Kennengelernt hatte ich Gundula, als ich in die Schule gerufen wurde, weil meine Jungs mal wieder Mist gebaut hatten. Frau Gundula M., die alternde Klassenlehrerin meines älteren, rief mich an, ich solle doch bitte möglichst bald bei ihr vorsprechen. Ich musste mir extra freinehmen, denn ich ziehe meine Jungs alleine groß. Nach Unterrichtsschluss traf ich also in der Schule ein und ich lernte Gundula kennen. Sie sah sehr angespannt aus und wir hatten ein langes Gespräch. Sie zeigte viel Verständnis, dass ich es nicht leicht habe als alleinerziehender Vater, aber sie beschwor mich, mehr auf meine Kids achtzugeben.
Natürlich hatte ich es ihr versprochen und ich gab mir auch redliche Mühe, mehr Zeit mit den Jungs zu verbringen, aber das soll jetzt nicht das Thema sein. Es geht mehr darum, was passierte, als die Kids für zwei Wochen in den Ferien bei ihrer Mutter waren und ich endlich wieder durch schnaufen konnte. An einem Abend brauchte ich unbedingt noch eine Kleinigkeit von der Tankstelle und als ich den Verkaufsraum verließ, entdeckte mich Gundula, die eben ihr Auto tankte. „Guten Tag! Haben Sie einen Moment Zeit?“, rief sie mich zu sich heran.
Ich seufzte innerlich, ging aber brav zu ihr hin und begrüßte sie. Gundula erzählte mir, dass meine beiden Kinder mittlerweile nur noch halb so viele Faxen machten und ich freute mich ehrlich darüber. Dass die Versetzung von Markus gefährdet war, wusste ich, aber das ist nicht weiter schlimm. Zu meiner Überraschung bat sie mich, zu warten, bis sie bezahlt hätte. Mit einem merkwürdigen Gefühl in der Magengegend stand ich neben ihrem Wagen, bis sie zurückkam. „Wollen wir uns nicht duzen? Ich meine, wir sind ja jetzt privat…“, fragte Gundula und ich stimmte zu.
Ab diesem Zeitpunkt fiel es mir auch leichter, Gundula als eine Frau anzusehen und nicht nur als eine Lehrkraft. Sie war bestimmt über fünfzig, aber sie sah aus wie Anfang vierzig. Sehr schnittig, etwas bieder gekleidet aber mit einem sympathischen Lächeln, wie ich inzwischen feststellen konnte. „Hättest Du Lust, mit mir ein Bierchen zu trinken?“, fragte mich Gundula. Naja, warum eigentlich nicht. Vielleicht geht ja noch mehr, als ein Bierchen, dachte ich still und heimlich. Gundula fuhr mit mir in einen Biergarten, der etwas versteckt lag und den ich noch nicht kannte. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre und bald darauf lachten wir über dies und das und ich erntete einige Komplimente und Bewunderung von ihr, dass ich die Jungs im Grunde ganz gut in den Griff bekommen hatte.
Meine Hoffnung, eine private Lehrstunde von Gundula zu bekommen, wurde währenddessen immer greifbarer. Desto länger wir unter den Kastanienbäumen saßen, desto näher rückte Gundula und sie wurde mehr und mehr zutraulicher. Vorsichtig legte ich irgendwann meinen Arm um ihre Schultern und sie wehrte sich nicht dagegen, obwohl oder gerade weil ich an die fünfzehn Jahre jünger war als sie. Aber wir beide brachten eine Ewigkeit, so kam es mir vor, kein Wort mehr heraus. Die Stille brach schließlich Gundula. „Wollen wir ein Taxi bestellen und zu mir fahren? Mir würde da eine Menge einfallen, was ich Dir zeigen möchte…“, murmelte sie mir zu. Mit dem Auto wollte sie nicht mehr fahren, weil wir nicht mehr ganz nüchtern waren.
Mein mittlerweile in mir herangereifter Traum, Sex mit der reifen Lehrerin zu haben, sollte wohl in Erfüllung gehen und wenig später lieferte uns das Taxi vor ihrer Wohnung ab. Wir betraten ihr Wohnzimmer und sie schmiss sich mir ohne Vorwarnung entgegen und ihre Lippen trafen die meinen. So stürmisch hatte ich sie nicht eingeschätzt, umso mehr wurde ich davon erregt und mein Lustdolch erwachte zum Leben. Ich hatte ja keine Ahnung, wie geil und zielstrebig reife Frauen sein konnten. Gundula führte mich in ihr Schlafzimmer und sie öffnete mein Hemd und meine Hose, mir blieb gar nicht die Zeit, sie zu liebkosen und zu streicheln.
Stattdessen glitt sie selbst aus ihren Sachen und ich konnte ihren nackten Körper mit den kleinen, aber schön geformten Brüsten und ihrem dunklem Dreieck betrachten. Bereits ebenfalls nackt drückte ich sie fest an mich und küsste ihren Hals, sie zog mich auf das Bett und wir landeten dort nebeneinander. Gundula kraulte meine Eier und sie heizte meine Begierde an, weil sie nur meinen Schwanzschaft umstrich, obwohl ich mir wünschte, sie würde ihn fest in die Hand nehmen. Ich untersuchte mit meiner Hand ihre Hitze und die Grotte war schon feucht und bereit, Gundula führte meine Hand an ihre Klit, die ich streichelte, bis sie schwer atmete. Mein Versuch, ihr so nahe zu kommen, dass ich mein bestes Stück in ihr versenken konnte, wehrte sie lächelnd ab, dafür durfte ich sogar ihren Mund mit meinem Riemen ausfüllen. Sie ließ ihre Zungenspitze an meinem Bändchen wackeln, dass ich noch gieriger auf sie wurde.
Gundula war gnädig zu mir, entließ meinen Schwengel aus ihrer Mundhöhle und sie streckte mir ihre Kehrseite zu. Ihre Pussy leuchtete mir von ihrer Erregung gut durchblutet entgegen und ich begab mich hinter sie. Nun ließ ich sie zappeln und streichelte ihre Schamlippen mit meiner Eichel. „Nun steck ihn einfach rein, ich will von dir ausgefüllt werden…“, stöhnte sie und sie presste sich gegen meinen Schwanz, dass er keine Möglichkeit mehr hatte, auszuweichen, was ich ja auch gar nicht wollte.
Ich stieß zu und mein Riemen war von ihrer Pussy umspannt, die Gundula mit sanften Beckenbewegungen kreisen ließ. Nur gemächlich poppte ich Gundula, das reife Luder war damit bald nicht mehr zufrieden. „Nimm mich richtig her, ich brauch es hart und wild…“, feuerte sie mich an. Zurückhaltung war also fehl am Platz bei ihr und nun zeigte ich, was ein Kerl wie ich drauf hatte. Ich verausgabte mich und klatschend drückte ich ihr im schnellen Stakkato meinen Riemen in ihre Lusthöhle, die tropfte und mich verschlang. Die Welt drehte sich und mein Saft wurde heißer und drängte hinaus.
Intensive kraftvolle Stöße brachten Gundula beinahe zum Schreien. „Jaa, ohhjaa, ich komme, ahhhh!“, und schon spürte ich das wilde Zucken ihrer Pussy und ich schickte meine Sahne auf die Reise und hatte einen wahnsinnigen Abgang. Nach einem Moment des Innehaltens rutschte ich von ihr weg und ich sank auf das Bett. Gundula brauchte ein wenig länger, um aus ihrer verharrenden Position zurück zur Realität zu kommen. „Ich lass Dich heute bestimmt nicht nach Hause gehen, ich will mit Dir mein Hirn rauspoppen…“, sagte sie noch, bevor sie meinen Riemen sauber leckte und ich schon wieder einen Harten in der Hose hatte.
Nach dieser durchgemachten Nacht war Gundula leider nicht mehr bereit, mit mir zu schlafen, erst als meine Kids zwei Jahre später nicht mehr bei ihr zur Schule gingen, rief sie mich an und ich durfte erneut in den Genuss kommen, es mit der leidenschaftlichen, reifen Frau zu treiben.