Als Hobbyhure führe ich ein wirklich geiles Leben. Ich meine, seit dem ich keine Lust mehr auf die Studenten habe, mit denen ich Beziehungen und Affären hatte, sondern mich als Hobbynutte vergnüge und meine Sexvorlieben voll auslebe, geht es mir wesentlich besser. Vor allem kann ich mich an den Männern richtig vom Alltagsstress abreagieren. Wenn ein Prof wieder total ungerecht zu mir war, müssen die Kerle, die sich mit mir einlassen einiges ertragen, natürlich nur, wenn sie das auch wollen. Dann habe ich richtig Bock darauf meine dominante Ader auszuleben, ohne mir dazwischen quatschen zu lassen.
Das Beste am Leben als Hobbyhure ist die Unabhängigkeit. Wenn ein Typ es nicht gebracht hat, dann werde ich ihn einfach nicht mehr sehen und gut ist es. Das war in meinen vergangenen Beziehungen natürlich anders. Ich hing mit dem Herz an der Sache und auch wenn ich es mit Männern zu tun hatte, die mich voll und ganz befriedigen konnten und auch meine Dominanz akzeptierten, gab es doch Beziehungen, in denen mich der Sex angeödet hat. Es lief immer nach demselben Schema ab, rein raus, spritzen, fertig. Wie es mir dabei ging, war vor allem einem total egal. Als ich ihn aus meiner Wohnung geworfen hatte, beschloss ich, mich auf so etwas nicht mehr einzulassen, auch wenn ich unglücklich war, denn als Mensch war er wirklich in Ordnung.
Ein anderer Verflossener war zwar sehr einfühlsam und achtete stets darauf, dass ich auf meine Kosten, also zu mehreren Orgasmen kam. Die Experimentierfreudigkeit ließ aber zu wünschen übrig, außerdem stand er nur auf die Kuschel-Sex-Nummern. Ich mag es eben auch gelegentlich so richtig derb durchgezogen zu werden. Wenn man mich hart rannimmt, dann geht es mir einfach geiler ab. So ein geiler Analsex ist auch mal was feines, doch das war für ihn nichts. Dieser Kerl machte mit mir schließlich Schluss, als ich meine Wünsche mit eindeutigen Ansagen durchsetzen wollte. Dominant verlangte ich, was er tun sollte, damit es für mich wieder richtig geil war. Damit kam er nicht klar und ich war wieder alleine.
Heute habe ich solche Probleme nicht mehr. Ich kann gar nicht mehr zählen mit wie vielen Leuten ich schon als Hobbyhure gevögelt habe und ich will es auch gar nicht wissen. Jedenfalls erlebe ich so unterschiedliche Stile im Bett und kann auch meinen Stil an den Tag legen, so dass es mir in Sachen Erotik an nichts fehlt. Ich bin eine naturgeile Hobbynutte und mir ist kaum ein Sexspielchen fremd. Mittlerweile kenne ich auch andere Girls aus der Uni, die es wie ich treiben. Alle sagten einhellig, dass sie ihr Leben erst jetzt als Hobbyhure richtig genießen können, so ganz ohne Beziehungsstress, aber mit viel Geilheit und Wildheit.
Unter meinen Bekanntschaften ist auch ein Mann, der zwanzig Jahre älter ist als ich. Wir lernten uns zufällig in einer Buchhandlung kennen, als ich zu Recherche-Zwecken Bücher ausleihen war. Er arbeitet in der Branche, die ich einmal beruflich ansteuern möchte und wir gerieten in ein angeregtes Gespräch. Das Gespräch führte prompt in seine Zweitwohnung, denn er hatte mit mir einen Seitensprung und zu Hause wartete seine Frau auf ihn. Mir ist das egal, wenn er nicht mit mir gevögelt hätte, dann mit einer anderen. Er erzählte mir, dass seine Frau nur auf Blümchen-Sex steht und ihn das langweilt. Nach dem er mir längere Zeit davon erzählt hatte, er jammerte regelrecht darüber, fing ich ein ganz anderes Spielchen an.
Ich war schon halb nackt, ich trug nur noch Dessous und halterlose Strümpfe. Die Nylons zog ich aus, verführerisch und bevor ich zur Tat schritt, entkleidete ich genüsslich mein Liebes-Opfer, küsste flüchtig seine Schwanzspitze und nahm dann einen meiner Strümpfe. Seine Augen leuchteten vor Vorfreude, als ich erst einen Arm, dann den anderen Arm mit dem zweiten Strumpf an das Bett band. Nun war er mir ausgeliefert und es gefiel ihm sichtlich. Da er schon einen Mordsständer hatte, wollte ich erst selbst verwöhnt werden. „Du leckst mich jetzt an meiner geilen Muschi, bis ich überlaufe!“, wies ich ihn an und setzte mich direkt auf sein Gesicht. Er leckte aber auch wie der Teufel und meine kleinen Bestrafungen, wenn er es nicht so hinbekam wie ich es wollte, trieben ihn an und machten ihn geil.
Aber seine Zungenakrobatik brachte mich wirklich zur Ekstase, es kam mir so heftig, dass ich ihm grob an den Haaren zog. Erst jetzt bemerkte ich, dass er kaum noch Luft bekam, weil sein Mund und seine Nase von meiner Muschi bedeckt waren. Er japste nach Luft, als ich von ihm herab stieg, doch es hatte ihn nicht gestört, im Gegenteil. Das brachte mich dazu, dass ich eine Kerze nahm, sie anzündete und ihm das Wachs auf seine Brust tropfen ließ. Keuchend und stöhnend flehte er, dass ich ihn vögeln soll, weil ihn mein Wachsspielchen verrückt machte. Das wiederum machte meine Muschi heiß, die immer noch tropfend nass war.
Ich reizte ihn noch über eine Stunde und machte es mir vor ihm, was ihn zu noch mehr betteln verführte. Dafür klatschte ich ihm eine Ohrfeige in das Gesicht, dass er einen Abdruck von meinen Fingern zurückbehielt. Irgendwann hatte ich ein erbarmen und außerdem bin ich keine Domina, sondern will nur gerne das tun und bekommen, was ich will. Und in diesem Moment war es mir danach, dass er mich von hinten vögelt wieder Teufel, was er auch machte, als ich ihn losband. Es war phänomenal, wie er mich bumste, sein Schwanz war dick und groß und es kam mir keinen Moment zu früh und schon spritzte er mir in meine geile Möse. Alle drei bis vier Wochen sehen wir uns, wenn er Zeit hat und ich treibe weiterhin meine dominante Rollenspiele mit ihm. Ohne dass ich je etwas gesagt hätte entlohnt er mich für den Seitensprung Sex der anderen Art mit mir, was mich natürlich nicht stört.
Überhaupt ist mir aufgefallen, dass es mehr Typen gibt als man glaubt, die sich gerne von einer dominanten Hobbyhure vernaschen lassen. Meistens sind es doch besser gestellte Herren, wenn auch nicht ausschließlich. So selbstbestimmt wie heute lebte ich noch nie zuvor. Vor ein paar Tagen nahm ich einen Kerl mit zu mir, der mir doch sehr leid tat. Es hatte sehr geregnet und er stand mit einer Fahrrad-Panne am Straßenrand. Ich überlegte kurz, dann hielt ich an und bot meine Hilfe an. Sein Fahrrad war schnell im Kofferraum verstaut und schon saßen wir zehn Minuten später bei mir im Trockenen. Ich kochte warme Suppe, doch die wurde kalt, weil es uns überkam.
Er war auf seine Art unbeholfen, aber bemüht, es mir recht zu machen, als wir uns nackt auf meinem Flokati wälzten und küssten. Es nervte mich ein bisschen und ich nahm wieder einmal die Zügel in die Hand. Ich sagte ihm genau, was er tun musste, wie er meine Nippel lecken und beknabbern soll, wie er meine Beine massieren und meinen Hintern streicheln soll. Auf einmal wirkte er nicht mehr verkrampft, sondern viel gelöster. Ich merkte wie er sogar auf meine Anordnungen wartete, was ich natürlich genoss. So ließ ich mir ein ganz besonderes Verwöhnprogramm von ihm machen, dass auch ihn antörnte. Ich selbst kam bestimmt fünf Mal. Maik musste meine Muschi lecken, ich beschimpfte ihn wenn er es falsch machte und er konzentrierte sich wieder vernünftig auf meine Klit und meine Höhle. Ich erklärte Maik, wie er seine Finger in mein Loch stoßen soll, wie er die Hand in mir drehen muss, dass es mich noch geiler macht. Ich ließ mir meinen ganzen Körper von ihm massieren und küssen und ich ignorierte seinen Schwanz, was ihn noch steifer werden ließ.
Zu gegebener Zeit wollte ich seinen Riemen spüren. Ich setzte mich auf ihn und vögelte ihn unbändig, es kam ihm auch ziemlich schnell, nachdem ich einen heftigen Abgang hatte. Er zitterte am ganzen Körper, so hatte ich ihn ausgelaugt. Aber Ruhe gönnte ich ihm nur für eine halbe Stunde, denn mir stand der Sinn noch nach anderen Dingen. Ich sagte ihm, dass er sich einen Steifen wichsen soll. Einfacher machte ich es ihm durch meine flinken Finger an meiner Muschi, ich rieb mir die Klit und stopfte mein Loch und starrte auf seine Wichserei. Maik wichste nur noch verhalten, als ich anfing mein Po-Loch mit Muschi-Saft einzuschmieren. Langsam ließ ich meinen Finger in meinen Hintern gleiten, ganz langsam, dann wurde ich schneller. Ich mag es, wenn ich mich am Arsch befriedige, doch statt eines Fingers ist ein harter Schwanz tausendmal besser.
Ich bestimmte also, dass er mich in den Hintern bumsen soll. Da wurde er ganz unsicher und wusste nicht, wie ihm geschah. Er hätte noch nie Anal Sex gehabt, er wolle mir nicht weh tun, machte Maik eins auf Mädchen. Bevor ich voll aus der Haut gefahren bin, begab ich mich in Position und leitete ihn an. Schließlich überwand er seine Scheu und ich spürte endlich seinen Schwanz in meinem Po, der mich schleichend aufspießte. Es war trotz seiner Vorsichtigkeit ziemlich geil und die Enge meines Darms ließ ihn zum Glück seine Bedenken vergessen. Am Ende vögelte er mich sogar hart, tief und fest, wie ich es in den Hintern brauche. Es kam mir mehrmals, bis er tief in mir abspritzte und endlich seinen ersten Analsex erlebt hatte.
Maik durfte noch bis zum nächsten Morgen bei mir bleiben, nach dem er mich so lieb gefragt hatte, ob ich es erlauben würde. Nachdem es immer noch in Strömen goss, wollte ich ihn nicht in den Regen schicken, aber ich machte ihm klar, dass ich von ihm nur in dieser Nacht Sex haben wollte, auf keinen Fall eine Beziehung. Da erfuhr ich, dass der Kleine (er war zwei Jahre jünger als ich) eine Freundin hat. Gut, dachte ich, dann brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen. Am nächsten Morgen war ich dann doch wieder geil und Maik stand zur Verfügung. Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen, war meine Überlegung. Ich griff an seinen Riemen und ich wichste ihn wach. Maik blinzelte und erkannte dann, wo und bei wem er war. Seufzend genoss er meinen Handjob. Meine Blase drückte und ich hatte einfach Bock auf Natursekt Sex. Gestern hat er Analsex kennen gelernt, dann kann er heute eine erste Erfahrung mit Pipispielen machen.
Ich zerrte ihn aus dem warmen Bett auf den Parkettboden. Er wusste nicht genau was ich vor hatte, Aber die Ungewissheit brachte ihn zum Beben, als ich mich über seinen Schwanz in die Hocke begab. Nackt übte ich Druck auf meine Pisskanal aus, bis mein Urin aus mir heraus auf seinen Riemen herab plätscherte. Es schien ihn erst zu erschrecken, doch dann erkannte er, wie geil warmer Urin auf der Haut ist. Ich ging einfach meiner geilen Lust nach und pisste über seinen Körper, bis der gelbe Strahl sein Gesicht traf. Er kostet davon, als ich ihn dazu aufforderte und als er es tat, war ich gierig auf eine Nummer mit ihm.
Meine Blase war entleert, sein Schwanz hart und ich ließ mich schwungvoll auf ihn nieder. Aufgerichtet mit wackelnden Brüsten poppte ich was das Zeug hielt. Ich stöhnte und atmete schwer, Maik unter mir klammerte sich an meine Hüfte und es wurde ein heißes Abschiedskonzert der erotischen Gelüste. Wir kamen fast zeitgleich, doch dann hatte ich es eilig. Schnell schickte ich ihn weg, was ihm gelegen kam. Wieder alleine ging ich duschen und dachte zum unzähligen Male, was für ein geiles Leben ich doch als Hobbyhure habe. Ich denke mir das fast jeden Tag und wenn ich mich im Spiegel betrachte ist es kein Wunder, dass die Männer alles mit mir mitmachen. Heute Abend weiß ich auch schon was ich tu, ich und eine andere Hobbyhure wollen einen Kerl vernaschen, der schon immer mal einen Dreier erleben wollte. Er wird es bekommen, aber es wird hart für ihn werden, denn meine Freundin ist noch strenger mit ihren Sexkontakten. Ich werde jetzt schon feucht, wenn ich nur daran denke.