Ich arbeitete vor einigen Jahren in einem kleinen Familienbetrieb, der allerdings groß genug war, dass dort eine Sekretärin angestellt war. Diese nahm Anrufe entgegen, kümmerte sich um die Buchhaltung und Anweisungen vom Chef an uns Angestellte weiter, zumindest wenn es nötig war. Die Sekretärin hatte ein sehr hübsches Gesicht, aber leider sie war mehr als mollig, wenn auch nicht absolut fett. Man konnte sie ruhigen Gewissens als dicke Frau bezeichnen. Sie hieß Ilona und war fünfundzwanzig Jahre alt als ich dort arbeitete. Mir wäre es nicht aufgefallen, aber mein Kollege meinte eines Tages zu mir, dass sie mir immer hinterher blicken würde, als wenn sie tierisch in mich verknallt wäre. „Und wenn Ilona nicht verknallt ist, dann ist sie scharf auf dich, glaub mir!“, bekräftigte mein Kollege seine Aussage.
Von da an achtete ich auf ihre Reaktionen, wenn ich das Büro betrat und erkannte schließlich, dass es wirklich so war. Ich ließ mich aber auf nichts ein, ich stellte mich blind, als wenn ich Ilonas Blicke nicht bemerken würde. Ich stand einfach nicht auf dicke Frauen, also Sex mit dicken Frauen, obwohl sie wirklich sympathisch war, sexuell anziehend konnte ich zu diesem Zeitpunkt Ilona jedoch nicht finden. Nicht zu vergessen, dass ich eine feste Freundin hatte. Also schmachtete mir Ilona viele Monate hinterher. In dieser Zeit trennte ich mich von meiner Freundin, weil sie etwas mit einem Bekannten von mir gehabt hatte und eine, die einen Seitensprung hat, hat mehrere und darauf habe ich keinen Bock. Die Trennung fiel mir nicht leicht und ich hatte in der ersten Zeit wirklich schlechte Stimmung. Das entging auch Ilona nicht, die bei solchen Dingen sehr feinfühlig und aufmerksam war.
Genau in dieser Zeit bat mich Ilona zur Feierabendzeit noch einen Augenblick zu bleiben. „Ich muss hier nur noch ein Angebot fertigmachen. Warte bitte kurz.“, wünschte Ilona und ich setzte mich auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Heute glaube ich ja, dass Ilona absichtlich solange an diesem Angebot getippt hat, um sicherzugehen, damit nur noch wir in der Firma seien und somit ungestört wären. Ich war schon sehr ungeduldig und wippte mit meinem Fuß auf und ab, als Ilona endlich aufblickte und mich offen anlächelte. „Entschuldige bitte.“, sagte sie und ich schaute wohl mit einem imaginären Fragezeichen über meinem Kopf seltsam aus der Wäsche. „Was gibt es? Was wegen der neuen Baustelle?“, wollte ich wissen.
Ilona stand auf und kam zu mir um den Tisch herum getappt. „Nein, nichts Betriebliches.“, erklärte die Dicke und beugte sich zu mir hinab. Mein Blick glitt automatisch auf ihre dicken Brüste, die beinahe aus dem Ausschnitt zu fallen drohten. Ihre feisten Hände legten sich um mein Gesicht, dann küsste mich Ilona und ich war so überrumpelt, dass ich den Kuss einfach wehrlos erwiderte. „Ich wollte dir schon lange sagen, dass ich auf dich stehe! Du machst mich in meinen Träumen feucht und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit dir zu poppen.“, gestand sie mir im ruhigen Ton. Ich weiß nicht, war es mein Frust oder einfach plötzlich aufkeimende Geilheit, weil mir noch keine Frau so etwas gesagt hatte. Jedenfalls fasste ich nach Ilona, zog sie auf meinen Schoß, ließ es aber bald wegen ihrem starken Gewicht wieder bleiben. „Zieh dich an, wir fahren zu mir!“, sagte ich darum bestimmt.
Ilona strahlte, als sie neben mir in meinem Wagen saß und das dicke Luder streichelte meinen Schwanz, was das Autofahren nicht einfacher machte. Zum Glück war es nicht weit und ich führte sie sofort in mein Schlafzimmer. Bevor ich mich von ihr ausziehen ließ, legte ich das Bild meiner Ex in die Schublade, dann ließ ich mich einfach treiben. Als ich schon fast nackt war, zerrte ich an den Klamotten von Ilona und schälte sie, bis sie mit ihrem dicken Körper, den großen, hängenden Brüsten und dem Wabbelarsch vor mir stand. Dieses fast groteske Bild machte mich geil und noch geiler machte mich ihre geschickte Hand, die mich wichste, als wir schon auf dem Bett lagen.
Meine Finger wühlten in ihrem Fett, hoben ihre dicken Titten an und klatschten auf ihren Po, der daraufhin ziemlich wackelte. Dann glitt meine Hand zu ihrer Muschi, die schon zwischen den gespreizten Beinen auf mich heiß und willig wartete. Ilona wichste noch mehr, als ich ihre dicken Schamlippen spreizte und ihr nasses Loch mit den Fingern vögelte. Auch ihre Klit ließ ich nicht zu kurz kommen und nach Lust und Laune kniff ich in ihre Nippel und knabberte an ihnen, was Ilonas Muschisaft noch mehr zum Laufen brachte. Die geile Dicke war denn so nett und fing an, meinen Riemen zu lecken. Auf und ab, auch an den Eiern und endlich schob sie ihn in ihren Mund und saugte daran, wenn sie nicht meinen Riemen an ihrer ausgestreckten Zunge rieb, genau dort wo mein Bändchen sitzt, was mich wirklich schwer erregte.
Die pure Geilheit trieb mich dazu, die feiste Ilona zu packen, sie auf den Bauch zu drehen und sie in ihre Möse zu bumsen, dass uns beiden der Atem bald vor lauter Stöhnen fehlte. Es war irgendwie megamäßig, die dicke Ilona so ranzunehmen und ihr gefiel es ohne Ende, sonst hätte sie nicht mehrere Orgasmen gehabt, während ich mich an ihr abreagierte. Ich konnte mich so schön in ihren Speckrollen festklammern und es faszinierte mich, wie Ilona abging und wie ihr Körper von Kopf bis Fuß in Wallung geraten war. Kurzum, es war geil, gewaltig und befriedigend, die dicke Sekretärin zu vögeln, die sich nichts sehnlicher gewünscht hatte. Zum Ende hin drehte ich sie auf den Rücken, trieb meinen Stößel in ihre Grotte und walkte ihre gewaltigen Riesentitten und stieß mich zu einem abartigen Orgasmus, der nicht enden wollte. Sogar Ilona kam dabei ein weiteres Mal und sie zog mich fest an ihren großen Körper heran, der mich weich empfing.
Ich nahm mir Zeit und betrachtete Ilona genauer und streichelte sie liebevoll. Ihre Korpulenz strahlte eine eigene Form der Erotik aus. Ilona sah glücklich aus, sogar dann noch, als ich ihr sagte, dass ich sie nicht lieben würde, aber gerne mit ihr Sex hätte. Genau das machten wir denn auch über zwei Monaten, dann beendete Ilona die Affäre, weil es ihr zu anstrengend war in der Firma den Schein zu waren, dass uns nichts verbinden würde. Ich bedauerte es, war aber um die Erfahrung reicher, dass dicke Frauen richtig geil sein können.