Auf dem Weg von meiner Arbeit nach Hause komme ich üblicherweise und zwangshalber am Weihnachtsmarkt vorbei, denn ganz in der Nähe davon musste ich von der einen in die andere Straßenbahnlinie umsteigen.. Die Düfte, die von den Buden in meine Nase strömen und das Wissen, dass dort Glühwein und Leckereien verkauft werden, machten es mir auch dieses Jahr wieder schwer, direkt in die Straßenbahn einzusteigen und weiterzufahren. Desöfteren blieb ich einfach an Ort und Stelle stehen, grübelte kurz und entschied mich meist für einen kleinen Bummel über den Weihnachtsmarkt. Dabei traf ich ab und an jemand Bekannten, mit dem ich einen Glühwein schlürfte.
So ähnlich landete ich auch an einem Mittwoch auf dem Weihnachtsmarkt und es war ein glücklicher Zufall, dass ich dort Doris kennenlernte. Eigentlich stand ich früher mal auf schlanke Frauen, wahrscheinlich auch aus Gruppenzwang, keiner wollte mit einer dicken, molligen Frau als Freundin an seiner Seite irgendwo auftreten. Heimlich starrte ich dennoch sehr gerne auf dicke Hintern, riesige Titten und fette Waden. Klar, es gab immer auch schlanke Girls, die mir vom Anblick einen dicken Schwanz bescherten, aber desto älter ich wurde, desto eher waren es die Rubensfrauen und dicken Girls, die mir zusagten. Als ich also mit einem dampfenden Glühweinbecher auf dem Weihnachtsmarkt stand, fiel mir Doris direkt ins Auge.
Als Doris zwischen den Verkaufsständen lief, mussten ihr einige Menschen ausweichen und sie nahm es gelassen und mit Fassung. Sie war für eine fette Frau echt modisch gekleidet, doch dies täuschte nicht über ihre Ausmaße hinweg. Die kurze Jacke endete in der Taille, die eher breiter war als schmaler. Ihre Titten mussten ebenfalls ungewöhnlich riesig sein, wie man trotz der Winterjacke sehen konnte und ihr Hintern war ein großer, runder Hügel. Die Beine waren fett und es sah fast so aus, als ob sie sich mit ihren kleinen Füßen kaum im Gleichgewicht halten könnte, was Doris natürlich wunderbar gelang. Ich beobachtete sie und folgte ihr. Es war nicht schwer, sie im Auge zu behalten. Nach einer Weile und einigen heißen Maronen sah sie, dass die Straßenbahn kam, genau die Linie, die ich auch benötigte.
Ich sah überrascht, wie Doris für ihr Gewicht sehr wendig losrannte. In meiner Fantasie sah ich ihre dicken Megatitten auf und ab springen und den speckigen Hintern wallen. Ich schüttelte den geilen Gedanken ab und tat es ihr gleich, kam wegen meiner schlanken Gestalt aber vor ihr an der Straßenbahntür an, die sich eben schließen wollte und ich hielt sie für sie lächelnd auf, wofür sie sich schnaufend bedankte. Ungefragt setzte ich mich neben sie und fragte, an welcher Haltestelle sie raus müsse. Wir kamen ins Gespräch und ich hatte noch immer vor Augen, wie sie nackt aussehen könnte und bekam einen dicken Harten, der meine Hose ausbeulte. Doris bemerkte es und ich legte meine Handschuhe in meinen Schoß. Zu spät, möchte ich sagen, denn Doris war eine kleine, dicke Drecksau, wie mir einen Augenblick später klarwerden sollte.
Sie beugte sich näher an mein Ohr und flüsterte: „Wenn du meine Titten und meinen Arsch sehen willst, dann musst du mit mir aussteigen…“ Ihre Augen blitzten gefährlich auffordernd, als sie auf meine Antwort wartete und ich nickte. „Du wirst es nicht bereuen!“, erklärte ich selbstbewusst. Als Doris an die Tür ging folgte ich ihr und stellte mich ganz nah hinter sie, damit nicht jeder meinen Harten erkennen konnte. Doch ich berührte ihren fetten, geilen Arsch und wurde davon noch erregter. Wenigstens beruhigte sich mein Riemen ein wenig, als wir zu Doris Wohnung gingen. Dort angekommen, sollte ich kurz auf sie warten. Ihr Tonfall war plötzlich rau und ich war mir sicher, dass wir gleich poppen würden. Ich zog mich also aus, nur die Boxershorts ließ ich an, die mehr einem Zelt glichen, mein Kolben war die aufragende Zeltstange.
Dann kam Doris und mir fiel die Kinnlade runter. Sie trug Strapse und Pumps, die Titten trug sie nackt vor sich her. Was für geile Möpse das waren, sie hingen, weil sie zu fett waren zum stehen, die Nippel waren von runden Warzenhöfen umgeben und hingen länglich mit hinab und zeigten auf ihre behaarte Möse mit einem dunklen Dreieck, das unter ihrem fetten Bauch halb verborgen lag. Doris zog mich an sich mit erstaunlicher Kraft und ich hing sofort an ihren Möpsen. Die luden direkt ein, versaut mit ihnen zu spielen, was ich auch tat. Doris zog mir die Boxershort runter und widmete sich meinem Ständer mit sehr geschickten Fingern. Wir verzogen uns auf ihr Bett und ich saugte an ihren dicken, langen Nippeln und knetete die speckigen Brüste dabei.
Doris kniete sich nach einer Weile auf alle Viere und zog ihre Po-Backen auseinander. „Leck mich an der Rosette und an meiner Möse, ohhh jaaaa!“, forderte sie und ich wühlte mit meiner Zunge an ihrem Po-Loch, was ihren Mösensaft laufen ließ. Wenig später hatte ich mich auf sie gelegt, den Kopf zwischen ihren Speckbeinen und die Zunge über Muschi, Damm und Arsch gleitend. Doris trieb ich meinen Schwanz tief in ihre Mäulchen und sie war bis zu den Eiern mit blasen beschäftigt, wenn sie nicht eben ihre Hängetitten benutzte, um meinen Schwanz damit geil zu massieren. Es war so abartig geil und ich schob in ihre dicke Möse drei Finger von jeder Hand und dehnte sie, während ich ihre Klit leckte, den Po massierte ich abwechselnd dazu und schob meinen Finger in Doris Hintern.
Das geile dicke Weib kam voll in Wallung und sie packte mich mit unbändiger Kraft und kurz drauf hatte sie meinen Schwanz auf mir sitzend in ihrer Muschi, sie ritt mich, die dicken Möpse schwangen hin und her, auf und ab, bis ich ihre Nippel zu fassen bekam und sie zwirbelte. Doris war einfach hemmungslos am Werke, sie ließ mir und sich keine Atempause und es war verdammt geil, wie sie auf meinem Schwanz tobte. Es war klar, dass es mir kam und mein Sperma schoss in ihre Muschi, die bereits zweimal abgespritzt hatte. Doris schnaufte schwer, als sie sich neben mich rollte, aber sie sah mich zufrieden an und küsste mich zum ersten Mal. Später füllte ich noch ihre Po-Ritze bis zum Anschlag aus und wir vögelten den ganzen Winter über, bis sie sich von mir distanzierte, weil sie sich in einen anderen verknallt hatte. Schade war das, aber wenigstens war der dunkle Winter eine versaute Zeit für mich gewesen, die ich nicht im Geringsten bereue.