Es kam ganz unverhofft und ungeplant, zumindest ich selbst hatte keine Pläne in diese Richtung, als ich an einem Donnerstag vor wenigen Wochen das Treppenhaus betrat, um in meine Wohnung zu gehen. Ich stieg die erste Treppe hinauf und hörte bereits, dass gefegt wurde. Wahrscheinlich waren Kinder oder Arbeiter mit dreckigen Schuhen hinaufgelaufen, denn normalerweise putzte unsere ältere Hausmeisterin, die alle nur Sigrun nannten, nur am Samstag. Einen Treppenabsatz weiter stand ich vor ihr. „Guten Tag, Sigrun. Na, heute fegst Du aber außerhalb der Reihe?“, begrüßte ich sie freundlich.
„Ja hallo, Mischa. Ja, ja, muss sein… Sag mal, hast Du nachher Zeit? Ich könnte Deine Hilfe mit meinem neuen Regal gebrauchen, das wäre echt nett von Dir“, antwortete Sigrun mir mit einer Frage. Ganz ehrlich, ich hatte wenig Lust, aber gut erzogen wie ich bin, sagte ich ihr, dass ich in einer halben Stunde bei ihr klingeln würde. So kam es dann auch, dass ich bei ihr in der Wohnung stand und mein handwerkliches Geschick nicht zum ersten Mal bei Sigrun beweisen konnte. Während ich im Wohnzimmer werkelte, Löcher in die Wand bohrte und das Regal letztlich aufgehängte, hörte ich sie in der Küche ihrer Arbeit nachgehen.
Nach der getanen Arbeit ging ich zu Sigrun und sie stand an der Arbeitsfläche der Küche und glasierte einen frisch gebackenen Kuchen, dessen Geruch ich ständig schon in der Nase gehabt hatte. Wieder einmal betrachtete ich ihren für ihre bald fünfzig Jahre noch recht ansehnlichen Körper. Sie trug eng geschnittene Jeans, die ihren rundlichen Po betonten und ein leichtes Oberteil. „So, ich bin jetzt fertig mit dem Regal. Willst Du es anschauen?“, fragte ich nach. „Ach, ich weiß doch, dass es passt, das ging ja wieder schnell. Setzt Dich doch bitte noch einen Moment hin.“, bekam ich von Sigrun erwidert. Irgendwie kam sie mir seltsam vor, anders als ich es von ihr kannte, aber ich dachte nicht darüber weiter nach.
Einen Moment später legte sie ihren Kuchenpinsel beiseite und sie drehte sich zu mir um. Mir stockte der Atem, denn sie hatte zwei Knöpfe zu viel von ihrem Oberteil offen und ich konnte deutlich eine schwarzen BH sehen, der ihre großen Brüste stützte. Sigrun lächelte und sie kam direkt auf mich zu und sie beugte sich zu mir. „Weißt Du eigentlich, dass Du mir schon immer gefallen hast?“, fragte sie mich flüsternd. Während ich in ihren Ausschnitt glotzte, schüttelte ich den Kopf und bemerkte, dass man Riemen plötzlich mehr Raum in meiner Hose einnahm. Ehe ich mich versah, küsste mich Sigrun auf den Mund, ihre Zunge fühlte sich etwas rau, aber angenehm an, als sie die meine zu einem schwungvollen Tanz aufforderte.
In meinem Kopf drehte sich alles. Will diese erfahrene, reife Frau mich nun tatsächlich verführen? Bis dahin hatte ich keine Ahnung von alten Weibern, auch wenn ich Sigrun immer als Lady bezeichnet hätte. So wie an diesem Abend hatte ich sie nie erlebt, immer war sie zwar sehr freundlich zu mir, aber dass sie scharf auf mich sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Bald löste sie sich von meinen Lippen und zog mich hinter sich her. Schon betrat ich ihr Schlafzimmer, das ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Noch war ich zu verwirrt über die überraschende Situation, in die mich Sigrun gezogen hatte und ich ließ mich von ihr praktisch wie ein Kind auf die Bettkante setzten.
Mit einem Dicken in der Hose schaute ich Sigrun zu, wie sie sich langsam die Bluse aufknöpfte, und auch aus der engen Jeans schlüpfte sie sehr lasziv. Darunter kam ein schwarzer Slip zum Vorschein und sie trug Strapse. Sigrun schubste mich nach hinten und zog mir nun meine Hosen aus, im nächste Moment kniete sie vor mir. „Eigentlich bin ich auf Dich geil, seit Du hier eingezogen bist. Du weißt gar nicht, wie oft ich es mir selber gemacht und an Dich gedacht habe…“, sagte sie noch, bevor sie mit ihren heißen Lippen über meinen Schwanz herfiel. Leidenschaftlich leckte sie ihn gekonnte und ich zitterte, als sie ihn tief in den Mund nahm. Sie war eine wahre Könnerin beim Blasen, da konnte kaum ein junges Ding mithalten.
Sie wusste auch genau, wann sie mit ihrem Blowjob aufhören musste und sie kam zu mir hochgekrochen. Sigrun küsste mich und ich öffnete ihren BH. Ihre Brüste hingen etwas, aber sie waren wundervoll. Ich labte mich an ihren Knospen und Sigrun ließ sich gerne von mir bearbeiten. Kaum wanderten meine Lippen über ihre Brüste hinab, war Sigrun schon dabei und zog sich den Slip aus. Die Muschi der reifen Frau war rasiert, später sollte sie mir erzählen, dass sie die teilweise grauen Schamhaare nicht sehen wollte. Ganz glatt und weich fühlte sie sich an, keine Stoppeln, nichts.
Fasziniert streichelte ich sie an der Klit und schob ihr sanft einen Finger in die nasse Pussy, dem ein zweiter Finger folgen sollte. Völlig geil knetete sich Sigrun ihre Titten und sie stemmte sich meinen Fingern entgegen. Ich war selbst wahnsinnig geil inzwischen und wollte sie nur noch poppen. „Vögel mich, Mischa, ohjaaa, vögel mich…“, keuchte sie und darauf hatte ich nur gewartet.
Ich legte mich auf Sigrun und mein Schwengel schwebte nur einen kleinen Moment vor ihrem Paradies, ehe ich es eroberte. Trotz ihres Alters war sie eng und feucht, ich nahm sie ordentlich her und sie presste sich in meinem Rhythmus entgegen, bis sie die Initiative ergriff und wir uns drehten. Ausdauernd und voller Lust ritt sie auf mir wie eine Amazone und sie drückte mir bald noch einen Nippel in den Mund, den ich ihr verwöhnte. Ich seufzte unter ihr und stöhnte laut, als sie sich aufrecht auf mich setzte und meinen Schwanz noch mehr benutzte.
Ihre Hände wanderten an ihren Kitzler, den sie mit einer freilegte und mit der anderen geil und gierig rieb. Das macht mich total an, wenn eine Frau beim Sex selbst an sich Hand anlegt und ich packte sie am Becken. Von unten stieß ich mich ihr entgegen und beide wurden wir lauter, wir keuchten und stöhnten. Ich merkte, wie mein Saft sich bereit machte, in Sigruns Pussy zu spritzen und ich stieße sie so heftig, dass sie selbst einen Orgasmus erlebte, der mich erlöste. Nun konnte ich ungehemmt abspritzen und erschöpft unter ihr liegen bleiben.
Sigrun legte sich auf mich und küsste meine Lippen. „So hab ich es mir immer vorgestellt. Endlich wieder Sex mit einem jungen Mann. Du bist ein Traum, Mischa!“, machte sie mir ein Kompliment. Was soll ich sagen, Sigrun hat mir seitdem noch einiges gelehrt, vor allem aber, dass eine reife Frau geil, gierig und erfahren ist und ich meine Stunden mit Sigrun nicht vermissen möchte.