Gerlinde, die sich kurz Linde nannte, trat aus der Dunkelheit und Kühle ihres Hauses. Die Sonne blendete sie und es dauerte einige Momente, bis sie sich an die gleißende Helligkeit der Sonne gewöhnt hatte. Es musste doch bei diesem Wetter ein junger Kerl aufzutreiben sein, der ihre Spinnweben an ihrer intimen Stelle stürmisch hinwegfegen könnte. Ihr Ziel klar vor Augen lief sie los in Richtung Park. Im Winter war sie einundfünfzig geworden, aber sie fühlte sich jünger und wohlwollende Meinungen schätzten sie auf Anfang, Mitte vierzig.
Ihr leichtes Kleid flatterte sanft im Wind und zeigte ihre schlanken Beine. Lediglich am Bauch hatten sich schmeichelnde Pölsterchen gebildet, die trotzdem deutlich von ihrer Brust überragt wurden. Auf dem Kopf trug sie einen breitkrempigen Sonnenhut, der sie vor der schon kräftigen Maisonne schützte. Ein kleines Täschchen, eine dunkle Sonnenbrille und ein breiter Gürtel ließen sie wie eine alternde Filmdiva wirken, die ihre erotische Ausstrahlung bewahrt hatte.
Tatsächlich war sie in jungen Jahren eine Tänzerin gewesen, die sich vor charmanten Annäherungen der Männer nur schwer bewahren konnte, und so hatte sie früher ein reges Sexualleben geführt. Bis sie sich mit einem sehr netten Mann vermählt hatte, der aber vom Leben dahin gerafft wurde und sie nun seit mehr als einem Jahr alleine leben musste. Sie vermisste die zärtlichen, zweisamen Stunden mit ihrem verstorbenen Mann, die oft auch sehr mittreißend und leidenschaftlich gewesen waren.
Bei all ihren Überlegungen hatte sie den Park erreicht, der von einigen besucht war. Sie schritt die Hauptwege entlang, bis sie an einer abgelegeneren Stelle ankam und sich dort auf eine Bank setzte. Linde holte ein kleines Taschenbuch aus ihrem Täschchen und begann zu lesen, nicht ohne ständig die Umgebung im Auge zu behalten. Zuerst setzte sich eine sehr alte Frau neben sie. Linde ließ sich bewusst auf kein Gespräch mit ihr ein und gab nur schroffe Antworten, bis sie wieder alleine war. Sie hoffte, dass nun endlich jemand männliches erscheinen könnte, den sie für heute suchte.
Linde hatte Glück. Sie saß bereits eine Stunde auf ihrem Bänkchen, als ein Mann in leichten Hosen und Shirt vorbeikam. „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er höflich, bevor er sich nach Lindes Nicken setzte. Aus dem Augenwinkel musterte sie ihn. Ja, das Exemplar gefiel ihr. Nach wenigen Minuten legte sie ihre Lektüre zurück in ihre Tasche und lächelte den Mann an. Er war etwa Mitte dreißig ihrer Schätzung nach und bestach sie mit seinem dunklen Haar und seinen interessanten Gesichtszügen.
Als wenn es selbstverständlich wäre, wendete sie sich ihm zu und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er reagierte gelassen und lächelte ihr zu. Linde legte ihre Sonnenbrille ab. Ihre Hand wanderte an seine Shorts, sie glitt hinein und bekam seine Männlichkeit zu fassen. Schlaf fühlte sich sein Riemen an, aber wohlgeformt. Sanft massierte sie das Teil, bis es fest und hart war, der Fremde schloss seine Augen dabei. Linde hatte ihre Umgebung völlig vergessen und sie zeigte dem Riemen das Sonnenlicht, bevor sie ihre Zunge an seine Eichel führte und ihn so in der Öffentlichkeit verwöhnte.
Nach einigen Minuten hielt sie der Mann davon ab. „Wollen wir nicht lieber wo anders hingehen, wo wir uns ausgelassen vergnügen können?“, fragte er Linde. „Gerne. Ich heiße Linde, und Sie? Oder darf ich Du sagen?“, entgegnete ihm die geile, reife Frau. „Ich heiße Ingo und gegen das Du habe ich nichts einzuwenden.“, meinte Ingo leichthin. „Wo möchtest Du hingehen, Linde?“
So kam es, dass Linde mit Ingo zu ihr nach Hause spazierte, ohne Hast aber sehr erregt. Angst verspürte sie nicht, sie hatte schon genügend brenzlige Situationen überstanden und außerdem sagte ihr ihre Menschenkenntnis, dass sie es mit einem Gentleman zu tun hatte. Die Kühle ihres Hauses war sehr angenehm, als sie bei ihr ankamen. Sie hatten nur wenig gesprochen, aber es herrschte eine erotische Spannung zwischen ihnen. Kaum hatten sie abgelegt, trug sie Ingo auf Händen in ihr Schlafzimmer, das sie ihm wies.
Der Hut flog Linde dabei vom Kopf und als sie auf der weichen Matratze ihres Bettes lag, löste Ingo ihren Gürtel, zog ihr die Sandalen aus und auch das Höschen. Als Ingo sich entkleidete und sein mächtiges Schwert zeigte, schlüpfte Gerlinde aus ihren Sachen und zeigte ihm ihren alternden, aber schönen Körper. Zärtlich hob Ingo die hängenden Brüste an und küsste sie, auch die Nippel. Linde aber stieß ihn bald mit Gefühl zur Seite und machte sich wieder über sein Gemächt her, sie lutschte und leckte mit dem Mund einer erfahrenen Frau, die sich damit auskannte. Ingo stöhnte und genoss diese Zuwendung sehr, bevor er wieder die Initiative übernahm, sich drehte, sodass er die Muschi von Linde gut mit seinem Mund erreichen konnte. Gegenseitig leckten sie sich die intimen Stellen, dass sie fürchterlich vor Erregung gemeinsam bebten. Linde wollte jedoch seinen Prügel in sich spüren, ihn verschlingen und das Gefühl wieder haben, das ihr nun schon viel zu lange fehlte.
Sie setzte sich rittlings auf ihn, so dass er ihren Rücken und ihren begehrlichen Hintern vor sich hatte. Gemächlich ließ Linde sich auf seinem harten Kerl nieder und füllte sich selbst damit bis zum Anschlag aus. In sanftem Trab nahm sie sich, was sie brauchte und Ingo war überrascht, dass sie ihn auf diese Art vögelte. Mit warmen Händen massierte Ingo Lindes Hintern, die ungestümer wurde. Vermehrt stöhnte sie und auch Ingo hatte seine Freude an diesem Ritt, immer den reizenden Po vor Augen, der auf und ab hüpfte.
Seinen Daumen leckte Ingo feucht und er teilte die schlaffen Pobacken und sah ihre dunkle Rosette. Linde seufzte vor Begierde auf, als er sie mit seinem Daumen im Po verwöhnte, leicht drang er in sie ein und stieß sie mit dem Daumen in den Muskel. Kaum auszuhalten und beinahe schmerzlich war für Linde und Ingo die süße Lust, die sie gefangen hielt. Ingo überließ das Tempo völlig ihr und er spürte die zunehmende Wildheit der reifen Frau, die ihn hingebungsvoll nahm.
Nach einem heißen Galopp kam es Linde heftig und sie schrie vor Erlösung und hörte erst mit ihren Bemühungen auf, als Ingo endlich seinen Saft ihn ihre reife Muschi schoss und ihr dabei tief den Daumen in den Darm steckte. Erst nach einer kurzen Verschnaufpause löste sich Ingo von ihr und Linde krabbelte neben ihn. Nun küssten sie sich zum ersten Mal als Krönung und Beweis der erotischen Zuneigung, die sie füreinander hegten. Der Anfang einer leidenschaftlichen, hingebungsvollen Beziehung war gemacht, die allein auf Erotik und Begierde beruhte und beiden die ersehnte Befriedigung brachte, die sie zufällig gemeinsam gesucht und gefunden hatten.