Mir war es einfach zu blöd, im Winter dick eingehüllt durch den Schnee zu stapfen. Ich wollte endlich meinen Traum erfüllen und Weihnachten und Silvester an einem schönen Sandstrand bei molligen Plustemperaturen verbringen. Genau das tat ich auch, denn ich war Single und mir stand niemand im Weg. Zwar bedauerte es meine alte Mutter, dass ich somit nicht an der Familienweihnachtsfeier teilnehmen würde, doch damit fand sie sich schließlich ab, nachdem ich erklärte, nicht jedes Jahr in die Südsee zu fahren. Am Ende wurde es zwar die Karibik, doch das ist ja fast dasselbe, nur geografisch betrachtet eben nicht. Vom Gefühl her schon. Und ich sage euch, ich genoss es ohne Ende, als ich meinen ersten Tag wenige Tage vor den Weihnachtsfeiertagen am weißen Sandstrand lag, einen Cocktail schlürfte und ab und an ins Meer sprang.
Dachte ich an meine Kollegen, Kumpel und Verwandten zu Hause, überkam mich ein bedauerndes Gefühl – für sie natürlich! Ich war für mich einfach happy, meine lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen. Dass es die richtige Entscheidung war, im Sommer zu so vorausgeplant zu buchen, bestätigte sich von Stunde zu Stunde mehr. Und es sollte alles noch besser werden. Schon am zweiten Tag entdeckte ich eine mollige Frau mit europäischem Aussehen, die trotz ihrer üppigen Kurven frühmorgens schon am Strand entlang joggte. Sie lief immer ein paar hundert Meter rauf und ein paar hundert Meter runter. Das geile war für mich, ihre ziemlich doll wippenden Riesentitten dabei zu beobachten. Ich muss ja zugeben, ich stehe auf Frauen mit Kurven. Überschlanke Girls mochte ich noch nie, für mich sind Frauen ab Kleidergröße 40 erst wirklich interessant. Und diese Frau gehörte definitiv dazu.
Mir imponierte nicht nur ihre erotische Figur, sondern auch, dass sie sich damit so offen zeigte. In diesem Augenblick war ich froh, so früh an den Strand gegangen zu sein. Auch am nächsten Tag war sie wieder um dieselbe Zeit am Strand und lief ihre Runden. Am dritten Tag konnte ich es mir nicht verkneifen und ich sprach sie an, weil ich sie nur zu dieser Zeit und an dieser Stelle sah, aber sonst nirgendwo. Ich versuchte es mit Englisch, aber mein starker Akzent verriet mich und sie überraschte mich, weil sie Deutsche war. „Du kannst deutsch mit mir reden. Ich komme aus Erlangen.“, sagte sie und reichte mir die Hand. Ihr Dialekt war unverkennbar, was mich nicht im Geringsten störte. Ich stellte mich mit meinem Namen vor und sie verriet mir mit vom Joggen schnellen Atem, dass sie Uschi hieß und hier ein Praktikum in einem Hotel ihres Stiefvaters machte.
Uschi war witzig und sie zog mich direkt ins Meer, um sich abzukühlen. „Jau, das liebe ich! Daheim liegt Schnee und hier laufe ich im Bikini rum und kann ins Wasser hüpfen, wann immer ich will.“, erklärte sie und schwamm mir mit kräftigen Zügen davon. Uschi war ziemlich sportlich, was man ihrem Körper so nicht direkt angesehen hätte. Als wir wieder am Strand angekommen waren, lachte sie mich aus, weil sie mich außer Atem gebracht hatte. Wenigstens brachte mir das ein Date für den Abend mit Uschi ein. „Gleicher Ort, sieben Uhr.“, wiederholte Uschi, bevor sie davon lief. Sie hatte hier schließlich nicht Urlaub wie ich, sondern Arbeit zu erledigen. Am Abend hoffte ich sehr, dass sie ihr Versprechen halten würde. Und in der Tat kam Uschi mit einer kleinen Verspätung unter „unserer Palme“ an.
Sie führte mich in eine Kokosbar und wir schlürften köstliche Cocktails. Uschi war ein offener Typ und ebenso direkt fragte sie, ob ich mit ihr die Nacht verbringen wollen würde. Ich war natürlich dabei, von Anfang an wollte ich Uschi an die Titten fassen und die Dicke poppen. Uschi nahm mich mit in das kleine Hotel ihres Stiefvaters. Sie hatte ein sehr schönes Zimmer mit einem noch schöneren Bett. Das juckte mich aber alles nicht mehr, als sie mich auszog und meinen Harten massierte. Überzeugend schob sie mich auf ihr Bett und sie zog sich ihr Pareotuch und die spärlichen Dessous vom Leib. Danach holte sie aus der Mini-Bar ihres Zimmers Sprühsahne heraus, die gleichfalls mit Kokosaroma versehen war. Das stellte ich fest, nachdem sie auf ihre Riesentitten kleine Sahnehäubchen aufgesprüht und mir ihre feisten Brüste zum Ablecken hingestreckt hatte.
Es war geil, die großen Brüste abzulecken und die Sahne schmeckte auf ihrer Haut richtig verführerisch. Ich zog sie neben mich, massierte ihre Titten, nahm mir die Sprühsahne und verteilte sie auf ihrem dicklichen Bauch und ihrem ebenso dicklichen, rasierten Venushügel. Langsam arbeitete ich mich über ihren Körper nach unten, bis ich zwischen ihren dicken Schenkeln ihre nasse, rasierte Muschi lecken durfte. Ich hatte einen Ständer wie Sau, am liebsten hätte ich sie sofort gebumst, aber ich genoss es, ihr meine Finger in die Muschi zu stoßen, ihren Kitzler zu lecken und zu beobachten, wie sie mit bebenden Brüsten immer wilder stöhnte. Total rallig wurde die mollige Uschi, als ich ihr meinen Zeigefinger langsam aber tief in ihren Po schob und sie dennoch weiterhin oral verwöhnte.
Uschi verlor die Beherrschung, als sie einige Minuten meine Zuwendung genossen hatte. Sie fasste mein Handgelenk, keine zehn Sekunden später lag ich auf der Matratze und sie schwang sich über mich. Ihre dicken Titten hinten wie geile Glocken über mir und ich wiegte sie, streichelte sie und liebkoste sie. Das war die rechte Dreingabe zu ihrer geilen Muschi, die meinen Schwanz in sich aufnahm und geil her ritt. Uschi war fordernd, sie bumste wie eine Furie, und genau das war so geil. Das hatte mir gefehlt, eine mollige, selbstbewusste, sexgeile Frau, die wusste, was sie wollte und es sich nahm. Mein Schwanz geriet so in Hitze, dass ich ihr zustöhnte, dass ich ihr gleich die geile Möse vollspritzen würde. Uschi gab es uns daraufhin nur noch heftiger, sie selbst geriet total außer Rand und Band, bebte und kam heftig, dass ihre eruptiv zuckende Muschi meinen Riemen entlud. Das war ein karibischer Orgasmus vom Feinsten! Wir verwöhnten uns die halbe Nacht, bis es frühs dämmerte. Dann schickte sie mich über den Hinterausgang fort, weil Uschi sonst mit ihrem Stiefvater Ärger bekommen hätte. Darum kam sie an den Feiertagen und dazwischen in mein Hotel, bis ich wieder nach Hause fliegen musste. Seitdem schmeckt alles mit Kokos für mich erotisch und irgendwie nach Uschi.