Frauen in Nylon | Die Frau des Kollegen – Fremdgehen in Nylons

Geschrieben am 16. 07. 2008, abgelegt in Hausfrauen, Nylonsex und wurde 81.727 mal gelesen.

Verträumt und in genüsslicher Erinnerung stand Cornelia in ihrer Küche und bereitete essen zu. Völlig überraschend hatte die Hausfrau ein erotisches Abenteuer der besonderen Art erleben dürfen, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Ihr Mann Piet war auf Geschäftsreise und sie hatte sich auf einen gemütlichen Abend vorbereitet, an dem sie endlich ihr Buch mit erotischen Geschichten weiterlesen wollte. Dazu hatte sie sich extra schön gebadet und am ganzen Körper rasiert, vor allem sehr sorgfältig ihre Muschi, und sich engmaschige Nylonstrumpfhosen angezogen.

So begab sie sich in ihr großes Bett, machte es sich bequem und fing an zu lesen. Die erotische Story, die sie gerade las, machte sie geil und ihre Muschi begann schon auszulaufen und benetzte die Strumpfhose am Zwickel, als es an der Haustür klingelte. Ärgerlich legte sie das Buch zur Seite, sie schlüpfte fix in einen Bademantel und ging zur Tür. Überrascht blickte sie auf Lennard, ein Kollege von Piet der genau wusste, dass dieser auf einer geschäftlichen Reise war. Umso weniger verstand Cornelia, was er hier wollte.

„Hallo Cornelia, darf ich kurz reinkommen?“, fragte Lennard mit einem gierigen Blick auf ihren Körper im Bademantel. Cornelia bat ihn herein und führte ihn ins Wohnzimmer. Lennard legte ab und er freute sich, dass er Cornelia schon sehr freizügig gekleidet angetroffen hatte. Denn er war scharf auf sie seit Piet sie ihm vorgestellt hatte. Ihm gefielen ihre schönen Titten, ihr großer Hintern und ihre schmale Taille, die gut zueinander proportioniert waren.

„Was führt Dich zu mir? Du weißt ja, das Piet nicht da ist…“, fragte Cornelia, die immer noch etwas verärgert war, weil man sie in ihrer privaten Erotikstunde gestört hatte. Nun wusste Lennard doch nicht, wie er es ihr am besten sagen oder zeigen wollte. Er dachte einen Moment nach, bevor er auf Cornelia zuging. Er wollte es einfach direkt machen, entweder würde es funktionieren oder nicht, so wie es bei anderen Kollegen-Frauen war. „Cornelia, ich möchte Deine Pussy lecken und Dich in Ekstase versetzen, bis es Dir heillos kommt…“, raunte er mit tiefer Stimme. Seine Hand fuhr dabei unter ihren Bademantel zu ihren Brüsten, die er sanft knetete.

Cornelia war überrumpelt aber auch schon angeheizt von ihrer erotischen Lektüre. Seine Hand fühlte sich wie Feuer auf ihrer nackten Haut an und sie ließ sich von Lennard nah an sich pressen. Willig erwiderte sie seinen Kuss, ihre Zungen spielten streichelnd und fordernd miteinander und ihr Atem wurde schwerer. „Nicht hier, Lennard, komm mit…“, brachte sie in einer Kuss-Pause heraus und sie führte ihn in das Schlafzimmer, in dem sie bisher nur mit ihrem Mann geschlafen hatte. Cornelia ließ den Bademantel zu Boden gleiten und Lennard starrte auf den Körper, der ihm schlaflose Nächte beschert hatte. Sogleich zog er sich aus und Cornelia half im dabei, es wurde stürmisch zwischen ihnen und sie warfen sich auf das Bett.

„Ich liebe es wenn Frauen Nylons tragen…“, flüsterte Lennard und er glitt über das schöne Material. „Es macht mich total an…“, seine Hände wanderten weiter nach oben, bis er ihren Schritt berührte. Er fühlte die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte und er streichelte durch die Strumpfhose hindurch ihre Muschi, die dabei zuckte. Cornelias Brüste bebten und hoben und senkten sich. Lennards zärtliche Hände verursachten eine Geilheit, die sie mit Piet schon lange vermisst hatte.

Lennard küsste sich über ihren Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten und er saugte und knabberte an ihren großen Brustwarzen, die ihn betörten, dann küsste er sie wieder heiß auf ihren Mund und fühlte, wie sie seinen Schwanz in ihre Hand nahm und massierte. Er seufzte und drückte ihre Brust, er hätte sie gleich auf der Stelle nehmen wollen, doch er wollte seine Ankündigung wahr machen. Daher begab er sich wieder zu ihrem Schoß und er leckte sie über der Strumpfhose an ihrer Perle, Cornelia stöhnte bald leise, weil er sich ausgiebig oral mit ihrer Muschi beschäftigte und der Geruch der Strümpfe gemeinsam mit dem Geruch der Muschi und ihrem Saft ließen ihn nicht aufhören. Er merkte, wie Cornelia bald das erste mal das Ziel erreichen würde, er verstärkte seine Zungenakrobatik und kostete es aus, wie er sie langsam zum Höhepunkt züngelte, bis sie aufkeuchte: „Oh, ich komme, jaaa, ahhh!“

Er ließ Cornelia etwas Zeit, bis sie sich von den ersten stürmischen Gefühlen erholt hatte, doch nun wollte er sie erobern, sie aufspießen, seine Sahne in ihre Muschi spritzen. Lennard streichelte nochmal ihre langen, bestrumpften Beine und rieb bald seinen Riemen an ihrem Oberschenkel. Es war eine geile Reibung, die das Nylon an seinem Penis erzeugte und er war plötzlich nicht mehr Herr seiner Sinne. Grob riss er die Strumpfhose am Schritt auf, er legte ihre Muschi frei und stürzte sich auf sie. Mit festem Stoß drang er in die enge Pussy, die glatt rasiert ein herrliches Vergnügen für ihn darstellte. Seine Hand packte ihr Bein, er fühlte die Strümpfe und vögelte sie kraftvoll, tief und leidenschaftlich.

Cornelia ging total mit, sie genoss es, dass er sie bis zur Gebärmutter hart vögelte, sie fertig machte, ihr ein Gefühl von Begehren und purer Geilheit bescherte. Gierig presste sie ihm ihr Becken entgegen, sie wollte, dass es nie aufhören würde und doch sehnte sie sich nach einem Orgasmus und seiner Sahne, dem pumpenden Schwanz, der ihr bestätigen würde, dass sie eine begehrenswerte Hausfrau war, die es verdient hatte, verwöhnt zu werden. Cornelia presste seinen Kopf auf ihre Brust, sie zwang Lennard ihren Nippel in den Mund und sein Saugen und seine wilden Bewegungen in ihrer Muschi machten sie rasend vor Lust.

Lennard war begeistert von ihrer Art sich ihm hinzugeben und doch fordernd zu sein. Seine Eier, alles zog sich zusammen, machte sich in geilen Gefühlen bereit für den Höhepunkt. Cornelias lauter werdendes Stöhnen vermittelte ihm instinktiv, dass auch sie kurz davor war und er gab nochmal alles, bis es Cornelia heftig kam und ein wollüstiges, tiefes Geräusch aus ihrer Kehle drang. Schon spürte Cornelia, wie Lennards Schwanz tief in ihr die Sahne hinaus pumpte, wie Lennard keuchte, als er seinen Orgasmus hatte und sich an sie presste. Dann brachen sie von der Lust getrieben zusammen und blieben atemlos und bebend liegen. Zwischen den beiden wurde es eine lange, erotische Nacht und nun dachte Cornelia beim Gemüse schneiden an Lennard und seine Sexkünste. Ihr Blick fiel auf eine lange, grüne Gurke. Kurzerhand schnappte Cornelia sie sich und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Hoffentlich würde Lennard sehr bald wieder bei ihr vorbeischauen, dachte sie sehnsuchtsvoll.

Kategorien: Hausfrauen, Nylonsex
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