Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Anett so früh von ihrem Besuch bei einer Freundin nach Hause kommen würde. Anett war meine Freundin und die dominante Frau an meiner Seite. Ich hörte also die Wohnungstür und geriet fast in Panik, denn ich saß am PC und wichste mir eins auf einen geilen BDSM Porno. Ich konnte die Spuren nicht verwischen, so schnell stand Anett neben mir. Erbost schaute sie auf meine Hand, die immer noch meinen Schwanz gepackt hielt, der hart abstand. Während ich Anett reuig anschaute, hörten wir beide das pornoröse Stöhnen aus den PC-Lautsprechern. Anett kam langsam zu mir her, im ruhigen Takt machten ihre High Heels Stiefel klack-klack-klack. Sie schloss den Browser bevor sie sich mir zuwandte.
„So sieht das also aus, wenn ich mal aus dem Haus bin. Du weißt genau, dass ich bestimme, wann du dich mit deinem windigen Schwanz beglückst?“, sagte sie leise, dennoch dröhnte jedes Wort laut in meinem Kopf. „Ja, ich weiß das. Aber ich…“, setzte ich zu einer Entschuldigung an. „KEIN aber.“, unterbrach mich Anett. „Das hat Konsequenzen, das weißt du. Zieh dich aus und komme hoch ins Schlafzimmer, wenn ich dich rufe. Solange wirst du hier nackt auf Terrasse knien und warten.“ Anett stapfte die Treppe hoch, während ich mich beeilte, aus meine Klamotten zu kommen. Ich öffnete im Adamskostüm die Terrassentür und kniete mich wie schon viele Male zuvor auf die harten Fliesen. Vom Schlafzimmerfenster aus konnte Anett kontrollieren, ob ihr ihrem Befehl gehorchte.
Während ich wartete versuchte ich mir vorzustellen, was sie mit mir heute anstellen würde. Diese Fantasien machten mich total an. Ich bin gerne devot, ich will Anetts Sklave sein. Sie genießt es wie eine Domina über mich zu herrschen und ich bin mit Freude der beherrschte Mann. Es war relativ kalt draußen, wir hatten ja erst April an diesem Abend. Doch endlich hörte ich Anett streng nach mir rufen. Rasch schloss ich die Terrassentür und rannte nach oben. Vor der angelehnten Schlafzimmertür bemühte ich mich zwei Sekunden um Ruhe und ruhigen Atem, dann trat ich ein. Anett war nackt, sie trug nichts auf ihrem Körper, nur die schwarzen Stiefel mit hohen Absätzen, die über die Knie reichten, hatte sie angezogen. Mein Schwanz war im nu hart.
Anett blickte mich süffisant lächelnd an. „Knie dich auf allen vieren auf das Podest.“, verkündete sie. Wir hatten in einer Ecke ein leicht gepolstertes Podest einbauen lassen, auf das ich mich begab. Anett fesselte meine Hände, die sie anschließend mit einem halben Meter langen Seil an einem Haken in der Wand fixierte. Ich war gefangen – und höchst elektrisiert. Ich wusste genau, dass es Anett tierische Geilheit bereitete, wenn sie mich derart gefangen hatte und mir tun konnte was sie wollte. „Dreh dich auf den Rücken. Ich will, dass du mir den Arsch ausleckst, denn du hast dich wie ein Arsch verhalten. Dann sollst du damit auch persönlich Bekanntschaft machen.“, erklärte sie mir. Amüsiert verfolgte sie, wie ich mich umständlich mit dem wenigen Spielraum, den mir das Seil an der Wand bot, umdrehte.
Sofort stieg sie mit ihren Stiefel auf das Podest und schob ihren Arsch auf mein Gesicht. Er roch, wie ein Arsch eben riecht und ich musste ihr tief den Hintern auslecken. Sie wusste, dass es eine Strafe war und doch fand ich es entsetzlich geil, diese Strafe auf mich zu nehmen. Ich leckte ihren Arsch und sie spielte an ihrer Muschi, ich wusste, dass sie erregt war ohne Ende, aber ich wusste auch, dass dies nur der Anfang war. Während ich immer noch leicht angewidert den Hintern meiner dominanten Frau leckte, bekam ich kaum noch Luft. Etwas erleichtert war ich also schon, als sie aufstand und sich vor meinen Augen an unserer Sexspielzeug-Kommode zu schaffen machte. Anett suchte nach etwas ganz bestimmten, als sie es fand, ließ sie es mich nicht sehen.
„Dreh dich wieder auf alle viere und ich will deinen Arsch schön in meine Richtung gestreckt sehen.“, sagte sie in sehr süßem Tonfall. Ich drehte mich erneut umständlich um, es ging ihr zu langsam und sie schlug mir mit der Hand gegen den Arsch. „Mach schon!“, rief sie. Schließlich hatte ich die gewünschte Position eingenommen und sie verband mir die Augen. Sie fummelte an etwas, ich wusste in diesem Moment noch nicht, dass sie sich den Umschnalldildo anlegte, der innen an ihrer Klit zusätzlich heftig vibrieren konnte. Aber kurz darauf fühlte ich, dass sie mir Gleitmittel auf den Anus spritzte und grob sowie unangekündigt mehrere Finger in den Arsch schob. Anett hatte es eindeutig an diesem Tag mit Ärschen.
Ich begann zu zittern, denn ich hasste es einerseits, wenn man mich penetrierte, andererseits war es ein unglaublich befreiendes, geiles Gefühl, wenn Anett mich nahm wie ein Kerl seine Tussi. Ich konnte mich sowieso nicht wehren und ich gehorchte Anett. Sie kniete sich wohl mit dem schwarzen Latex Strap On hinter mich und schob mir gnadenlos den Umschnalldildo mit 5,5 Zentimeter Durchmesser in meinen Arsch. Es tat weh, aber ich hatte es nicht besser verdient. Anett fing an, mich in den Hintern zu poppen mit ihrem umgeschnallten Schwanz, der ihr durch die Muschivibration geile Gefühlte bereitete. Anett wurde immer wilder, ich gewöhnte mich an den fetten Dildo und die Stimulation der Prostata bescherte mir einen knallharten Schwanz und einen mächtigen Orgasmus. Ich spritze auf das Kunstleder unter mir, während Anett mich mit üblen Schimpfwörtern überschüttete und wie wild in meinen Po stieß. Ihre Hand griff mir bald an Sack und Schwanz, sie drückte zu und schließlich spürte ich wie sie hinter mir zitterte und selbst einen Abgang erlebte.
Anett beruhigte sich binnen Sekunden und gefasst nahm sie den Dildo ab, schob ihn mir hämisch in den Mund. „Schön sauber lecken, dann mach ich dich auch los und du darfst dein Sperma wegsabbern wie ein Hund. Damit du dir merkst nicht zu wichsen, wenn ich es dir nicht erlaube.“, waren ihre Worte. Ich leckte angewidert den Dildo sauber, danach entfesselt mein Sperma vom Podest. Ich schwor mir, so schnell nicht mehr zu wichsen, wenn meine private Domina es mir nicht erlaubte. Andererseits war die Strafe so geil gewesen, dass ich mir dachte, ganz schnell eine neue Strafe provozieren zu müssen.