die nah vor ihm stand und seinen Riemen streichelte. Der Schwanz war hart und fühlte sich unglaublich gut an, vor allem weil Theresia so lange Männerschwänze entbehren musste. Dann ging alles recht schnell.
Theresias Nippel wurden von dem Fremden bearbeitet und sie zog ihm so geschwind die Hosen aus, wie es nur ging, damit er es sich nicht anders überlegen konnte. Das Negligé flog auf die Couch und sie zog den Kerl mit der geilen Latte auf den Teppich und sie presste ihre Möse an sein Gesicht. Gierig lutschte er ihr die alte Muschi mit dem riesigen Kitzler und sein Gesicht wurde ganz nass von ihrem Muschischleim. Er war überrascht, wie gierig und heiß die reife Frau nach ihm war. Er merkte, dass Theresia mächtig geil war und er rutschte hoch, um sich noch an den großen, hängenden Brüsten zu laben, die so schöne Nippel hatten. Er knabberte und saugte daran, knetete sie und spürte, wie sich Theresia an seine Lenden presste. Aber bevor er das alte Luder poppen wollte, sollte sie ihm noch den Schwanz blasen. Er schob ihn ihr ins Gesicht und sie öffnete begierig ihre Lippen. Er schob seinen Riemen hinein in den Mund und sogleich leckte Theresia an seiner Eichel und leckte den Lusttropfen von der Spitze genüsslich ab. Sie ließ sich tief in den Hals poppen, doch dann schob sie ihn von sich. „Vögel mich mit Deinem geilen Schwanz, los bums mich…“, keuchte sie.
Der Pizza-Mann hatte nichts anderes im Kopf. Er glitt zwischen ihre Beine und sein Schwanz fand ganz natürlich seinen Weg zur Möse. Mit einem tiefen Stoß packte er sich Theresia und drosch ihr den Riemen ganz hinein. Theresia wurde erschüttert von einem schnellen Orgasmus und sie kam noch mehrmals hintereinander, weil sie der Kerl so heftig poppte, dass ihre Titten wackelten. Sie griff sich selbst an die Nippel und zog sie scheinbar unendlich in die Länge. Es überkam sie ein Abgang nach dem anderen und der Pizza-Mann war ebenso geil und gierig auf sie, wie sie auf ihn. In einem Finalen Akt der Geilheit rammelte er sie tief, hart, lang und schwer, bis sein Saft aufstieg und gegen ihre Muschiwände spritzte.
Theresia war noch halb benommen, als der Pizza-Bote aufstand und sich die Hosen hochzog. Er half Theresia aufzustehen, die ihm die kalt gewordene Pizza bezahlte und mit einem zufriedenen lächeln blieb sie zurück. Sie bestellte noch oft eine Pizza bei diesem Dienst und immer wenn der eine Pizza-Bote, ihr Pizza-Mann, Dienst hatte, war er es, der ihr das Essen und seinen harten Schwanz mitbrachte.