Den Besuch bei meinen Eltern konnte ich einfach nicht mehr länger hinauszögern. Schon über ein halbes Jahr schob ich es vor mir her und vertröstete meine Mutter mit immer neuen Ausreden. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt schon recht alt und sie lebten in einem Dorf, in dem ich auch aufgewachsen war. Mit zwanzig verließ ich jedoch das Dörfchen und zog in eine Großstadt, wo ich mir meine Existenz aufgebaut hatte. Als ich schließlich nach langem Hinausschieben zusagte, sie zu besuchen, war ich bereits Anfang vierzig und schon lange nicht mehr in der Ortschaft gewesen. Ich wollte schon meine Eltern sehen, aber nicht an die vielen Dinge von früher erinnert werden. Mit dem Ort verband ich nicht viel Gutes. Bis ich weg ging, war ich nicht sehr beliebt, weil ich Unmengen von Pickeln hatte. Ab der Pubertät nannte man mich Streuselkuchen oder noch viel schlimmer und mied mich.
Als ich also die Hinreise antrat, gingen mir solche Dinge durch den Kopf und ich kam mir albern vor, dass ich mit über vierzig ein blödes Gefühl hatte, weil ich da hin fuhr. Ich war erfolgreich, hatte schon lange keine Pickel mehr und war gut trainiert, weil ich regelmäßig ins Fitnesscenter ging. Ich tröstete mich damit, dass die anderen wohl kaum mehr vorzuweisen hatten als ich und ich ja auch nicht zwingend jemandem von denen über den Weg laufen musste. Letztlich kam ich bei meinem Elternhaus an und meine Mutter und mein Vater begrüßten mich überschwänglich und ich bekam meinen Lieblingskuchen serviert, den ich gar nicht mehr so mochte. Dennoch war es auf eine eigene Weise schön, wieder meine Eltern zu sehen und ich erfuhr so einiges was sie mir am Telefon nicht berichtet hatten.
Vier Tage hatte ich für den Besuch eingeplant und der erste ging schnell vorüber. Am nächsten Morgen bat mich meine Mutter zum kleinen Laden zu gehen, um ein paar Dinge einzukaufen. Mit einem Korb bepackt machte ich mich auf den vertrauten Wegen, die doch irgendwie anders zu sein schienen, zu dem Laden, in dem es so ziemlich alles gab, einschließlich einer Fleischabteilung und Bäckerei. Das Geschäft war nicht mehr so wie früher, viel moderner und renoviert. Wie konnte ich etwas anderes erwarten? Bei der Verkäuferin löste ich auch erstaunen aus, es kommen nicht selten unbekannte Gesichter in den Laden.
Die Verkäuferin erweckte mein Interesse. Früher stand hier immer eine alte Frau, die den Laden lange geführt hatte. Inzwischen war dies anders. Die Frau war Anfang zwanzig und eine echte Landschönheit mit dunklen, langen, glatten Haaren und einer üppigen Figur und einer gesunden Ausstrahlung. Sie bediente mich freundlich und scheute sich nicht zu fragen wer ich sei. Ich erklärte es ihr und da war sie noch netter und erzählte, dass meine Mutter immer eine freundliche Kundin sei. Ich bemerkte dabei, dass sie mich mehr als interessiert anschaute, wohl gefiel ich ihr, was sie mir auch kurz vor meinem Gehen bestätigte.
„Sagen Sie, hätten Sie Lust am Abend mit mir einen Spaziergang zu machen? Ein wenig Abwechslung würde mir echt guttun, vor allem mit so einem Mann, wie Sie es sind.“, sagte sie offen. „Gerne, aber nur wenn du Georg zu mir sagst und mir deinen Namen verrätst.“ So verabredete ich mich mit Susi, die ich am Abend am Maibaum traf. Wir gingen Richtung Felder und sie plauderte mit mir aufs Geratewohl. Ich betrachtete sie dabei und wurde immer schärfer auf sie. Als wir
mitten im Wald waren, der nach den Feldern begann, packte ich sie intuitiv und küsste sie auf den Mund. Susi erwiderte sofort meinen Kuss, ich spürte ihre Zunge, die mit meiner zu spielen begann und meine Hände fühlten ihren fülligen, dicken Körper, der jung war und vor Kraft strotzte.
Unerwartet forsch ging Susi an mich ran. Sie war es, die mich auf eine Lichtung und auf die Wiese zog. Da war sie schon über mir und zog sich ihr Oberteil aus und ich sah ihre dicken Titten. Ich umschloss die Wölbungen, streichelte sie und holte sie aus dem BH. Kaum waren ihre pralle Brüste ausgepackt, langte sie an meine Hose und befreit mich von derselben. Meinen Schwanz zärtelte sie geschickt und geübt, wichste und streichelte ihn mit angefeuchteten Fingern. Meine Gier wuchs, ich wollte mehr von dem drallen Mädel sehen und spüren. Auf meine Bitte hin, zog sie ihre Hosen aus und dann lag sie nackt neben mir ungeniert in der Wiese und hatte die Beine gespreizt.
Ich kniete mich zwischen sie, sah die großen Hügel ihrer Brust, den Bauch und den speckigen Venushügel und ihre süßes Geheimnis zwischen den Beinen, das mich anlachte. Susi besaß einen großen Kitzler, den ich mit ihren auslaufenden Liebessäften streichelte und ihr lustvolle Laute entlockte. Ihre dicken Brüste nahm sie zwischen ihre Hände und presste sie sanft zusammen und mich ergriff die Lust auf einen Tittenfick. Rasch war ich über ihr, schob meinen Riemen zwischen die gewaltigen Möpse und bumste dazwischen. Susi streckte ihre Zunge raus und ich berührte sie bei jedem Schub, was mich noch geiler werden ließ. Doch auch sie sollte ihren Spaß haben und verließ ihre Brüste, um ihre Muschi nochmal richtig geil zu streicheln.
Susi wurde immer noch geiler und mit einem Mal drehte sie sich um, schaute mich über die Schulter an. „Popp mich…“, hauchte sie. „Popp mich!“ Bitten ließ ich mich nicht, ich war gleich zur Stelle und packte ihren großen Arsch, schob meinen Schwanz tief in die heiße Grotte, die es kaum erwarten konnte und stieß zu. Susi war an nun eine richtige Drecksau und sie machte so geil mit, sie war herrlich eng, obwohl sie eine dicke Frau war, aber sie war jung und ihre Haut fest und zart. Sie kam gewaltig und schrie ihren Orgasmus in den Wald hinein und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi als ich kam und spritzte auf ihren gewaltigen Arsch. Susi war nun sehr zutraulich und kuschelte sich an mich. Sie rang mir das Versprechen ab, solange ich da sei, sie zu treffen, was ich gerne gab. So wurde mein Aufenthalt bei meinen Eltern sehr angenehm und von den Leuten, die früher fies zu mir waren sah ich niemanden. Zufrieden fuhr ich heim und ich hatte den festen Vorsatz und mein Versprechen an meine Mutter, bald mal wieder dorthin zu fahren.