Toiletten Sex | Die Belohnung nach der Arbeit – Sex auf Toilette

Geschrieben am 08. 04. 2008, abgelegt in Hausfrauen und wurde 28.021 mal gelesen.

Shari und Rocco hatten sich endlich die Zeit genommen, ihr Wohnzimmer komplett neu zu streichen, alles in freundlichen Farben und Shari bestand auf eine Bordüre, die mit einem geringem Abstand zur Decke an die Wand angebracht wurde. Nach der Heidenarbeit betrachteten sie zufrieden ihr gemeinsames Werk, Arm in Arm standen sie da und beglückwünschten sich zum Ergebnis. Ein langgezogener Kuss vollendete die Begutachtung. „Wollen wir gemeinsam Baden gehen? Wenn ich uns so anschaue, haben wir es bitter nötig und auch verdient!“, fragte Rocco Shari. Shari nickte und hauchte ihm ein Ja ins Ohr, er könne schon mal Wasser in die Wanne einlassen, sie wolle noch die Werkzeuge wegräumen. So wurde es auch gemacht.

Rocco lag schon im angenehm duftenden Badewasser, als Shari zu ihm ins Badzimmer kam. Er beobachtete genau, wie sie sich die schmutzigen Malersachen auszog. Shari war in seinen Augen die schönste Frau der Welt. Ihre wohl geformten Beine mündeten in rundliche, aber nicht üppige Pobacken, darunter sah er ihre niedliche Pussy. Sein Blick schweifte über ihren schmalen Rücken, bis sich Shari umdrehte und Rocco ihre feinen Brüste sehen konnte. Ihr sehr hübsches Gesicht wurde perfekt von ihrem Kurzhaarschnitt betont. Als sie sich ihre langen, dunklen Haare abschneiden ließ, war er zunächst dagegen und skeptisch, das Ergebnis überzeugte ihn aber. Spätestens beim ersten Sex nach ihrem Friseurgang war er zufrieden mit der neuen Optik, weil keine lästigen Haare das Liebesspiel störten.

Shari schwang ihr Bein über den Wannenrand und schon saß sie ihm gegenüber im Wasser. Die Wärme entschädigte und entspannte sie nach dem anstrengenden Tag. Rocco schnappte sich nach einigen Minuten den Sisalschwamm und forderte Shari auf, sich umzudrehen. Sehr gerne wusch er ihren Rücken und Shari genoss das massierende Gefühl des rauen Schwammes. Rocco konnte nicht anders und musste ihr sanfte Küsse auf Schultern und Hals gönnen, was bei Shari für wohlige Gefühle sorgte. Ein Blick über ihre Schulter verriet Rocco, dass sich ihre Nippel bei seinen Berührungen versteiften, ein gutes Zeichen, dass seine Liebste geil wurde. Er wusste, dass er sie so erregen konnte und Rocco machte eifrig weiter.

Shari drehte sich um und Rocco säuberte sie mit dem Schwamm am Dekolleté, an den Armen und mit leichterem Druck an ihren Brüsten. Die empfindlichen Brustwarzen sparte er aus, die wurden von seinem Mund persönlich gepflegt, Shari gab sich diesem Gefühl völlig hin. Nuckelnd und leckend verführte er sie zu leisem Stöhnen. Doch er hörte auf und begann, ihre Beine ebenfalls mit dem Schwamm zu reinigen, von den Fesseln angefangen bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rocco hatte wirklich gewusst, warum er auf die große Badewanne bestand, die halbrund in das Eck eingelassen war und viel Platz bot. Er legte den Schwamm beiseite, als er ihren Fuß an seinem Riemen und seinen Eiern spürte. Sein Schwanz war im Nu hart und Shari machte mit beiden Füßen weiter und rieb seinen Riemen fest. Ein geiles Gefühl, dass den Wunsch nach mehr hervorrief.

Shari lockte ihn mit einem Finger, zu ihr zu kommen. Er beugte sich zu ihr und sie küssten sich, ihre Brüste streiften dabei seine Brust. Deutlich fühlte er, dass ihre Nippel immer noch oder schon wieder steif waren. Rocco ließ seine Hand in das Wasser gleiten und er fühlte ihre Pussy, der Kitzler hatte sich aufgerichtet und genau um diesen kümmerte er sich. Auch die Schamlippen bezog er in sein Liebesspiel ein und alles, was dahinter lag. Lustvoll stöhnte Shari, als sie seine Finger in sich fühlte, die ihren besonderen Punkt massierten. Sie war eine der glücklichen Frauen, die einen G-Punkt besaßen.

Shari war nun bereit und Rocco klemmte sich zwischen ihre Beine, sein Riemen berührte ihre kleinen Schamlippen und er drang unter Wasser in sie ein. Beide liebten es, im Wasser Sex zu haben, daher wurde die Badewanne häufig zu ihrem Liebesort auserwählt. Seine große Eichel arbeitete sich vor in ihrer Pussy bis zum Muttermund, Shari kam ihm entgegen und spannte ihre Scheidenmuskeln an, was bei Rocco eine noch verlangendere Gefühlswallung hervorrief. Er bewegte sich in Shari, die sich heftig an seine Schultern klammerte, weil sie schon vorab so erregt war, dass sie nur vom Eindringen des dicken Schwanzes ihres Liebhabers kommen konnte. Sehr langsam bewegte sich darum Rocco, sein Schwanz machte kaum merkliche Bewegungen, die trotzdem bei Shari für die entzückendsten Regungen sorgten. Ihr Griff verstärkte sich und Rocco machte in seinem gemächlichen Tempo weiter, sodass sich bei ihr im Schneckentempo das überwältigende Empfinden eines heranrückenden sexuellen Gipfels einstellte.

Rocco spielte mit ihr und ließ sie nicht kommen, er blieb bei seinen mikroskopischen Bewegungen, die auch ihn aufgeilten, weil sich ihre Pussy mehr und mehr spannte, bis er ihr den Ausbruch gönnte und sie mit ruhigen Stößen zum Orgasmus brachte. Sharis Höhepunkt sorgte bei Rocco durch die sich zusammen ziehende Muschi für zusätzliche Geilheit und er begann, sie richtig zu nehmen, sie zu vögeln, bis das Wasser überschwappte. Immer noch überwältigt von ihrem noch nicht ganz abgeklungenen Höhepunkt erreichte Shari einen zweiten und sie sorgte für Abdrücke ihrer Fingernägel an seinen Schultern. Rocco dachte nicht ans aufhören, er wechselte sanftere Stöße und wilde Schübe ab, er küsste ihre Brüste und sah ihr in die Augen, bis er wieder zu einem Stier wurde und sie mit seinem Riemen fickte, dass bald so wenig Wasser in der Wanne war, dass nichts mehr über den Rand spritzte, dafür war er bald so weit, sie vollzuspritzen. Alles steigerte sich in ihm zu einem orkanartigen Orgasmus, er gab ihr noch mal seinen Schwanz besonders tief zu spüren, bevor er seinen Schwanz aus ihr zog und ihr mit voller Wucht sein Sperma auf die Brüste und den Hals spritze, auch in ihrem Gesicht landete etwas von seiner Spende.

Rocco wusste, dass Shari das nichts ausmachte, im Gegenteil, sie wollte, dass er ihr bei Sex im Badezimmer auf die Brüste spritzte. Sie nahm das weißlich durchsichtige Zeug zwischen die Finger und verrieb es. Es gefiel ihr und Rocco schaute gerne dabei zu, wie sie davon kostete. Bald ließen sie neues Wasser nachlaufen und sie lagen selig im Wasser und freuten sich auf den wohlverdienten Schlaf, der nach einem schönen Badezimmer-Fick einfach noch erholsamer und tiefer ausfiel. Es war ihre Belohnung für die getane Arbeit.

Kategorien: Hausfrauen
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