Cousine Sex | Die dicke Cousine des Nachbarn

Geschrieben am 01. 08. 2008, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 52.383 mal gelesen.

Der Nachbar hatte angekündigt, dass er bald Besuch von seiner Cousine bekommen würde. Sie bliebe zwei Wochen hieß es und zehn Tage davon würde der Nachbar mit seiner Familie in den Sommerurlaub fahren und solange würde sich die Cousine, die Sarina hieß, um Haus und Garten kümmern. Stefan nahm die Meldung gelassen hin, er fragte sich auch, was es ihn kümmern würde, wenn die Cousine kommen würde. Als es dann soweit war bekam Stefan sogar durch Zufall mit, wie Sarina ankam. Er sah ein Taxi vorfahren und er staunte nicht schlecht, als sie ausstieg und auf das Haus des Nachbarn zuging.

Er hatte alles erwartet, aber nicht so ein Kaliber. Sarina war dick, nein sie war regelrecht fett. Stefan schätzte, in ein Hosenbein von ihr würde er komplett reinpassen. Außerdem konnte man sehen, dass sich eine Fettschürze gebildet hatte. Außerdem hatte Sarina Monstertitten, riesige Brüste, die weit über den Bauch hingen und dort wie Glocken baumelten. Von einem BH hielt Sarina scheinbar nicht viel. Stefan fielen fast die Augen aus dem Kopf, nicht weil er es eklig fand, sondern weil er sich auf merkwürdige Weise von ihr sexuell angezogen fühlte, ob wohl er sie nur ein paar Augenblicke gesehen hatte.

Das passierte Stefan oft wenn er richtig dicke, fette Frauen sah. Er konnte es nicht beschreiben, warum das so war, er wusste nur, dass er sein erstes sexuelles Erlebnis mit einer dicken Frau hatte und sie hatte ihm vieles gezeigt und offen mit ihm gesprochen. Damals war er achtzehn Jahre alt gewesen und es handelte sich um eine Frau, die unweit vom Jugendzentrum wohnte, wo er regelmäßig seine Kumpels traf. Einmal war er böse vom Fahrrad gestürzt und die Dicke hatte ihn mit in seine Wohnung genommen und seine Schürfwunden desinfiziert und mit Pflastern bedeckt.

Bei dieser Gelegenheit hatte sie sich über Stefan hergemacht, ohne Ankündigung hatte sie seinen Schwanz ausgepackt, geblasen und ihn dann vernascht. Stefan, der zuvor nie mit einer Frau geschlafen hatte, spritzte sehr schnell ab, aber die Dicke ließ ihm Zeit und verwöhnte in dann ein zweites Mal. Mehr als drei Wochen war er häufig bei ihr und sie hatte ihn gelehrt, wie man eine Frau glücklich machen kann.

Und nun stand Stefan da und in Gedanken sah er nochmal Sarina vor sich, aber in seiner Fantasie nackt und wollüstig. Er schüttelte sich und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte und setzte sich an den PC. Die nächsten Tage ertappte er sich, wie er in den Garten der Nachbarn schaute und sich an Sarina satt sah. Schließlich kam der Tag, an dem die Familie fortfuhr und die dicke Frau blieb alleine zurück. Sie machte es sich im Garten gemütlich. Dazu trug sie nur einen Badeanzug, der ihre üppigen Kurven sehen ließ.

Stefan beobachtete sie, wenn sich Sarina aufsetzte waren ihre Beine weit geöffnet, ihr Bauch hing hinab und auch ihre Brüste hingen schwer nach unten. Stefan fühlte sich an einen weiblichen Buddha erinnert, an einen geilen weiblichen Buddha, der ihn anzog wie ein Magnet. Sarina blickte sich um, dann stockte Stefan der Atem, Sarina streifte den Badeanzug von ihren Brüsten und er konnte sie direkt betrachten. Sein Schwanz wurde steif und er überlegte fieberhaft, ob er einfach zu ihr gehen sollte oder nicht.

Die Entscheidung traf er erst nach geschlagenen zehn Minuten, die ihm wie Stunden vorkamen. Stefan lockerte sich, nahm selbst gemachten Most mit und ging zum Nachbarn. Er öffnete das Gartentor und unumwunden eilte er ums Haus und landete direkt vor Sarina, die scheinbar döste. Erst als sich Stefan räusperte öffnete sie die Augen und sie erschrak. Sie versuchte ihre Brüste zu bedecken, was bei den riesigen Titten schwierig war.

Stefan trat wortlos auf sie zu, nahm ihre Hände sanft in die seinen und er küsste sie. „Ich bin scharf auf Dich, Sarina…“, bekam er mit rauer Stimme heraus. „Wer bist Du?“, wollte Sarina wissen, die nicht recht wusste, wie ihr geschah. Stefan sagte es ihr, dann war sie beruhigt. Schon spürte sie, wie Stefan ihre riesige Brust anhob und ihre Brustwarze küsste. Sie seufzte, sie hatte sensible Brustwarzen, die sie extrem schnell feucht werden ließen. „Lass uns reingehen, Stefan…“, brachte sie noch heraus. Stefan half ihr aufzustehen und kurz darauf balgten sie sich im Bett von Sarinas Cousin. Gierig streifte Stefan ihr den Badeanzug ab und er kniff sie in ihre Speckschwarten, teilte ihre dicken Beine und tastete nach ihrer Muschi. Sie war sehr nass und Stefan hatten einen riesigen Ständer. Doch er streichelte erst den üppigen Körper, der ihn so verrückt machte. Sarina hatte ein hübsches, rundes Gesicht, das sie aus Erregung leicht verzog, als Stefan ihre Klitoris liebkoste und sie intensiv streichelte. Sie packte sich seinen Schwanz und drückte ihn, er fühlte sich groß und geil an.

Stefan schob ihr langsam drei Finger in die Lustgrotte und Sarina stöhnte auf. Da hatte mehr Platz, dachte er sich und nahm noch die restlichen zwei Finger der Hand hinzu und dehnte Sarina aus. Wie geil sie doch war, ihr fetter Leib bebte und sie seufzte schwer. „Ich will von Deinem Schwanz gevögelte werden, vögel mich endlich…“, knurrte sie. Stefans Hand ließ von ihrer nassen Muschi ab, er wuchtete sich zwischen ihre Beine, er zielte auf die Öffnung, die so verheißungsvoll war und er stieß zu. Tief und hart landete er in ihr, Sarina keuchte und stöhnte. „Ja, bums mich hart und tief… ohh jaaa…“, seufzte sie.

Stefan war selbst extrem geil und er packte sie wie ein Stier und drosch seinen Schwanz in die Möse, sein Gesicht verfing sich in ihren großen Titten und er drückte sie hart, was Sarina noch verrückter machte. Stefan spürte, wie sein Orgasmus heran rollte, Sarina war selbst nahe an einem Höhepunkt und sie besorgten es sich heftig, bis sie beide orgastisch schrien und Stefan abspritzte, während die Muschi zuckte und bebte. Still blieben sie liegen und Sarina streichelte ihn zärtlich über den Rücken. „Wir haben zwei Wochen Zeit, um unseren Spaß zu haben…“, war ihre Einladung, die Stefan dankend von der dicken Sarina annahm.

Kategorien: Dick, Fett, Mollig
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