Was ich in meinem letzten Wochenende erlebt hatte, war total crazy und glaubt mir wahrscheinlich kein Mensch. Ich bin am Freitagabend ausgegangen und wollte ein wenig den Ärger im Job abschütteln. Ich traf in meiner Stammkneipe auf einen alten Schulkollegen, den ich völlig aus den Augen verloren hatte, obwohl war damals dicke Kumpeln waren. Wir hatten uns eine Menge zu erzählen, die Bierchen flossen die Kehle wie Wasser bei Wasserfällen hinab und die Zunge wurde schwer. So schwer, dass ich – leider – einen völligen Filmriss erlitt. Eigentlich bin ich nicht der Mensch, der zu viel Alkohol trinkt, aber durch die alten Geschichten und die gute Laune ist es mir eben doch passiert.
Als ich erwachte, fühlte ich nur meinen dröhnenden Schädel, ich befürchtete, jeden Augenblick würde mir die Schädeldecke wegfliegen. Meine Augen konnte ich zuerst kaum öffnen, aber dann doch ruckartig, als ich mich in einer völlig fremden Umgebung wieder fand. Erst nach einer Weile fiel mir ein, dass ich einen alten Kumpel getroffen hatte. Aber die Wohnung sah zu feminin eingerichtet und rosa aus, als dass es seine Bude sein konnte. Ich setzte mich auf, ich hatte auf einem Sofa gepennt – und war nackt! Gerade diesen nächsten Schock noch nicht verdaut, kam eine nackte, mollige Blondine in das Zimmer gelaufen und grüßte mich. „Na? Geht’s wieder? Warst ja mächtig besoffen gestern.“, grinste sie, setzte sich zu mir und reichte mir ein sprudelnde Glas Wasser, in dem sich eine Schmerztablette auflöste.
Ich nickte nur und versuchte meine Überraschung zu verbergen. Schluckte dankbar und brav das Glas leer und hoffte auf eine baldige Wirkung. Die mir eigentlich unbekannte Frau neben mir hatte dicke Riesentitten und sah echt lecker aus. Sie massierte mir die Schultern und hielt rücksichtsvoll die Klappe. Ich war heilfroh, als meine Kopfschmerzen sich vom Schmerzmittel zurückdrängen ließen. Ich lehnte mich an, die fremde, eigentlich ziemlich heiße Frau wollte wohl etwas einfordern, was ich vermutlich am Vorabend nicht mehr konnte. Sie fing an, meinen dicken Schwanz zu streicheln, bis sie mir einen handfesten Handjob verpasste, der mich von restlichen Alkoholfolgen ablenkte. Ich beschloss, es einfach zu genießen und glotzte auf ihre dicken Titten mit den großen Warzenvorhöfen.
Wenn ich vorhin sagte, dicke Riesentitten, meinte ich es auch so. Doppel-D war das mindestens! Und ich stehe auf riesige Titten. Als ich schon ziemlich erregt war, hielt ich ihre Hand fest und drückte sie auf den Rücken vor mir auf dem Sofa. Ich beugte mich über ihre Titten und massierte sie mit beiden Händen, formte sie zu runden Melonen und saugte abwechselnd mal am linken, mal am rechten, harten Nippel. Das mollige Luder wurde ganz unruhig davon und schob mir ihre rasierte Muschi von unten entgegen, aber ich schwelgte in ihren Rundungen. Mein Gesicht fühlte sich wohl zwischen den erotischen Bergen und ich rutschte mit meinem Riemen zu ihren Titten. Verzückt rieb ich meinen Schwanz bei einem angedeuteten Tittenfick zwischen ihren Brüsten und die Kleine hielt schön still und ließ mich machen.
Aber nicht ewig, war aber auch egal. Denn ihre vollen Lippen an meinem Riemen, den sie sich zum Schwanz blasen geschnappt hatte, waren ebenfalls nicht zu verachten. Vor allem konnte ich so ihre dicken Titten beobachten, die dabei wie große Glocken schwangen. Ich stöhnte und seufzte und poppte ihr nun selbst auf dem Sofa liegend meinen dicken Kolben ins Maul entgegen, was sie noch mehr animierte, mich zu verwöhnen. Bis sie aufhörte und langsam über mich kletterte. Die immer noch für mich Namenlose ließ ihre Titten in mein Gesicht hängen und ich spürte, wie sie ihre nasse Muschi gegen meinen Unterleib presste. Das war egal, ich schnappte lieber nach den Nippeln und ließ meine Hände dieses verheißungsvolle Tittenspiel genießen, die sich daran sattstreichelten.
Sicherlich war ich einen Moment enttäuscht, als sie sich aufsetzte, als ich aber ihre Möse mit meinem Prengel sprengte – oder sie eher ihre Muschi über meinen Riemen stülpte, verzieh ich ihr. Sie ritt mich zuerst langsam und elegant, aufrecht wie beim Ritt eines Pferdes. Ihre Titten wackelten und waren der Hingucker für mich, erotisch und einfach geil. Zusammen mit der engen Möse war es echt genial. Ihre Arme quetschten die Brüste seitlich bald zusammen, als sie sich selbst an ihrem dicken Kitzler spielte – ein zusätzlicher optischer Reiz, der mich schwitzen ließ. Doch dann kam sie so richtig in Wallung. Sie stöhnte auf mir hopsend, ihre molligen Kurven kamen allesamt in Wallung und sie musste sich mit den Armen aufstützen. Wieder waren mir ihre schönen Brüste nahe, die ich einfach zu mir anhob. Sie waren heiß und schwer, als ich mir ihre Nippel in den Mund schob.
Die geile, mollige Stute mit den Riesentitten erbebte, als sie einen Abgang hatte und hielt inne, schnaufend und leicht erschöpft. Ohne selbst abgespritzt zu haben, stand sie von mir auf – nur um mich mit in ihr Schlafzimmer zu nehmen. Sie krabbelte auf ihr Bett und blieb gleich in dieser Haltung, ich brauchte mich nur von hinten an sie ranzumachen und sie in der Hündchenstellung zu nehmen. Zuerst war ich nur auf ihren geilen Arsch fixiert und auf ihre rasierte Tropfhöhle. Doch dann sah ich den großen Spiegel, in den die Mollige frivol hinein stöhnte, als mein Kolben sie ausfüllte – und ich durfte wieder ihre schönen Titten beobachten, während ich sie kräftig rannahm. Mit besonders starken Stößen bis zum bitteren Anschlag beglückte ich sie, zog ihn nach kurzem Verharren wieder heraus und drosch wieder zu. Und sah ihre molligen, geilen Brüste im Spiegel. Wieder und wieder schlug ich meinen Lustzapfen in die tropfende Möse, bis ich sie noch zweimal zum Jubeln gebumst hatte, bevor ich selbst einen hammermäßigen Höhepunkt erlebte, der sich fest und tief in ihrer glatt rasierten Muschi entlud.
Minuten später lagen wir nebeneinander, ich spielte an ihren Nippeln und streichelte ihre Brüste, während sie mir erzählte, dass mein Kumpel ihr Bruder sei, der sie wegen Abholens angerufen hätte. Erst hatte sie uns ins Auto geschafft, dann ihren Bruder heimgefahren und ich konnte meine Adresse nicht mehr sagen. Da nahm sie mich mit zu sich und wollte mit mir poppen, das ging nicht mehr. Tja, aber nach dem Pennen hatte es funktioniert und ich erfuhr endlich ihren Namen: Renate. Diesen Tag blieb ich noch bei Renate, danach traf ich sie nicht mehr. Aber an ihre Brüste kann ich mich noch gut erinnern.