Der Spielplatz war tagsüber die Spielwiese für die kleinsten und kleinen Kinder, doch am Abend trafen sich immer die Jugendlichen der Umgebung. Beliebt war dieser Spielplatz auch wegen seiner unmittelbaren Nähe zur Tankstelle, wo immer mal schnell Zigaretten von den Volljährigen, Süßigkeiten oder auch mal ein Bier geholt wurden. Außerdem wurde er von Hecken, Bäumen und Sträuchern vor Blicken geschützt und es war an eine hügelige Wiese mit Grillplatz angeschlossen, wo man sich bequem niederlassen konnte. Auch an dem Tag, von dem die Geschichte handelt, trafen sich rund zehn Jugendliche auf dem Spielplatz. Es war Sommer und ein heißer Tag, der in einem angenehm temperierten Abend endete, den sie nutzten, um sich die Zeit gemeinsam zu vertreiben. Unter ihnen waren auch Vicky und Alex.
Vicky war eine richtige Aufschneiderin. Mit ihren achtzehn Jährchen war sie ein frühreifes Früchtchen, das gerne mit ihren sexuellen Erfahrungen angab und lauthals alle erdenklichen, intimen Details hinaus schrie, aber mit einem Jungen hatte man sie selten gesehen. Eigentlich war das ein Wunder, denn sie war wirklich hübsch. Schlank, mittelgroß, große Brüste und ein praller Arsch zeichneten sie als eine hübsche Teenagerin aus. Vielleicht lag es eben an ihrem großen Mundwerk, dass viele vor ihr zurückschreckten.
Auch an diesem Abend erzählte Vicky aufgeregt, wie sie noch am Vorabend mit einem Typ gevögelt hätte. Es wäre ein unbekannter Mann gewesen, der sie mit Komplimenten überhäuft hätte, um Vicky anschließend mit zu sich nach Hause zu nehmen. Dort hätte er sie ausgiebig massiert, nach dem er sie ausgezogen hätte, bis sie so geil war, dass sie sich auf ihn stürzte und sich voller Leidenschaft seinen Schwanz vorgenommen hätte. Alex glaubte das ganz und gar nicht, für ihn stand fest, dass sie noch nie mit jemandem näher intim gewesen war, abgesehen von Knutschereien und Fummeleien. Seine Vermutung äußerte er auch gegenüber Vicky und plötzlich standen die beiden im Mittelpunkt des Geschehens. „Du kannst behaupten was Du willst Alex, aber es war so, wie ich es erzählt habe!“, brüllte Vicky. Aber Alex schüttelte nur den Kopf und schimpfte sie eine Lügnerin. Vielleicht war er auch so drauf, weil er gerne mal mit Vicky gepoppt hätte.
Die Diskussion nahm kein Ende und artete in einem handfesten Streit aus. Manche der umstehenden beobachteten das ganze amüsiert, andere wiederum genervt, bis es schließlich niemanden mehr interessierte. Doch bald kam das Interesse wieder auf. „Pass mal auf Alex, ich beweise Dir hier und jetzt, dass ich was von Sex verstehe! Komm mit!“, dieser Satz elektrisierte die anderen Kids und sie schauten gebannt zu, wie Vicky Alex mit sich zerrte. In der Nähe standen Bäume und Sträucher und es war allgemein bekannt, dass man sich zwischen ihnen verstecken konnte. Genau dorthin zog Vicky Alex, bis sie in dem Freiraum ankamen.
Vicky stellte sich nah vor Alex, sie schaute ihm gerade in die Augen, aber ihre Hände fanden dennoch ihren Weg. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie Alex Hose und sie ließ sie zu den Knöcheln rutschen. Alex war perplex, er wusste gar nicht, wie es ihm geschah. Er musste auch nicht darüber nachdenken, denn Vicky ging in die Knie, fasste seinen Riemen und rieb ihn zwischen ihren Fingern. Alex gefiel es, wie sie es machte und er lehnte sich an einen Baumstamm als Vicky ihre Zunge nach seiner Eichel ausstreckte und sie kreisend leckte. „Vicky, Du musst das nicht tun…“, keuchte Alex. „Halt die Klappe.“, erwiderte sie rüde und ihr Mund stülpte sich auf seinen Schwanz, sie saugte an seinem Riemen, ihre Zunge hielt keinen Moment still, außer wenn sie ihn tief in ihren Hals einließ.
Alex bekam nicht mit, wie sich die anderen Jugendlichen anschlichen, um ihnen zuzusehen und Vicky war es schlicht egal. Anstatt beschämt aufzuhören, spielte sie neben ihrer Blasekunst mit seinen Eiern und streichelte seinen Damm. Alex machte das noch schärfer, er war überzeugt, der geilen Vicky gleich in den Hals zu spritzen, wenn er nicht etwas unternimmt. An ihren Haaren zog er sie hoch und er presste ihr hart seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie heftig. Seine Hand wanderte unter ihr Shirt und knetete ihre prallen Brüste, die andere Hand erkundete ihren Hintern. Nun wollte er auch das geile, kleine Luder vögeln. Er war völlig außer sich, später fragte er sich, wie er so fordernd sein konnte. Doch in dem Moment, wo er Vicky umdrehte und gegen den Baumstamm drängte, der ihm eben noch selbst als Stütze gedient hatte, war sein Denken ausgeschaltet.
Er schob Vickys Rock hoch und zog ihr das Höschen runter bis zu den Knien. Fast grob fasste Alex ihr an die Muschi, sie war wahnsinnig feucht. Unter den neugierigen Blicken der anderen packte er seinen Schwanz, schmierte seine Eichel an ihren nassen Schamlippen und stieß plötzlich zu. Vicky streckte ihm verführerisch den Arsch entgegen und sie stöhnte, als Alex Schwanz tief in ihre Pussy stieß, wiederholt, hart, fordernd. Sie fand es geil so genommen zu werden und ihr waren die Zuschauer durchaus bewusst. Es törnte sie an und sie griff sich an die Titten und ließ sich von Alex poppen. Vicky ließ ihr Becken leicht kreisen, sie fasste sich an ihren Kitzler und streichelte sich selbst, während sie den Harten in ihrer Lusthöhle genoss. Es war so recht nach ihrem Geschmack, einfach ungefragt genommen zu werden.
Alex genoss es der kleinen Schlampe die Säfte umzurühren, so wie er mit seinen neunzehn Jahren noch nie eine Frau gevögelt hatte. Seine Eier klatschten im Takt, sein Schwanz versank unzählige Male bis zum Schaft in der Möse und er hörte und merkte es an ihren Reaktionen, das Vicky gleich kommt. Das kam ihm gelegen, denn sein Saft stieg ebenfalls auf, mit drei, vier letzten Stößen kam er und als sein Saft sich in ihr mehrmals heftig ergoss, zuckte Vickys Muschi orgastisch und sie schrie ihre Lust hinaus.
Dann hörten Alex und Vicky Pfiffe und sie schauten sich das erste Mal um. Ihre Freunde hatten alle zugesehen, was Vicky stolz machte und Alex verwirrte. Er zog sich die Hose hoch und ging ohne ein Wort an Vicky oder jemand anderen gerichtet zu haben seiner Wege. Vicky dagegen trieb es in dieser lauen Nacht noch mit allen Jungs in den Büschen. Sie war einfach ein naturgeiles Luder und niemand stellte mehr ihre Erzählungen in Frage.