Ich bin ein Liebhaber von behaarten Frauen. Behaarte Frauen törnen mich einfach an, da bekomme ich nur vom Hinsehen einen harten Schwanz und könnte sofort los poppen. Natürlich genieße ich dennoch das dichte Schamhaar, die haarigen Beine und die Achselhaare. Ich mag natürliche Frauen, die es sich erlauben und selbstbewusst genug sind, völlig unrasiert zu bleiben. Die meisten Frauen rasieren sich ja überall und ausgiebig, lediglich die Haarpracht am Kopf wird gehegt und gepflegt. Alle anderen natürlichen Körperhaare müssen dem Rasierer weichen. Ich weiß, dass sehr viele Männer rasierte Frauen bevorzugen, ebenso ist mir auch bekannt, dass es Kerle gibt, die es wie ich natürlich an einer Frau mögen.
Wenn es meine Zeit zulässt, gehe ich gerne aus und versuche nette Frauen zu finden, die sich auf ein flüchtiges Sex-Abenteuer mit mir einlassen wollen. Ich bin dabei immer offen und ehrlich und sage, dass es mir nur um Sex geht und um gemeinsamen erotischen Spaß. Anfangs dachte ich, dass ich mir mit dieser Methode viele Abfuhren und Ohrfeigen einfangen würde, doch ich war und bin angenehm überrascht, wie oft diese Strategie doch aufgeht. Ganz ehrlich, jede dritte oder vierte, die ich darauf anspreche, geht mit mir bereitwillig mit, entweder zu mir oder zu ihr, in seltenen Fällen auch ins Hotel oder in der warmen Jahreszeit in einen Park oder an sonstigen Plätzen unter freiem Himmel.
Genau dabei fiel mir auf, wie wenige Frauen behaart und natürlich sind. Sicher bekomme ich auch einen harten Schwanz bei einer rasierten Muschi, doch die wenigen Fälle, bei denen das Schamhaar voll und wuschelig am Schamhügel zu finden ist, sind einfach schärfer und geiler. Vielleicht täusche ich mich, aber mir kommt es so vor, als dass rasierte Frauen wesentlich offener und unverkrampft einen One Night Stand begehen und ausleben. Vor wenigen Tagen hatte ich wieder das Glück mit einer behaarten Frau Sex haben zu können. Genau davon möchte ich erzählen, denn dieses Mal war nicht ich der Ansprechende, sondern der Angesprochene.
Im Gegensatz zu meinen sonstigen Eroberungen fand diese eben von der Frau ausgehend statt und zudem in meinem beruflichen Umfeld. Den Vortag und den ganzen Tag des Termins mit einem wichtigen Geschäftspartner war helle Aufregung in der Firma. Ganz konnte ich es nicht verstehen, es war ja nicht der Kaiser von China persönlich, sondern ein Geschäftspartner, der zwar gutes Geld einbrachte und sehr bedeutend war, aber doch auch nur ein Mensch. Niemand hatte damit gerechnet, dass er mit seiner Frau die Tür durchschreiten würde. Der Chef reagierte zunächst etwas kopflos – das ist er häufig in vermeintlichen Stresssituationen – beruhigte sich aber schnell bei ihrer unkomplizierten, charmanten Art. Zuvor war der gute Mann immer alleine angereist, deshalb warf dies alles aus dem Konzept. Es stand nämlich ein langer Termin an.
Nicht nur ich warf begehrliche Blicke auf die Frau, auch meine Kollegen glotzten anerkennend und fast sabbernd auf die sehr schöne Erscheinung, die gut fünfzehn Jahre jünger war als ihr Mann. Ihr Hintern war eine Wucht – wenn man das noch so sagen darf – ihre Titten sahen einfach zum Anbeißen aus und an den langen Beinen blitzten halterlose Strümpfe hervor. Man ging also gemeinsam in den Konferenzraum, auch ich war mit von der Partie, aber mehr als stummer Zuhörer. Genau genommen hätten sie auf mich auch verzichten können. Je länger die Konferenz anhielt, desto unruhiger wurde Alina, wie die erotische Frau des Geschäftsmannes hieß. Auch unser Chef bemerkte das und plötzlich unterbrach er die Ausführungen eines Mitarbeiters, schaute Alina an, dann mich.
„Herr H., hätten Sie die Güte und würden sie Frau Alina die Firma, die Stadt und was sie auch immer wünschen mag zu zeigen?“, sprach er mich an, dann blickte er fragend zu Alina, ob ihr dies Recht wäre. Alina lächelte erleichtert, blickte kurz zu ihrem Mann, der sie ermunternd ansah. Erst jetzt bekundete sie ihre Zustimmung und ich konnte mich glücklich schätzen, mit der attraktiven Dame durch die Firma zu spazieren. Neidische Blicke der männlichen Kollegen und spöttische Gesichter der weiblichen Mitarbeiter säumten unseren Weg. Alina ignorierte dies sehr geschickt, unterhielt sich mit mir strahlend und zeigte an allem Interessen.
Nach einiger Zeit bekundete sie ihren Appetit auf ein schmackhaftes Essen. Ob ich nicht eine gute Adresse kennen würde, wo man gut seinen Hunger loswerden konnte, war ihre Frage. Natürlich kannte ich eine gute Adresse, es war „nur“ ein Italiener, dafür gab es bei ihm die beste Pasta und die göttlichsten Pizzen der Stadt. Ich schleuste Alina aus der Firma zu meinem Wagen, öffnete ihr die Beifahrertür und nutzte die Chance, um auf ihren Hintern zu glotzen. Dann ging es schon los in Richtung Italiener, auch wenn uns der verrückte Verkehr nur langsam vorankommen ließ.
Beim Italiener gab man uns den besten Platz für zwei Personen, wir bestellten und auch ein guter Schluck Wein wurde serviert. Als die dampfenden Teller vor uns standen, aß Alina sehr unfein. Tatsächlich war sie wohl sehr hungrig. Ich vermutete bei ihrer schlanken Figur dennoch nicht, dass sie immer so futterte. Oder sei war ein gesegnetes Kind, das alles und so viel essen konnte wie es wollte, und doch kein Gramm zunahm. Egal, es schmeckte uns, wir blieben noch eine Weile sitzen und plauderten belanglos, bis ich sie durch die Stadt führen sollte. Einen Spaziergang hätte sie nun notwendig, waren ihre Worte. Das ist zwar nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber mit Alina flanierte ich sehr gerne durch die Straßen und gab mein Wissen zum Besten. Je länger ich neben ihr herlief, desto näher rückte sie an mich heran, bald liefen wir Arm in Arm und ich machte mir Sorgen, dass uns so jemand sehen könnte.
Alina hatte ihre eigenen Pläne, als wir in einen Park abbogen. Eine relativ abgelegene Bank war ihr Ziel, sie setzte sich und ich ließ mich neben ihr nieder. Sie streiften einen ihrer High Heels ab und rieb sich den Fuß, dann den anderen. Als sie mit beiden Beinen wieder auf der Erde stand, drehte sie sich plötzlich zu mir und küsste mich auf den Mund, um danach die Lippenstiftspuren unmittelbar zu beseitigen. „Hat Dich das gestört? Oder war es schön für Dich?“, wollte Alina naiv wissen. „Schöner wäre es gewesen, wenn Du nicht verheiratet mit einem unserer Geschäftspartner wärst…“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Alina neigte den Kopf zur Seiten. „Dann lass uns doch zu Dir gehen…“, dabei fuhr ihre Hand sehr überzeugend an meinen Schwanz, der aufrührerisch meine Vernunft mit seinem erstarken unterminierte. Das war verdammt gemein, denn es war sehr riskant in meinen Augen.
Es fiel mir nicht leicht, ihre zärtelnde Hand nach Sekunden, die mir wie Minuten erschienen, vorsichtig wegzuschieben. „Bist Du Dir im Klaren, was das für mich – und auch für Dich – bedeuten kann, wenn das rauskommt?“, meinte ich mit ernster Miene. Alina lachte zu meiner Verblüffung. „Es wird nicht rauskommen, wenn wir nicht plaudern!“, wieder griff sie nach meiner Männlichkeit, die kaum noch Platz in ihrem Stall hatte. Bevor sie mir noch im Park an die Wäsche ging, zog ich sie von der Bank und wir gingen zu meinem Auto. Fragend schaute mich Alina an, dann lenkte ich den Wagen zu meiner Wohnung, in der wir Minuten später standen.
Alina war ein neugieriges Weib, sie streifte durch alle Räume, erst als sie das Schlafzimmer gefunden hatte, verweilte sie dort. Ihre Hände fassten gleich nach meinem Gürtel, der bald offen war, ebenso wie meine Hosen. Ich hielt es nicht aus und endlich griff ich ihr an die geilen Titten, die mich den ganzen Tag schon anlachten. Sie fühlten sich so an, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich zog mein Oberteil aus, warf Alina aufs Bett und half ihr aus dem Kleid. Sie trug aufregende Dessous, den Anblick genoss ich, bevor ich ihren ganzen Körper bewundern wollte. Ihre langen Finger fassten meinen Riemen, drückten und wichsten ihn und ich zog den BH herunter. Sie hatte winzige, süße Nippel, die mich anmachten. Ich sagte daran und sie wurden noch erstaunlich groß unter meinem Mund. Oh jaa, Alina war ein geiles Weib.
Der BH kam ganz weg, ich schlüpfte in ihr Höschen und da war der Moment, der mich elektrisierte. Ich griff direkt in wolliges, weiches Schamhaar, voll, lang, verführerisch. Ansonsten war Alina rasiert, doch die Muschi strotzte vor Natürlichkeit! Es ging nicht anders, ich riss das Höschen fast kaputt, als ich es ihr über die Beine zerrte. Die halterlosen Strümpfe zusammen mit der behaarten Muschi machten mich noch geiler, als mich Alina schon gemacht hatte. Das war ein solcher Glückstreffer! Ich wuschelte und wuselte durch ihre Intimbehaarung, sie spreizte ihre Beine und ich griff zwischen ihre Schamlippen, wo mich die Wärme und Feuchtigkeit empfing. Ihre Schamlippen waren behaart, ich beugte meinen Kopf hinab und steckte die Nase hinein in das sich kräuselnde Haar, es war eine Wonne! Alina roch genial, einfach göttlich!
Außerdem bäumte sie sich so geil stöhnend mit ihrem Unterleib meinem Mund und meinen Händen entgegen, ich konnte gar nicht anders als sie einfach zu lecken, ihren Muschisaft zu trinken und die kitzelnden Schamhaare zu genießen. Ihr war das dennoch bald nicht genug, sie drehte sich, sie legte sich auf mich und mein Schwanz schwebte genau vor ihrem Mund. Alina war nicht nur behaart, sondern auch ein Schwanz lutschendes Luders, die auf einen Blowjob total abfuhr. Nicht nur das, sie machte es auch noch genial gekonnt, kaum eine Frau hatte mir so geil einen geblasen wie sie. Es grenzte an Deep Throating was sie mit mir anstelle und ich hatte immer noch ihre schöne, behaarte Möse vor dem Mund und vor den Augen. Meine Finger wechselten sich mit meinem Mund ab, ich verwöhnte sie so gut ich konnte und verpasste ihr zwei heftige Orgasmen, bei denen sie sich fast an meinem Riemen verschluckt hätte, was sich mehr als genial anfühlte.
Es überkam mich die Lust, ihre Muschi zu stoßen, sie zu packen und zu vögeln. Ich warf sie von mir ab wie ein widerspenstiger Gaul, drehte sie in die Hündchenstellung, begab mich hinter sie und vögelte drauf los. Mein Schwanz glitt in die enge Möse, ich stieß an ihre Gebärmutter Stoß um Stoß und brachte sie zu lautem Stöhnen und zu versauten Ausrufen, die mich zusätzlich bestärkten. Es war ein ganz intensiver, heftiger Popp, nichts hätte mich jetzt davon aufhalten können, weiter zu vögeln, nicht einmal wenn mein Chef und ihr Mann persönlich neben uns gestanden hätten, hätte ich aufhören können. Es war ekstatisch, ein furioses Feuerwerk der Lust, der Erotik – des Sexes! Ebenso erging es Alina nach ihren heftigen Reaktionen zu urteilen. Das Luder kam mehrmals und ich hatte immer noch genug Standvermögen, um noch eins draufzusetzen. Ich rührte in ihrer Möse, ich hämmerte meinen Luststab in sie hinein, krallte mich in ihren Arsch und erlebte das Heraneilen meines Abgangs, der nur gemächlich, dafür intensiv jede meiner Körperzellen ergriff. Dann geschah es, Alinas Muschi zuckte unter dem x-ten Höhepunkt und ich schoss meine geile Sahne in ihre Ritze, in das feuchte Loch, das so herrlich haarig und wollüstig war.
Ich gönnte Alina und mir bequemere Positionen, dann kraulte ich nochmal ihr Schamhaar und schaute geil und fasziniert zu, wie man Saft aus ihrer Muschi heraus floss. Leider musste ich Alina bitten sich anzuziehen, es war höchste Zeit in die Firma zurückzukehren. Auch ich schlüpfte in meine Sachen, half ihr mit dem Kleid und fasste noch ein letztes Mal an ihre geile Schambehaarung, bevor wir in meinen Wagen stiegen. Gerade rechtzeitig kamen wir in der Firma an, ihr Mann nahm sie begrüßend in den Arm und war mit der Konferenz zufrieden. Es folgte der Abschied und Alina lächelte mir zu, ehe sie am Arm ihres Ehemannes wie wenn nichts geschehen wäre zwischen uns durch das Portal die Geschäftsräumlichkeiten verließ.
Mein Chef zeigte sich dankbar, dass ich die Dame so gut unterhalten hatte. Er ahnte ja nicht, wie gut ich sie unterhalten hatte, ansonsten wäre für mich keine steuerfreie Sonderprämie herausgesprungen. Aber so konnte ich sehr zufrieden und befriedigt nach Hause fahren und nochmal am Bett riechen, das nach Alina roch. Ich fand sogar ein Schamhaar, das eindeutig von ihr stammte. Es hört sich vielleicht blöd an, aber ich habe es gut aufgehoben. Als Erinnerung.