Eigentlich hatte ich eine alte Freundin besucht, dazu hatte ich extra eine Anreise von 100 Kilometern auf mich genommen. Keine Weltreise ich weiß. Wir trafen uns abends in einer Kneipe und begannen mit ein paar soften Drinks, bis wir später in eine Diskothek fuhren. Es war geplant gewesen, dass ich bei ihr übernachten würde. Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt, wir sind wirklich nur befreundet und ich hatte keine Absichten, sie ins Bett zu bekommen. Es sollte einfach ein netter, lustiger Abend werden, Party feiern mit inbegriffen.
Nur änderte sie ihre Pläne, weil sie von einem Kerl heftig angeflirtet wurde, den sie schließlich anstatt meiner einer mitgenommen hatte. Das vermute ich zumindest. Ganz ohne Grund hat sie mich auch nicht in der Diskothek gelassen, denn ich hatte wohl viel zu viel Alkohol getrunken, was mir einen üblen Filmriss beschert hatte. In meinem Suffkopp habe ich wohl doch noch auf der Reihe gehabt, dass meine Schwester auch in dieser Stadt wohnte und ich nehme an, dass mich ein Taxi zu ihr gebracht hatte.
Als ich am späten Vormittag nach diesem verhängnisvollen Abend wach wurde, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Nach und nach erkannte ich erst, dass ich in der großen Wohnung meiner großen Schwester war, halb nackt im Gästebett mit einem riesigen Kater. Ich löschte meinen Brand mit der bereitgestellten Mineralwasserflasche und einer Schmerztablette, riss mir die Klamotten vom Leib und torkelte ins Bad, um zu duschen. Die kalte Dusche machte mich halbwegs munter, ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und lief in die Küche. Als ich mir gerade Eier briet, hörte ich einen Schlüssel in der Haustür.
Meine Schwester? Die musste doch wohl arbeiten um diese Zeit. Ich schlenderte in den Flur und ich erschrak selbst, ebenso wie mein Gegenüber. Es war eine fremde Frau, nett anzusehen, aber ziemlich verschreckt. „Wer sind Sie? Was haben Sie hier verloren?“, meinte sie mit geweiteten Augen, die sich auf meine Hüften richteten. „Ich bin der Bruder von Anette und ich muss heute Nacht hier angekommen sein. Aber wer bist Du?“ Die Frau war noch etwas skeptisch, aber sie erkannte in mir wohl wirklich den Bruder von Anette. „Ich bin die Haushaltshilfe und heute ist diese Wohnung an der Reihe…“, erklärte sie mir. Sie entspannte sich und folgte mir in die Küche.
„Ich wusste gar nicht, dass Anette eine Haushaltshilfe hat…“, sagte ich, während ich mir meinen Teller auf den Tisch stellte und zu essen begann. „Mir wäre es auch recht gewesen, wenn mich Deine Schwester vorgewarnt hätte… sie hätte wenigstens erzählen können, dass sie einen so… schmucken Bruder hat!“, kicherte Lea, wie sie sich mir kurz davor vorgestellt hatte. Ich grinste sie an, ich war schon wieder fit genug, um an Sex denken zu können, vor allem bei den Aussichten auf ihre Kurven, die meinem Geschmack nach gut proportioniert waren. Wie bekomme ich die Kleine dazu, mit mir zu poppen, fragte ich mich, während ich den Teller leerte.
Die Entscheidung wurde mir abgenommen als ich aufstand und mein Handtuch auf den Boden rutschte. Lea kam langsamen, eleganten Schrittes zu mir, bis sie ganz nah vor mir stand. Ich konnte ihren Atem an meiner Brust fühlen, sie war fast einen Kopf kleiner als ich. „Ich könnte mir etwas Schöneres vorstellen, als jetzt aufzuräumen und zu putzen…“, raunte sie mir zu. Ich zog sie zu mir heran, presste meinen Riemen gegen ihren Unterleib. „Ach ja? Was denn zum Beispiel…“, fragte ich gespielt naiv. Da drückte sie mir schon ihre Lippen auf die meinen und küsste mich heiß. Mein Schwanz war längst schon in Aktionsbereitschaft, als ich Leas Shirt über ihren Kopf zog und meine Hand auf ihre Brust legte.
Die Haushaltshilfe rieb sich an meinem Riemen, fasste an meinen Hintern und massierte ihn. Das war ein guter Start in den Tag, wie ich fand. Ich geleitete sie nach einem weiteren Kuss zu meinem Gästebett, wo ich sie genussvoll Kleidungsstück um Kleidungsstück auszog, jedes Stückchen Haut küsste ich, bevor ich weitermachte. Lea spreizte ihre Beine neckisch, so dass ich ihre rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Es war zu einladend, als dass ich ihr nicht den Gefallen tun konnte und sie an der Pussy leckte. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen nach, die in den heißen Punkt, ihre Klitoris mündeten. Als ich sie dort mit flinker Zunge leckte, stöhnte Lea leidenschaftlich und genoss meine Zuneigung. Mein Finger glitt in das feuchte Loch, ich massierte sie in ihrer Möse und leckte bedächtig weiter an ihrer Muschi, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie explodierte, beruhigte sich nach ihrem Orgasmus und drückte mich in die Kissen. Nun bekam ich von ihr eine heiße Mundbehandlung. Neckisch leckte sie erst meinen Schaft, saugte an meinen Eiern, bevor sie an die empfindliche Eichel ging und dort ihr lustvolles Blase-Spiel fortsetzte.
Gerne hätte ich ihr in den Mund gespritzt, aber ich wehrte mich nicht dagegen, als sie über mich kletterte und mit ihrer nassen, geilen Muschi meinen Schwanz einfing und ihm tiefe Einblicke gewährte. Es war göttlich die sündige Haushaltshilfe über mir zu haben, ihre geilen Titten zu sehen und zu fühlen, ihr leises Stöhnen zu hören. Mein Schwanz durfte erleben, wie genial sie ihren Ritt pflegte, wie sie heftiger wurde, wieder etwas abbremste und wieder an Fahrt zulegte. Nein, dieses Spiel konnte ich nicht ewig aushalten. Ich packte die Kleine, wir drehten uns und ihre Beine wickelten sich um meine Körpermitte, als ich sie heftig poppte, sie aufspießte und meinem Orgasmus so nahe kam, dass es auch ihr nochmals kam, bis ich einen geilen Abgang hatte und sie vollspritzte.
Es war doch einiges an Zeit vergangen, das bemerkten wir, als wir wieder gerade aus denken konnten. Wir zogen uns fix an und ich half Lea bei den Arbeiten, schließlich sollte sie wegen mir keinen Ärger bekommen, weder mit seiner Schwester, noch mit ihrem Chef. Als es höchste Zeit für sie wurde, zur nächsten Wohnung zu fahren, verabschiedeten sie sich intensiv, dann war sie fort. Ich blieb zurück und zog mich an, in gespannter Erwartung, was meine große Schwester alles von meiner betrunkenen Ankunft in der Nacht erzählen würde.