Siggi war seit ein paar Monaten achtzehn Jahre alt, als er seine damalige Freundin Ella kennengelernt hatte. Es war auf dem Dorffest, das jeden Sommer veranstaltet und wurde. Zu diesem Zeitpunkt stellte er das erste Mal fest, dass er auf ältere Frauen eine interessante Wirkung hatte. Für sein Alter war er auch recht reif und auch körperlich sah er nicht wie ein Jugendlicher, sondern eher wie Anfang zwanzig aus. Vielleicht war es seine leicht schüchterne Art gepaart mit hohem Einfühlungsvermögen, das ihn anziehend machte.
Jedenfalls war Ella zehn Jahre älter als er und sie bediente in dem kleinen Bierzelt, in dem nach ausführlichen Festlichkeiten gefeiert wurde. Siggi stach ihr sofort ins Auge und auch sie hatte sein Alter falsch eingeschätzt. Sympathisch war ihr, dass er nur alkoholfreies trank und sich nicht auf alberne Bierzeltspiele einließ wie viele seiner scheinbaren Altersgenossen.
Eben diese Jungs brachten es aber zufällig mit sich, dass sie sich näher kennen lernten. Denn gerade als Ella an Siggi vorbeisteuerte, beladen mit einigen Bierkrügen, wurde sie von hinten angerempelt und ein riesiger Schwall an Bier überschüttete Siggi. Erst schimpfte Ella den lachenden Kerlen hinterher, dann wandte sie sich Siggi zu. „Mann, das tut mir total leid! Diese Idioten können auch nicht aufpassen!“, entschuldigte und fluchte sie zugleich.
„Ach, ist schon gut…“, wollte Siggi anfangen, doch er wurde unterbrochen. „Es ist nicht gut. Komm mal mit.“, forderte Ella ihn auf und sie lief schon mit den halb entleerten Bierkrügen los. Siggi beeilte sich ihr zu folgen. Sein Blick fiel auf ihren schönen Hintern, der vor ihm sehr anregend wippte. Er folgte ihr in ein kleineres Zelt, in dem improvisiert ausgeschenkt wurde. Es war ja nur ein kleines, von der Dorfgemeinde improvisiertes Fest. Scheppernd stellte sie die Krüge ab und sie nahm sich ein Tuch und versuchte Siggi abzutrocknen. Es half aber nicht viel. „Irgendwie bringt es das nicht. Es tut mir so leid. Ich würde es gerne wieder gutmachen.“, meinte sie bedauernd. „Ich wollte eh nach Hause gehen, mir sind die Leute schon zu besoffen.“, sagte Siggi ziemlich schüchtern.
„Du bist doch Siggi, oder? Magst Du mit mir morgen spazieren gehen? Irgendwie finde ich Dich ziemlich nett und süß. Was Besseres fällt mir nicht ein.“, fragte Ella nach und Siggi stimmte zu. „Okay, ich weiß wo Du wohnst. Ich hole Dich um fünf ab. Ist das in Ordnung?“ Ella nickte. „Klar, dann bis um fünf! Und sorry nochmal wegen der Bierdusche, auch wenn ich eigentlich nichts dafür kann.“ So verabschiedeten sie sich und Siggi lief tropfend nach Hause, um zu duschen.
Der nächste Tag zog sich für Siggi in die Länge. Er war den Burschen echt dankbar, die dafür verantwortlich waren, dass er an diesem Tag mit Ella spazieren gehen konnte. Denn die Gedanken an sie beflügelten seine Fantasie und auch seinen Riemen. Ella hatte wahnsinnig schöne, große Brüste und auch ansonsten eine sehr geile Figur. Siggi hatte mit Frauen noch kaum intime Erfahrungen, dazu war er immer viel zu zurückhaltend gewesen. Aber bei Ella könnte er seine Zurückhaltung vergessen, dachte sich Siggi. Bei der ganzen Erregung und Vorfreude auf den Abend hobelte er sich mehrmals einen, bis es endlich soweit war und er zu Ellas Wohnung lief.
Ella hatte schon auf ihn gewartet, als er klingelte und sie gingen sofort los. Ella übernahm die Führung und sie steuerte direkt aus dem Dorf hinaus auf die Feldwege, die unter schattenspendenden Bäumen lang führten. Das Gespräch kam auf die Dorftrottel, auf die Flachleger – die vermeintlichen und die wahren – und auch auf die eine oder andere Tratschtante. Mittlerweile spazierten sie an einem hohen Getreidefeld entlang und plötzlich rannte Ella los wie ein kleines Mädchen. „Fang mich doch! Wenn Du es schaffst, küsse ich Dich!“, rief sie Siggi noch zu.
Siggi ging darauf ein und lief ihr durch das hochgewachsene Getreide hinterher. Ungefähr zwanzig Meter musste er zurücklegen, als er sie erwischte und an der Taille schnappte. Lachend fielen sie lang hin und verschwanden für neugierige Zuschauer. „Bekomm ich jetzt meinen Kuss?“, fragte Siggi und Ella wurde ernst. Sie fasste sein Gesicht und küsste ihn. Es entbrannte ein feuriger Zungenkuss. Zu Siggis Erstaunen wanderte Ellas Hand an seinen Schritt, wo sie seinen harten Riemen zu spüren bekam und sie war nicht sonderlich zurückhaltend. Recht zügig öffnete sie die Hose und sie packte sich den strammen Kerl und liebkoste ihn.
Siggi streichelte ihre Brüste und fuhr ihr unter die Bluse. Den BH schob er einfach kurzerhand hinunter und schon spielte er mit ihren Knospen. Ella führte seine Hand unter ihren Rock und sie hatte kein Höschen an. So griff Siggi direkt in die feuchte Lusthöhle und Ella führte ihn an ihre Klit. Die erotische Stimmung im Kornfeld wuchs und Ella öffnete ihre Bluse noch ein Stück weiter, bis ihre Titten heraussprangen. Dann schwang sie sich über ihn und sie rieb sich an seinem Schwanz die Muschi, während Siggi ihre Brüste umfasste und sie abwechselnd küsste und streichelte. Er war tierisch nervös, weil er gar so erregt war.
Ella war einfühlsam und sie nahm sich seinen kleinen Freund vorsichtig vor. Langsam setzte sie die Eichel zwischen ihren prallen Schamlippen an, dann senkte sie ihren Körper hinab. Siggi spürte die heiße, feuchte Wärme der Muschi und er stöhnte und versank in ihren Brüsten, als sie sich auf ihm bewegte, auch ihre Muschi-Muskeln setzte sie sehr gezielt ein, dafür machte sie in diesen Momenten kaum eine andere Bewegung. Bei beiden wuchsen die Gier und das Gefühl nach einem Orgasmus. Siggi bewegte sein Becken mit, sie wurden stürmischer, intensiver und heftiger. Beide waren völlig außer Atem und sie hatten alles um sich herum vergessen. Nur noch vögeln war in ihren Köpfen, sonst nichts.
Plötzlich umspannte Ellas Pussy seinen Riemen total kräftig, als er bis zur Wurzel in ihr steckte. „Oh Ella, ich kooommmeee!“, rief Siggi. „Ich komme auch!“, seufzte Ella zurück und sie stießen sich nochmals kräftig und intensiv, ehe Schwanz und Muschi gemeinsam zu zucken begannen und sich umwerfende Orgasmen entluden. Ella blieb einfach auf Siggi liegen und sie genoss die Nachwirkungen des Höhepunkts. Nach einer Weile küsste sie Siggi, dann rutschte sie von ihm runter und zog ihn wieder an, danach sich selbst. „Wollen wir zu mir gehen? Ich möchte, dass Du nicht nur heute Nacht bei mir bleibst, Siggi…“, sagte Ella. Siggi blieb auch bei ihr und sie erlebten gemeinsam eine sehr geile Zeit.