Es war nach achtzehn Uhr, ich sperrte die Wohnungstür auf und als erstes hörte ich meine Frau, die mich wenig freundlich begrüßte. Rücksicht, weil ich Überstunden machen musste, zum wiederholten Male? Keine Spur davon. Stattdessen die Aufforderung, noch an diesem Tag die Garage aufzuräumen, ich hätte es ihr ja schon seit Tagen versprochen und nun müsse es endlich getan werden. Meine Frau – warum hatte ich sie geheiratet? – brabbelte noch mehr, aber mein Gehirn schaltete nicht zum ersten Mal auf Durchzug. Zu meinem Pech hatte sie nichts ordentliches gekocht, sie meinte, kalte Schnittchen würden es an diesem warmen Tag auch tun, außerdem hätte ich dann keinen leeren Magen, um mich mit der Garage und dem damit verbundenen Aufräumen zu beschäftigen.
Schlecht gelaunt setzte ich mich, aß ein paar belegte Brote und schickte mich an nach draußen zu gehen, um mich meiner lästigen Pflicht zu widmen, damit ich nicht noch mehr eheliches Gekeife ertragen musste. Allerdings schwebte mir nun wirklich nicht der ganze Schrott vor, schon gar nicht das Aussortieren der Dinge, die man unbedingt, manchmal und auf keinen Fall mehr brauchte. Viel mehr schwebte mir die schicke Hausfrau von nebenan vor. Ich wusste, dass sie ihren Mann stets mit Enthusiasmus begrüßte, wenn er am Wochenende von der Montage nach Hause kam. Vielleicht wäre es für meine Frau und mich auch besser gewesen, wenn wir nicht so viel aufeinander gesessen hätten.
Ich fing also an, die Garage zu entschrotten und stellte mir vor, wie ich die schicke Nachbarin anmachen und vernaschen würde. Sie wäre dann schon ganz feucht, halb nackt, die Titten entblößt, willig und scharf auf mich ohne Ende. Diese Gedanken wurden jäh von meiner Frau unterbrochen, nur um mir mitzuteilen, dass sie nun mindestens zwei Stunden das Bad blockieren würde. Ich nickte nur, brummte und freute mich, als sie weg war auf die zu erhoffende Ruhe. Mit meiner Frau hatte ich keinen Sex mehr, keine Ahnung, aber ich bekam keinen hoch, wenn sie sich bemühte. Das fing an, als sie so zickig und… mütterlich wurde, obwohl wir keine Kinder haben. Ich hievte eben eine schwer beladene Kiste voller Werkzeug hoch, als ich einen Schrei hörte.
Es war eindeutig die Nachbarin, die ich mir vor kurzem noch wollüstig an meinen Körper gepresst vorgestellt hatte. Ich ließ die Kiste Kiste sein und rannte rüber zu ihr. Ich klingelte an der Haustür, versuchte, ob sie offen war und konnte das Haus betreten. Ich rief ihren Namen, ging durch die Räume, bis ich sie fand. Sie stand auf einem Sessel und guckte mich verwirrt an. Ich war nun auch verwirrt, ich hatte etwas Entsetzliches erwartet und da stand sie da auf einem Sessel. Jedoch genoss ich es sofort, ihren heißen, schlanken Körper zu sehen, der Rock war wieder so knapp, dass ich erkennen konnte, dass sie einen roten String trug.
Ich bekam aus ihr heraus, dass eine riesige Riesenspinne eben hinter das Fernsehregal gelaufen sei und sie eine Spinnenphobie hätte. Ich verkniff mir das Lachen und machte ich daran, das Spinnentier ausfindig zu machen. Rasch war sie in der Ecke gefunden und zugegeben, es war wirklich ein fettes Teil, eine Spinne besonderer Ausmaße. Aber doch nur eine gewöhnliche, die ich einfach mit der Hand einfing und in den Garten brachte. In der Zwischenzeit war Jolina von ihrem Sessel herab gekommen und erleichtert, als ich ihr berichtete, dass die Spinne fort sei. Sie schüttete sich ein Glas Wasser die Kehle hinab und ich versuchte mit ihr zu plaudern. Bis Jolina sich sehr aufreizend und sehr nah zu mir stellte. Sie wolle sich bei mir bedanken, waren ihre Worte, als sie mir an den Schritt griff. Ich dachte an ihren roten String und guckte auf ihre Titten.
Ich wehrte mich wirklich gerne nicht, als sie meinen Schwanz auspackte und sich um ihn mit ihrem hübschen Mund kümmerte. Ich stand mitten in ihrer Küche und ließ mir von ihr den Schwanz blasen, und wie sie an ihm lutschte, richtig geil und tief glitt mein Riemen in ihren Hals, ich bekam weiche Knie vor lauter Geilheit. Und mich packte die Lust, auch sie endlich berühren zu dürfen, um sie anschließend in ihre saftige Muschi zu vögeln. Sachte zog ich sie auf die Beine und griff ihr an die knackigen Möpse, die nicht mal einen BH brauchten. Sie zog sich von sich aus aus, ich stieg aus meinen Hosen und wir torkelten wild knutschend und aneinander geschmiegt in ihr Wohnzimmer, wo wir auf dem weichen Teppich landeten.
Ich küsste ihre festen Brüste, fasste ihr am String vorbei an die Muschi und spürte die derbe Nässe, die sich dort schon gebildet hatte. Jolina stöhnte und drückte ihren Rücken durch, als meine drei Finger tief in ihrer glatt rasierten Muschi wühlten. Fix zog ich ihr den String über die Beine und hatte die rasierte Hausfrau in voller, nackter Pracht vor mir. Ich schleckte ihr ein paar Mal aus lauter Gier über die schöne Pussy, dann rutschte ich über sie drüber, kniff ihre Brüste und schob meinen Schwanz tief in ihr vor Geilheit geiferndes Loch. Umso tiefer ich in sie glitt, umso mehr stöhnte Jolina, umso gieriger war ich auf sie. Wir vögelten gleich voller Energie und Lust, es war ein berauschendes Gefühl, mit einer leidenschaftlichen Frau zu poppen, die mich noch nie angekeift hatte.
Ich setzte mich bald auf die Fersen, hob ihre Beine auf meine Schultern und vögelte in ihr nasses, schmatzendes Loch. Jolina knetete ihre Titten, spielte mit den harten Nippeln und sie zeigte alle Anzeichen, bald heftig zu kommen und ich selbst hatte Mühe, meinen Saft noch einen Moment zurückzuhalten. Die enge Muschi, die schöne Hausfrau, sie forderten mich sehr, bis die Grotte explosionsartig unter Jolinas Stöhnen zu zucken begann und mir die letzte Beherrschung nahm. Ein paar Mal fuhr mein Riemen noch tief in die Grotte, dann spritzte mein Schwanz, meine Sahne klatschte in ihre Möse und unsere Höhepunkte ließen uns entspannt auf dem Teppichboden zurück. Abgekühlt und wieder normal denkend, setzte ich mich nach einigen Minuten auf. Ich musste gehen, auch wenn ich meine Frau noch in der Wanne wähnte. Aber bei einem Seitensprung mit meiner Nachbarin wollte ich nicht von ihr erwischt werden. Jolina wollte auch nicht, dass jemand davon erfuhr und sie holte mir meine Hosen, half mir beim Anziehen und verabschiedete sich öffentlich an der Haustür von mir, als wenn wir nicht eben noch geil gevögelt hätten. Glücklicherweise kam es auch nie raus, was wir an jenem Sommerabend getrieben hatten und ihre Angst vor Spinnen verriet auch ebenfalls nicht.