Ich weiß ja nicht, wie euch das in dieser Situation ergangen wäre, aber gleich als ich dieses junge Ding im knappen Rock gesehen habe, viel zu kurz für ein Vorstellungsgespräch, wenn man den allgemein anerkannten Ratschlägen folgt, und darunter diese Netzstrümpfe, die bei einem Interview ja nun erst recht ein absolutes No-Go sind, und die viel zu hochhackigen Schuhe, da war für mich die Entscheidung gefallen. Dieses sexy Girl hatte den Job; und zwar noch bevor sie überhaupt den Mund aufgemacht hatte. Da hätte sie schon eine der schlechtesten Bewerberinnen überhaupt sein müssen, um da beim Interview noch durchzufallen. Und das war sie garantiert nicht, sonst hätte mein Personalchef sie nie bis zum Vorstellungsgespräch kommen lassen; der hatte ja schon eine knallharte Vorauswahl rein nach Leistung getroffen, und der hatte sie offensichtlich standgehalten. Ich klinkte mich also aus der Unterhaltung aus, die sowieso vorwiegend mein Personaler führte, und konzentrierte mich dafür auf die schlanken und äußerst wohlgeformten Schenkel der jungen Dame, die mir gegenüber im Sofa auch noch so tief saß, dass ich den Verlauf ihrer Netzstrümpfe bis fast zur Muschi hoch verfolgen konnte, denn der Minirock war ziemlich hochgerutscht, als sie sich schwungvoll hatte aufs Sofa plumpsen lassen, und sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn wieder ordentlich herunterzuziehen. Was mir ja nur gerade recht war. Ich hatte, ganz anders als es eigentlich üblich ist, mein Jackett auch im Sitzen zugeknöpft gelassen, damit es das verbarg, was sich da in meiner Hose so spürbar und gewiss auch sichtbar getan hatte. Der kurze Rock hätte nicht einmal sein müssen; die Netzstrümpfe alleine hätten mich schon total geil gemacht. Zumal ich vermutete, dass es sich bei diesen Nylons um eine Strumpfhose handelte, eine Netzstrumpfhose, denn sonst hätte ich ja bei meinem tiefen Einblick, der gerade erst kurz vor der Muschi selbst stoppte, den Spitzenabschluss der Strümpfe sehen müssen, gegebenenfalls auch die Strapse, falls sie keine Halterlosen trug. Und auf Strumpfhosen stehe ich nun mal total.
Auch das sie so aufreizend nicht etwa ihre Beine übereinanderschlug, sondern lediglich ihre Füße an den Fesseln kreuzte, so wie das jeder jungen Dame früher beigebracht worden war, machte mich richtig an. Es lenkte die Aufmerksamkeit direkt auf ihre Füße, erstaunlich kleine, zierliche Füße für eine junge Frau wie diese, erstaunlich hochgewachsen und zumindest mit High Heels groß genug, mir direkt auf gleicher Höhe in die Augen schauen zu können. Ich stellte mir vor, wie das wäre, wenn ich jetzt aufstehen würde, mich vor ihr hinknien, ihr die Schuhe ausziehen, mir ihre Füße auf den Schoß ziehen, die dann meinen Schwanz massierten, während ich wiederum die Füße selbst massierte … Mir wurde so heiß, dass ich am liebsten den Hemdkragen gelockert hätte, aber das gehört sich nun mal als Chef nicht. So angenehm es mir auch war, dieses hübsche junge Ding im Minirock mit den Netzstrumpfhosen anstarren zu können, war ich doch froh, als sich das Vorstellungsgespräch endlich seinem Ende zuneigte und die beiden mich alleine ließen, sehr lange hätte ich es in diesem extrem geilen Zustand nicht mehr ausgehalten. Sofort sagte ich meiner Sekretärin Bescheid, dass ich mindestens eine halbe Stunde nicht gestört werden wollte, weil ich dringend eine wichtige Sache hochkonzentriert zu Ende führen musste, dann schloss ich elektronisch vom Schreibtisch aus meine Tür ab. Ich liebe solche technischen Spielereien wie Fernbedienungen für das Türschloss. Und wie die Kunstmuschi, die ich mir als nächstes aus meiner verschlossenen Schreibtischschublade herausholte, wo alle Mitarbeiter dachten, die sei für wichtige Dokumente. Diese Kunstmuschi, das war aber nicht unbedingt die herkömmliche Kunstmuschi, wie man sie in jedem Sexshop kaufen kann, sondern sie war schon etwas ganz Besonderes. Ein Freund hatte mir diese absolute Sonderanfertigung hergestellt.
Wenn man so will, konnte man sagen, dass dies eine Kunstmuschi speziell für Fußfetischisten war. Denn genau um das, um den Fußfetisch, ging es bei diesem Sexspielzeug; um den Fußfetisch. Genauer gesagt, um einen Footjob. Die beiden Hälften der Kunstmuschi mit ihrer rundlichen ovalen Öffnung in der Mitte waren nämlich nicht gestaltet wie Schamlippen, obwohl sie sich ähnlich weich und angenehm hautähnlich anfühlten, sondern wie mit den Fußsohlen zusammengelegte Füße. Und weil ich nun einmal total auf Nylon stehe, hatte ich über diese beiden Fußsohlen auch noch in mühsamer Fuddelarbeit zwei Nylonstrümpfe gezogen. Diese Fußfetisch Kunstmuschi mit dem Nylon stülpte ich mir jetzt über meinen gewaltig harten Schwanz, nachdem ich im bequemen ledernen Chefsesel ganz nach vorne gerutscht war und mir Jackett und Hose geöffnet hatte. Kaum lagen diese imaginären Füße und das seidig weiche Nylon bei ihrem künstlichen Footjob fest um meinen Schwanz, betätigte ich den kleinen Schalter an dem Sexspielzeug, und die Füße fingen sofort an zu vibrieren. Die Vibrationen übertrugen sich von beiden Seiten, also von beiden Fußsohlen auf meinen harten Schwanz und vibrierten mich zielgenau innerhalb sehr kurzer Zeit zum Abspritzen. Da mein Freund, der mir dir Footjob Kunstmuschi gemacht hatte, nicht nur selbst ein Fußfetischist und damit Kenner ist, sondern auch extrem praktisch veranlagt, sammelte sich mein Sperma dabei in einem kleinen Beutel, aus schwarzem, undurchsichtigen Plastik, den ich anschließend leicht verschließen und ganz unauffällig in meinem Papierkorb entsorgen konnte. Danach ging es mir besser, mit dem Sperma-Stau beseitigt, und ich konnte auch endlich das Memo für meinen Personalchef über das gerade stattgefundene Vorstellungsgespräch mit der jungen Dame in den Netzstrümpfen verfassen.
Als eine Art Research Assistentin sollte sie unter anderem mir behilflich sein, von daher hatte ich, was ihre Einstellung betraf, sogar noch mehr zu sagen als wenn ich einfach nur der Chef der Firma gewesen wäre. Im Grunde hatte ich mich ja auch bereits entschieden, dass ich sie unbedingt als Mitarbeiterin haben wollte. Allerdings überlegte ich mir noch einen Weg, wie ich Gelegenheit hatte, die Tatsache auszunutzen, dass ich über ihr zukünftiges Schicksal zu entscheiden hatte, wenigstens was den Job betraf. In einer solchen Situation sind Frauen immer viel leichter bereit, einem entgegenzukommen, das hatte ich schon mehrfach bemerkt. Diese Verwundbarkeit konnte ich doch sicherlich noch einmal ausnutzen, bevor sie hier an ihrem ersten Arbeitstag zur Probezeit antraf. Man wird nicht zum Chef einer eigenen und gar nicht mal so kleinen, noch dazu sogar trotz Rezession recht erfolgreichen Firma, wenn man nicht bereit ist, solche menschlichen Schwächen sofort zum eigenen Vorteil auszunutzen. Skrupel machen sich im Leben nur selten gut. Also schrieb ich meinem Personalchef eine Mitteilung, er solle mir die junge Dame bitte noch einmal zu einem Gespräch mit mir alleine einbestellen, ich hätte da noch ein paar Anliegen, wo ich sie näher unter die Lupe nehmen wollte. Den Termin, wo es mir am besten passte, nannte ich gleich dazu; und zwar am nächsten Tag, nach dem normalen Feierabend in der Firma, wo ich mit der Lady alleine sein konnte. Mein Personaler führte die Anweisung natürlich prompt aus und bestätigte den Termin. Am nächsten Abend brachte er mir die Bewerberin persönlich ins Zimmer, verabschiedete sich dann jedoch gleich wieder. Mit einem Blick nahm ich ihre heutige Kleidung in mich auf. Diesmal waren es nicht Rock und Bluse, was sie trug, sondern ein Kleid in einem recht dezenten dunkelblau; wobei die Farbe das einzig Dezente an diesem Kleid war. Denn es war ein Minikleid, auch nicht länger als der Minirock vom letzten Termin. Die Netzstrumpfhose war ersetzt worden durch eine etwas, aber wirklich nur etwas unauffälligere schwarze Nylonstrumpfhose mit diversen Mustern, die sich wie schwarze Rosenranken um ihre schlanken Schenkel schlossen. Solche Nylons sind ja momentan hoch modern, und ich finde sie richtig geil.
Ich kam der Bewerberin – ihr Name war übrigens Lisa, das hatte ich mir sogar gemerkt – gleich mit ausgestreckten Armen entgegen und beobachtete sie genau, während wir uns die Hand schüttelten. Sie senkte ihre Blicke nicht, sondern schaute mich direkt an, auf Augenhöhe, denn sie trug erneut High Heels, mit einem aufreizenden Ausdruck um Augen und Mundwinkel, sie streckte ihre Titten heraus, dass sie fast meinen Brustkorb berührten, und sie wackelte mit den Hüften. Und entsprechend natürlich auch mit dem Arsch, nur konnte ich das von vorne ja nicht sehen. Dafür konnte ich mit ihrem Arsch etwas anderes machen und damit auch gleichzeitig ihr eindeutig sehr frivoles Verhalten beantworten, wie sich das gehörte. Ich holte ein bisschen aus und versetzte ihr einen festen Klatscher direkt auf ihre linke Arschbacke. (Ich bin Rechtshänder.) Sie grinste frech und schob ihr Becken provozierend vor. Daraufhin ließ ich meine rechte Hand gleich noch ein zweites Mal auf ihre linke Arschbacke klatschen – und ließ sie dann dort, zog sie mit einem festen Griff in das knackige, feste Fleisch näher zu mir heran, bis ihre Hüfte meinen Schwanz berührte, der natürlich schon wieder total steif und groß war. Sie kreiste mit dem Becken und sorgte dafür, dass mein harter Freund noch ein Stückchen wuchs. Daraufhin zog ich sie zunächst einmal vollständig an mich und wir küssten uns. Es war ein erregendes Gefühl, eine so große Frau im Arm zu halten, denn ich bin mit 1,82 wirklich nicht klein, auch wenn die Größe hier zum Teil an den High Heels lag. Das ist ein ganz anderes Gefühl, große Frauen. Nach dem ersten Kuss war es Zeit für mich, zur Sache zu kommen. Ich bin da nicht so der romantische Typ; wenn ich geil bin, will ich nicht küssen, sondern ficken. Oder in diesem Fall, mich beim Fußfetischsex austoben.
Ich zog Lisa hinter meinen Schreibtisch und hob sie auf die wie meistens recht freie Fläche, denn ich bin ein sehr ordentlicher Mensch und in Firmengeschäften immer auf dem Laufenden, bis ihre Beine frei schwangen. Dann nahm ich in meinem bequemen Chefsessel Platz, griff mir ihre beiden Füße und zog ihr als erstes mal die hochhackigen Pumps aus. Anschließend nahm ich mir ihre Füße in den Nylonstrümpfen direkt auf den Schoß. Dabei ließ ich mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen, unter dem Rock zu tasten, ob das nun Nylonstrümpfe waren oder Nylonstrumpfhosen. Wie ich mir das gedacht hatte, waren es tatsächlich Strumpfhosen; ich spürte das glatte, knisternde Nylon bis ganz nach oben, wo sich die beiden Schenkel zu ihrer Muschi vereinten, deren nasser Moschusgeruch mir in die Nase stieg. Ich rieb ihr einige Male durch die Spalte, und sie machte dafür bereitwillig die Beine breit, aber auch wenn ich nichts gegen Muschis habe, stehe ich doch eher auf Füße, und so wandte ich mich dann ihren nylonbestrumpften Füßen zu, die auf mir ruhten. Sie fühlten sich warm an und rochen ein bisschen nach einer Mischung aus Schuhleder und Fußschweiß. Ich massierte die Zehen, die Hacken, rieb über die Fußsohlen. Sie seufzte sehr befriedigt. Als ich mich einem ihrer Füße intensiver widmete, nutzte sie gleich die Gelegenheit, mir den anderen fest auf meine Erektion zu pressen und darauf hin und her zu gehen. Was wiederum mich zum Stöhnen brachte. Ich machte noch ein bisschen an ihrem zweiten Fuß herum, aber ich war schon ziemlich ungeduldig. Am Ende nahm ich ihn und presste ihn mir ebenfalls gegen den Schritt. Dann stand ich kurz auf, machte mir die Hose auf und streifte sie mir über die Hüften. Lisa schaute mir aufmerksam zu und leckte sich die Lippen. Mein harter Schwanz schien ihr zu gefallen. Sie gab einen leisen entzückten Ausruf von sich und streckte gleich die Hände danach aus.
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ sie ein bisschen mit meinem Schwanz spielen. Ich habe ja gar nichts gegen einen Handjob, oder einen Blowjob, oder das Ficken – auch wenn mir ein Footjob einfach lieber ist. Lisa dachte wahrscheinlich, ich würde sie jetzt einfach auf dem Schreibtisch vögeln, aber da hatte sie nicht mit meinem Fußfetisch gerechnet. Ungeduldig entzog ich mich ihr, denn ich hatte schon lange keinen richtigen Footjob mehr genießen dürfen, sondern immer nur den mit der Fußfetisch Kunstmuschi, und ich konnte es kaum erwarten, den Vergleich zwischen dem elektronischen Spielzeug – ohne Zweifel höchst gelungen – und echten Füßen in Nylons zu ziehen. Also ließ ich mich auf meinen Chefsessel plumpsen, ganz weit vorne. Mein Schwanz ragte gierig nach oben. Ich packte ihre Füße und bog sie so weit nach innen, wie es nur ging. Zum Glück hatte sie erstaunlich bewegliche Füße; am Ende waren ihre Fußsohlen nahezu parallel zueinander gerichtet. Nun zog ich ihre Füße ganz dicht an meinen Schwanz und packte sie so darum, dass sich in der Mitte eine kleine Öffnung bildete. Lisa kapierte es sehr schnell, was ich bezweckte; sie warte gar nicht erst ab, bis ich mich bewegte und ihre Füße fickte, sondern sie machte sich gleich selbstständig, rubbelte meinen Schwanz zwischen ihren Fußsohlen und massierte ihn. Anfangs war sie dabei noch etwas ungeschickt; es war vielleicht ihr erster Footjob. Da hätte ich dann fast die Vibrationen der künstlichen Füße vorgezogen. Doch sie lernte rasch und brachte mich bald zum Zittern und Stöhnen mit der Massage, die sie meinem Schwanz mal mit den Zehen, mal mit den Fußsohlen verpasste. Besonders erregend fühlte es sich an, wie das Nylon an meinem Schwanz scheuerte; das war ein Gefühl, das mir die Kunstmuschi nicht verschaffen konnte, denn da blieb das Nylon immer an einem Fleck. Die etwas erhobenen Stickereien der Nylonstrumpfhosen spürte ich dabei manchmal etwas kratzig, aber schon auf eine aufregende Art kratzig, gegen meine Eichel. Schon kribbelten mir die Eier, die ich in einen festen Griff nahm, womit ich noch etwas nachhalf, und dann schoss mir das Sperma in den Schwanz und spritzte heraus, direkt auf Lisas schwarze Nylonstrumpfhose. Es war ein äußerst befriedigendes Erlebnis, und während ich mir die Hose wieder zumachte, erklärte ich Lisa, sie hätte den Job.
Dafür, dass sie den Job bekam, erwies sich Lisa mir in der Folgezeit als extrem dankbar. Wann immer ich sie zu mir ins Chefzimmer rief, war sie beim kleinsten Hinweis dazu bereit, sich mit mir gemeinsam dem Fußsex zu ergeben, selbstverständlich bei elektronisch verschlossener Tür. Und sie machte dabei alles mit, was ich von ihr verlangte. Einmal packte ich sogar in ihrer Gegenwart meine Fußfetisch Kunstmuschi aus und hatte dann die Gelegenheit, einen ganz direkten Vergleich ziehen zu können zwischen einem solchen elektronischen Footjob und einem echten, indem ich mich zuerst von den Vibratoren in der Kunstmuschi verwöhnen ließ – wo ich natürlich rechtzeitig vor dem Abspritzen aufhörte – und anschließend von Lisas Füßen in Nylons. Natürlich war der echte Footjob noch sehr viel lustvoller. Sehr angenehm war auch, dass ich da anschließend kein schwarzes Plastiksäckchen im Papierkorb entsorgen musste, sondern Lisa hatte das Problem, wie sie mein Sperma wieder von ihren Füßen und ihren Nylonstrumpfhosen herunter bekam. Leider erwies sie sich bei der Arbeit, also bei ihrer Research, als nicht einmal halb so geschickt wie bei der Fußerotik. Was einen ganz bösen Verdacht in mir weckte. Hatte sich Lisa womöglich bei meinem Personalchef ebenso eingeschmeichelt wie bei mir? Hatten ihre Nylons, ihr geiler Arsch und ihre straffen Titten sie zum Vorstellungsgespräch bei mir katapultiert, statt ihrer Leistungen? Das hätte ich dem verknöcherten Kerl gar nicht zugetraut! Wie auch immer – ernsthafte Arbeiten konnte ich ihr leider nicht anvertrauen, und wenn man es genau nimmt, bezahlte ich sie während ihrer Probezeit ausschließlich für ihre Footjobs, bevor wir uns nachher im gemeinsamen Einvernehmen wieder trennten. Wobei die Footjobs das Geld schon wert waren, aber nicht auf Dauer. Da darf ich, was meine Firma betrifft, nicht mit dem Schwanz denken, sondern ich muss die Sache wirtschaftlich betrachten. Und wirtschaftlicher war es alle Male, mir Lisa als Geliebte zu halten, statt als Angestellte, der ich ein Gehalt zahlen musste!