Seit einiger Zeit versuche ich mein Gewicht etwas zu reduzieren, ich bin zwar nicht fett, aber den Schwimmreifen um die Hüfte hätte ich schon gern los. Darum gehe ich regelmäßig ins städtische Schwimmbad. Zu meiner bevorzugten Zeit findet gleichzeitig das Senioren-Schwimmen statt und vor allem Omas tummeln sich im Wasser und betreiben Wassergymnastik und schwimmen mit ihren alten Leibern ihre Bahnen. Als ich im Becken daneben schwamm und das erste Mal feststellte, dass alte WEiber nebenan schwimmen, musste ich mir die alten Frauen in ihren Badeanzügen einmal genauer ansehen. Die meisten hatten einige Pfunde zu viel und daher waren ihre Titten enorm riesig und hingen weit hinab. Auch die Speckschwarten an Bauch und Hüfte schoben sich unweigerlich in mein Gesichtsfeld. Es gab natürlich auch schlankere Omis, die relativ dünne Beinchen hatten, aber ihre Brüste fand ich nicht weniger interessant.
Was mich vielleicht hätte abstoßen müssen, machte mich an. Ich war froh im Wasser zu sein, weil niemand meinen Ständer entdecken konnte. Die vom Leben gezeichneten Körper waren abartig geil. Immer wieder beobachtete ich die alten Frauen bei ihren Schwimmstunden und das lenkte mich von meinen eigenen Mühen abzunehmen ab. Die Frauen verfolgten mich bis nach Hause und meine Fantasie spiegelte meine Gier danach ab, es einmal mit einer Oma zu treiben. Ja, ich war richtig versessen auf Omasex. Ich konnte mir vorstellen, wie heftig sie abgehen würden, wenn sie meinen harten Schwanz zu spüren bekommen oder wie mir eine der Weiber geil einen blies.
So wurde mein selbst auferlegtes Schwimmtraining zu einem erotischen Vergnügen und insgeheim hoffte ich auf eine Gelegenheit, eine der Omas abzuschleppen. Darum drückte ich mich auf dem Parkplatz immer besonders lange herum, wenn das Senioren-Schwimmen vorbei war. Und eines Tages erfasste ich meine Chance, als eine nicht allzu dicke Oma ausrutschte und auf ihren molligen Hintern plumpste. Ich eilte zu ihre hin und half ihr Gentlemen-like auf die Beine. Sie bedankte sich sehr, jammerte aber über ihren Rücken, der ihr vom Sturz weh tat.
„Dankeschön, junger Mann, ohne Dich wäre ich wohl noch länger liegen geblieben…“, zeigte sie sich erfreut über meine Hilfe und hielt sich den Rücken. Derweil starrte ich verstohlen auf ihre Brüste, bis ich mich zusammenriss und fragte, ob ich sie nach Hause fahren dürfte. „Busfahren wäre mit geschundenem Rücken wohl nicht so toll und es würde mir nichts ausmachen.“, versuchte ich sie zu überzeugen. Die Aussicht auf eine bequeme Heimfahrt bis vor die Haustür stimmte sie um. Ich schaffte die alte Frau also auf den Beifahrersitz und erkundigte mich nach ihrer Adresse. Die Straße war mir bekannt und ich fuhr los. Unterwegs stellten wir uns vor. Sie hieß Annegret und lebte seit neun Jahren alleine, weil sie ihr Mann verlassen hatte. Mittlerweile war sie dreiundsechzig und hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden, zumindest behauptete sie das.
„Du musst unbedingt mit mir noch einen Tee trinken, ich habe auch ein Schnäpschen da. Ich muss mich doch bei Dir bedanken für Deine freundliche Hilfe.“, bat mich Annegret, als ich vor ihrer Wohnung parkte. Ich stimmte zu und mir schoss das Blut in die Lenden. So einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich folgte ihr in die Wohnung und setzte mich zu Annegret in die Küche. Während sie mir Tee kochte, schenkte sie mir tatsächlich ein Schnäpschen ein, für sich auch und wir kippten ihn runter. Es war ein scharfes Zeug, aber Annegret wurde dadurch lockerer und wir redeten.
„Ohh, mein Rücken… würdest Du ihn mit Schmerzgel einreiben? Alleine komme ich ja nicht ran!“, lachte Annegret, als ich mich schon verabschieden wollte, weil mich der Mut verlassen hatte. Daher ging es in ihr Schlafzimmer und sie zog sich ihr Oberteil aus. Halbnackt legte sie sich ins Bett und ich cremte ihren Rücken ein. Die Versuchung war zu groß, ich öffnete einfach Annegrets BH und massierte sie auch dort. Sie seufzte wohlig und nach einiger Zeit drehte sie sich um. Da waren sie vor mir, die Oma-Brüste, die ich begehrte. Mit der Gefahr im Augen eine Ohrfeige kassieren zu können nahm ich die Brüste in meine Hände und küsste sie, meine Zunge verfing sich an ihrem Nippel und bald saugte ich daran. Annegret stöhnte leise. „Wie ich das vermisst habe…“, seufzte sie und ich erlaubte mir, sie völlig zu entkleiden, meine Sachen zog ich gleich mit aus und ich legte mich nackt zu ihr.
Annegret griff nach meinem Riemen und sie wichste ihn auf eine geile Art. Meine Hand fuhr ihr zwischen die molligen Schenkel und ich griff in ihre haarige Muschi. Annegret war etwas feucht und ich half mit Spucke nach, damit ich eine schön rutschige Möse spalten konnte. Ihre Perle war riesig und ich rieb sie lange und intensiv, während ich mir ihre Hände an meinem Riemen gefallen ließ. Annegret stöhnte immer mehr und ich dachte, sie könnte mir auch einen blasen. Also drehte ich mich um und ich musste nichts sagen, Annegret nahm meinen Riemen direkt zwischen ihre Lippen, während ich mich mit meiner Zunge über ihre dicke Muschi hermachte. Annegret besorgte mir einen so geilen Blowjob, dass ich sie bremsen musste, denn eigentlich wollte ich ihre alte Möse sprengen und ihr heftige Lustlaute entlocken. Ich leckte nochmal kräftig über ihre Schamlippen und spielte an ihrem Loch, dann drehte ich mich zu ihr, massierte ihre Brüste und rutschte auf sie. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, ich gelangte sofort an ihr Loch und stieß zu. Annegret keuchte verzückt, als ich sie ordentlich vögelte, ich rührte in ihrem alten Loch, das nun mehr und mehr vor Geilheit überkochte. Ich rutschte aus ihr heraus und packte Annegret, die geile Oma, und drehte sie um. Ihr geiler Wabbelhintern machte mich an und ich packte zu, rammte ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi und da ging Annegret richtig ab. Ihr Rücken war wohl vergessen, denn sie drängte sich mir bei jedem Stoß entgegen und bald wanderte ihre Hand an ihre Perle, die sie geil massierte. Meine Säfte stiegen in mir auf. „Ahhhh, ich spritze Dich gleich voll!!!“, rief ich und Annegret stöhnte plötzlich so laut und ihre Muschi zuckte kräftig, sie hatte einen Abgang vom Feinsten und meiner war ebenso heftig und geil. Stoßweiße schoss mein Saft in ihre Muschi und ich brach auf ihr zusammen.
Annegret wollte mich nicht gehen lassen, als wir uns etwas erholt hatten. Sie verriet mir, dass sie lange entsetzlich geil war und sie in mir endlich ihre Erlösung gefunden hatte. So begann also meine Affäre mit Annegret und ich lebe heut noch intensiv meine Gier nach Omasex mit ihr aus. Annegret geht ab wie eine Rakete, wenn ich es mit ihr treibe und ich könnte mir momentan nichts geileres vorstellen.