Die ganzen Bohnenstangen da draußen kann ich ja mal gar nicht verstehen. Abgesehen von den Weibern, die essen können, was sie wollen, und an denen nichts hängen bleibt mal ausgenommen. Aber all die anderen superschlanken und dürren Mädels, die täglich Kalorien zählen und an einem Salatblatt knabbern, haben es echt nicht verstanden. Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Kerle genau auf Frauen wie mich stehen. Auf dralle, dicke, mollige, manche sogar auf fette Rubensfrauen stehen so viele attraktive Männer, dass man sich nicht mit Diäten quälen muss. Und schon gar nicht, wenn man geilen Sex sucht. Die Liebe deines Lebens, die kann warten, die kommt von alleine. Aber auf der Suche nach erotischen Bekanntschaften und heißen Nächten, da biste auch gut als dicke Frau bedient.
Ich meine, ich bin dick, vollrasiert und einfach geil und habe Spaß am Leben. Erst vorgestern angelte ich mir einen heißen Typen. Er war schon ein wenig älter als ich, aber top in Form und gut drauf. Ich war mit meiner Freundin im Kino, das ist auch ein Vollweib mit Kurven, die zum Kuscheln einladen. In der Reihe vor uns saßen ein paar Kerle, die wir nach dem Film im Foyer anquatschten. Zwei Stunden später lag ich in seinem Bett, er entblätterte mich, enthüllte jedes Pfund meines Körpers und schmiegte sein Gesicht an meinen großen Busen. Ich habe schöne, dicke Titten, die er ordentlich kneten durfte. Besonders mag ich es, wenn ein Mann meine Nippel küsst und mit den Fingern langzieht. Da werde ich extrem nass von zwischen den Beinen. Glücklicherweise stand meine Kino-Bekanntschaft auf dicke Frauen und dicke Titten, was für mich doppelten Genuss bedeutete.
Ganz klar widmete ich mich auch seinem Schwanz, der nicht gerade klein war. Schön wichste ich ihn, bis seine Eichel so prall und dick war, dass sie glänzte. Das fühlte sich beim Blasen immer so herrlich glatt an, wenn man mit der Zunge darüber gleitet und nach dem kleinen Bändchen sucht, das Männer zittern lässt. Ich lutschte ihm also den Schwanz und legte mich mit meinem dicken Körper auf ihn drauf, so dass sein Kopf zwischen meinen dicken Schenkeln landete. Er hatte spürbar seinen Fun, als er meine Po-Backen auseinanderzog und sie schön knetete, während er seine Zunge an meine dicke, rasierte Fotze schob. Das kleine Lustmäulchen konnte ganz geil lecken, insbesondere wusste er mit meiner Klit umzugehen. Irgendwann hatte er mich so geil gemacht und seinen frechen Finger auch noch in meinen Po geschoben, dass ich nicht mehr blasen konnte, sondern stöhnend einen geilen Orgasmus bekam.
Fürs erste ein klitzeklein wenig erschöpft, rollte ich mich von ihm runter. Sogleich war er über mir und spielte wieder mit meinen dicken Möpsen. Ich konnte es ihm nicht verdenken, dass er sich über mich setzte und seinen fetten Kolben zwischen meinen Titten rieb. Ich war ihm behilflich und drückte meinen Busen zusammen, so dass er sich ganz auf den Tittenfick konzentrieren konnte. Nur meine Nippel, die musste er schön fest kneifen und daran ziehen. Das war extrem geil! Aber ich wollte ja auch noch seinen Riemen in meiner ungeduldigen Pussy fühlen, was mich veranlasste, ihn behutsam von mir runterzuschieben. Weil ich weiß, dass Männer auf nette Aussichten abfahren, gab ich ihm genau eine solche. Ich ging auf alle Viere, streckte ihm meinen dicken, runden Arsch entgegen und verlangte von ihm dominant, dass er endlich meine glattrasierte Muschi zu bumsen hätte.
Der gute Mann war ohnehin schon ziemlich angestrengt, aber er besaß ordentliches Standvermögen. Zunächst klapste er schön meinen Po, der daraufhin wackelte, was ich bis in meine geile Muschi fühlte. Ich mag es ja, wenn ich ein wenig geklapst werde, aber eben nur so ein wenig. Vielmehr freute ich mich, als er seinen dicken Schwanz in meine tropfende Möse schob und sie dann so richtig geil durchbumste. Wenn er mich nicht gerade drosch, rührte er in meinen Säften und manchmal nahm er mir seinen Schwanz sogar weg. Da verlor ich meine Beherrschung und bettelte um seinen Riemen, weil ich ja so geil war, und meistens gab er ihn mir auch zu spüren. Nur zum Ende hin, da hatte er andere, geile Pläne.
Die geile Sau, die er glücklicherweise war, schob mir erst drei Finger in die nasse Spalte, dann vier und ich presste mich ihm entgegen, weil ich es geil finde, wenn ich ordentlich ausgefüllt werde. Der Mann hatte Verstand und checkte, dass mich das anmachte. Also nahm er den Daumen auch noch mit dazu und gab mir ordentlich seine Faust zu spüren. Ich gebe es zu, ich bumste seine Faust und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als er dann auch noch zwischen meine fetten Po-Backen fasste und einen Finger in mein enges Loch schob, war es um mich geschehen und ich stöhnte nur noch in einer scheinbar ewig währenden, erotischen Ekstase, bis ich einfach nicht mehr konnte.
Na ja, eigentlich konnte er ja nicht mehr, ich glaube, er hatte am nächsten Tag einen ordentlichen Muskelkater in seinem Arm, was mich heute noch grinsen lässt. Jedenfalls begrüßte ich trotz meiner leichten Erschöpfung seinen Riemen, der sich in mein Po-Loch bohrte und mich noch so richtig hart beim Analsex rannahm. Ich finde Männer einfach geil, die einer dicken Frau wie mir einfach das geben, was sie brauchen. Klar, nicht jede Fette steht auf Analsex und Fisting, aber ich eben schon. Und drum war sein Riemen in meinem dicken Hintern der Garant für noch einen finalen, geilen Orgasmus. Zwar brauchte er noch eine Weile länger, in der er sich selber zum Abspritzen bumste, doch das genoss ich einfach. So konnte ich schön fühlen, wie er immer noch besessener von mir wurde, mich noch ärger in den Arsch vögelte und endlich mit einem Aufbäumen seinen dicken Riemen zum Pumpen und spritzen brachte.
Wir genossen noch die nächste halbe Stunde beim Kuscheln, was mit meinen schönen, fülligen Rundungen für ihn der wahre Genuss war. Erst dann bat ich ihn, ein Taxi zu bestellen, damit ich nach Hause fahren konnte. Er bettelte sogar um meine Nummer, aber ich enttäuschte ihn. Vielleicht trifft man sich wieder, vielleicht auch nicht. Zumal ich ja schon weiß, wo er wohnt, denn ich habe mir seine Adresse und seinen Namen gut gemerkt…
