Etwas wehleidig blickten sich Vera und Janosch in ihrer Wohnung um, die schon am nächsten Tag nicht mehr die ihre sein würde. Überall stapelten sich Kisten und Kartons, die letzten Sachen hatten sie gerade gemeinsam verstaut, nur noch eine Matratze lag am Boden, auf der sie die letzte Nacht verbringen würden. „Weißt Du noch, wie wir hier eingezogen sind? Damals sah es fast genauso aus… nur dass wir auspacken mussten, anstatt auf den Umzugs-Lkw zu warten.“, seufzte Vera. Janosch nickte. Auch ihm fiel der Umzug nicht allzu leicht, Freunde und Bekannte würden zurückbleiben, doch der neue Job war besser bezahlt, auch wenn sie dafür ein paar hundert Kilometer wegziehen mussten.
Die beiden umarmten sich und tauschten einen zärtlichen Kuss aus. „Es wird alles gut werden. Wir finden sicherlich schnell neue Freunde und werden glücklich sein… Ich bin mit Dir eh endlos glücklich, mein Schatz!“, raunte Janosch seiner Liebsten zu. Vera war nur halb davon überzeugt. Ihren Halbtagsjob hatte sie natürlich aufgeben müssen und Janosch meinte, sie bräuchte nicht mehr arbeiten gehen, weil er genug Geld für alle verdienen würde. Als Janosch ihr an die Brust griff verdrängte sie diese Gedanken und presste sich eng an ihren Mann.
Sie sanken auf die Matratze nieder und kuschelten sich aneinander. Janosch beließ es nicht dabei, sondern mogelte sich unter ihr T-Shirt, streichelte ihre Brüste und küsste sie auf den Mund. Zusehends wurde Vera erregter und sie zog sich aus. Janosch folgte ihrem Beispiel und bald balgten sie sich nackt, streichelten sich an allen Körperstellen und beschworen ihre Liebe neu. Janosch kroch zwischen Veras Beine, die sich weit öffneten. Mit bebenden Brüsten genoss sie die warme, feuchte Zunge, die ihre Muschi ins Detail erkundete. Es blieb nicht aus, dass sie mehr und mehr stöhnte, als er ihre Klitoris kreisend leckte und mit sanftem Druck lutschte. Seine Finger verschwanden in ihrer nassen Möse und sie wurde noch geiler, scharf und gierig auf seinen Riemen, auf seine entschlossene Wildheit, die sie mit ihm im Bett so sehr genoss.
Einen Orgasmus schenkte Janosch Vera noch, bevor er sich hinter sie legte, seinen Schwanz an ihre aufrührerische Muschi führte und langsam in sie schob. Seine Hand umfasste ihre Brust und Janosch zitterte vor Geilheit und vögelte sie zuerst sehr langsam, aber intensiv. Sein Schwanz schob sich kraftvoll in ihre Möse, um langsam wieder fast ganz herauszugleiten, um erneut zuzustoßen. Jeder Stoß war für sie wie eine Offenbarung, Janosch stöhnte jedesmal gemeinsam mit Vera auf, sie wurden gieriger und die Bewegungen schneller. Vera windete sich genial vor ihm, ihre Muschi war eng und die pure Lust, sie machten es sich lange, extrem heiß und der gemeinsame Orgasmus überwältigte, raubte ihnen die Sinne und ließ sie erschöpft zurück.
Es dauerte lange, bis Vera und Janosch eingeschlafen waren. Sie kuschelten und erzählten sich Dinge, die sie in ihrer Beziehung und in ihrer bald ehemaligen Wohnung erlebt hatten. Irgendwann übermannte sie dennoch der Schlaf und der Wecker riss sie viel zu früh aus ihren Träumen von der Zukunft. Kaum hatten sie ihren flüchtigen Instant-Kaffee getrunken, stand auch schon die Spedition vor der Tür und alles wurde auf die Ladefläche des Lkw geladen. Janosch und Vera fuhren mit ihrem Wagen auch bald los und es ging ihrer neuen Heimat entgegen.
Bei ihrer neuen Wohnung angekommen erlebten sie das wuselige Geschehen der Spediteure, die bereits Möbel und Kartons in die Räume schleppten. Neugierige Nachbarn begrüßten sie und sie waren sehr freundlich zu den neuen Mietern. Auch der Hausmeister machte seine Aufwartung, besonders Vera nahm er in Augenschein, bevor er sich vorstellte. „Wenn es Probleme gibt, ich wohne im Erdgeschoss und bin allzeit bereit!“, lachte er und wusste noch nicht, wie diese „Problemlösung“ später noch aussehen würde. Der Hausmeister hieß Hans und war ein patenter Mann von vierunddreißig Jahren, der alleine wohnte und seit drei Jahren die Wohnanlage betreute.
Schnell vergaßen Vera und Janosch all dies, als sie zwischen Kartons und Möbeln standen und die Ankunft sacken ließen. Fünf Tage hatten sie nun Zeit, um sich häuslich einzurichten, dann würde Janosch seine neue Stelle antreten. Vera würde dann zu Hause sein, den Haushalt verrichten und die Umgebung genauer erkunden. Am letzten Abend vor dem ersten Arbeitstag sah die Wohnung schon sehr toll aus. Für Vera blieb nicht mehr viel zu tun, außer noch etwas Dekoration zu aufzustellen. Früh ging Janosch ins Bett und dann holte sie der neue Alltag ein.
Während Janosch in den letzten Wochen in seinem neuen Job aufblühte und blendender Laune war, fühlte sich Vera mehr und mehr unnütz. Wenn sie mit Janosch gefrühstückt hatte und er sie alleine ließ, machte sie den Haushalt, was nicht allzu viel Zeit in Anspruch nahm. Alle wichtigen Stationen hatte sie in der neuen Stadt bereits erkundet, aber noch hatte sie niemanden kennen gelernt, mit dem sie sich die Zeit vertreiben konnte. Einzig mit dem Hausmeister Hans plauderte sie regelmäßig und er hatte sie schon zu einem Kaffee bei ihm eingeladen. An einem Vormittag kehrte Vera mit einigen Einkaufstüten bepackt nach Hause und Hans erblickte sie, der gerade den Weg fegte. „Kann ich Dir helfen?“, fragte er und Vera bedankte sich. „Gerne, ich reiß mir sonst noch die Arme aus.“ Hans schnappte sich die Taschen und stapfte mit ihr in den dritten Stock und trug ihr die Sachen in die Küche. Während Vera alles verstaute setzte Hans sich an den Tisch und wartete ab. Als sich Vera zu ihm setzte wurde er deutlich. „Sag mal, Du kommst mir in letzter Zeit sehr bedrückt vor. Ich habe ein offenes Ohr, wenn Du darüber reden magst…“, machte er ihr sein Angebot.
Vera zögerte, doch dann klagte sie ihm ihr Leid. Dass es sie anöden würde, nur zu Hause zu sitzen wie eine langweilige einsame Hausfrau, dass sie einfach keinen Halbtagsjob finden würde und dass es sie nervt, das Janosch es nicht merkte, wie sie darunter litt. Hans nickte. „Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Als ich damals arbeitslos war, fiel mir auch die Decke auf den Kopf.“ Die beiden unterhielten sich noch eine halbe Stunde, dann musste Hans seiner Arbeit nachgehen. Er riet Vera aber noch, offen mit Janosch zu reden.
Vera nahm sich den Rat zu Herzen und bei der nächsten Gelegenheit sprach sie Janosch darauf an. Er hatte wenig Verständnis dafür und sie gerieten in einen heftigen Streit am Frühstückstisch. „Ich mache alles, damit es uns gut geht und du kannst nur nörgeln! Ich kann nichts dafür, wenn du keinen Job findest, musst halt Geduld haben!“, rief er wütend aus. Vera, ziemlich gereizt, machte ihm eine Szene und Janosch verließ mit knallenden Türen die Wohnung, was sogar Hans im Erdgeschoss hörte.
Hans überlegte, ob er zu Vera gehen sollte. Sie hatte auf ihre Art sein Herz erobert und er wollte ihr beistehen. Als sie ihm öffnete, sah sie verheult aus, aber freute sich über seinen Besuch. Während sie Hans von der Unterhaltung und dem Streit berichtete, beruhigt sie sich langsam. Hans tröstete sich und fand, dass sie so traurig noch schöner aussah. Er konnte es nicht vermeiden, sie in den Arm zu nehmen, was zu einem vorsichtigen Kuss führte. Vera fühlte sich so geborgen in den starken Armen, dass sie seinen Kuss erwiderte. Die tröstende Hand an ihrem Rücken streichelte sie bis hinab zu Po. Es fühlte sich verdammt gut an nach dem unglücklichen Start in den Tag, eine beruhigende Geilheit keimte in Vera auf, die sich von ihrer Muschi aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie hinderte Hans nicht daran, ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er betrachtete ihre schönen Brüste im Spitzen-BH, küsste sie auf die zart-weiche Haut und öffnete den Verschluss geschickt mit einer Hand. Vera zitterte vor Aufregung, sie konnte nicht mehr stehen und ging mit Hans in Schlafzimmer. Das Bett war noch zerwühlt von der vorangegangenen Nacht. Sie schob die Decken vom Bett und ließ sich nieder. Bevor Hans zu ihr stoß, zog er sich hastig aus. Vera staunte, wie groß und dick sein Schwanz war und empfing ihn mit offenen Armen.
Hans küsste sie, zog ihr die Hosen aus, streichelte ihre glatte Muschi und saugte an ihren Nippeln. Er spürte, wie Vera seinen Schwanz umfasste, was ihr kaum gelang. Sie streichelte seine Eichel, wichste bedächtig und stellte sich vor, wie dieses Prachtstück sie ausfüllen würde. Dabei bebte sie und Hans zärtlichen Zuwendungen taten ihr übriges dazu. Vera wurde wahnsinnig gierig darauf, den dicken Riemen in den Mund zu nehmen und jede Ader, jede Struktur des Penis genau mit der Zungenspitze zu erkunden. Sie drückte Hans auf die Matratze, schlängelte sich hinab und ließ ihre Brüste den Schwanz streifen, bevor sie das tat, wonach es sie gierte.
Der Hausmeister konnte es kaum fassen, wie sorgfältig und endlos geil sich Veras Mund seinem Schwanz widmete. Sie weit wie Vera konnte, ließ sie das Teil in ihren Rachen gleiten, die Länge, die sie nicht mit dem Mund erfassen konnte, wurde von ihrer Hand bedient, die freie Hand machte sich an seinen Eiern zu schaffen, was Hans noch heißer machte. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er schnappte sich Vera, drehte sie auf den Bauch und rutschte auf sie. Er küsste ihre schönen Po-Backen, bevor er ihren Rücken hinauf bis zum Nacken küsste, wobei sein Riemen gefährlich nah an ihre Lustspalte heran kam. Vera streckte ihm die Pussy entgegen. Es ging gar nicht anders, Hans konnte nur in sie eindringen, sie ausfüllen, aufspießen, vögeln. Er nahm sie genießerisch her, Vera bewegte sich ihm zunehmend energischer entgegen und ihr Stöhnen füllte seine Ohren aus.
Tief und fest poppte der Hausmeister Vera, die bereits einmal schreiend gekommen war. All der Frust war in diesem Moment von ihr abgefallen. Sie war die leidenschaftliche Lust persönlich, erotisch und heiß. Es war für sie entsetzlich geil, einen so dicken Riemen in der Pussy zu haben, ein Gefühl, dass sie wiederholt schnell hintereinander kommen ließ. Hand derweil war völlig auf sich konzentriert, betrachtete die verführerischen, erotischen Bewegungen von Vera, bis sie sich ihm entzog. Sie wechselten die Positionen, nun saß Vera auf seinem Riemen, ritt ihn teuflisch, griff sich an die Brüste und zog ihre Nippel lang und poppte sich verausgabend den Hausmeister, der nicht mehr lange brauchte, um seine Sahne in einer ekstatischen Kraft hinaus zu spritzen. Darum stieß er Vera fast rüde von sich herab, packte ihre Beine leckte ihre Muschi. Er saugte ihren Kitzler ein, lutschte ihre Schamlippen und stieß seine Zunge in ihr tropfendes Loch, bis sie mit zuckender und pulsierender Zuge kam und erbebte. Ein Bein behielt Hans in der Hand, winkelte es an und drang hart und wüst in Vera ein. Nun poppte er sie mit aller Macht in einem maschinengewehrartigen Stakkato, er hörte, wie sie erneut wegen eines Abgangs aufschrie und schließlich presste er seinen Schwanz so tief es ging in sie hinein und spürte seinen Höhepunkt mit aller Gewalt und keuchend ließ er seine Sahne in sie hineinspritzen.
Erlöst von den Sorgen, die Hans ihr weg gevögelt hatte, umfasste sie seine Schultern und drückte ihn an sich. Nach einer Weile fand sie die Sprache wieder und sie beschwörte Hans, dass er niemals etwas an Janosch verraten dürfe. Er versprach es, aber er versprach auch, sie wieder zu besuchen, es ihr erneut zu besorgen, weil er nicht ihren traurigen Blick ertragen konnte. So kam es, dass Hans häufig Gast bei Vera war, wenn Janosch arbeiten ging. Es kam nie heraus, dass er der Seitensprung-Partner von Vera war, worüber sie sehr erleichtert war.
Auch für Janosch hatte die Sex-Beziehung seiner Frau mit dem Hausmeister etwas Gutes. Sie war ausgeglichen und nicht mehr unglücklich über ihr Hausfrauen-Dasein. So konnte er sich beruhigt auf seine Arbeit konzentrieren und wurde nach etwas über einem Jahr befördert, was noch mehr Geld in die Haushaltskasse schwemmte. Alles in allem lebten sie ein sehr glückliches Leben und Hans war froh, endlich eine Frau zum Vögeln zu haben, die sich ihm leidenschaftlich hingab.