Ich saß in der Bahnhofshalle und ärgerte mich über die deutliche Verspätung meines Zuges. Weil ich nichts zu lesen dabei hatte und mir auch keine Zeitschrift oder ein Buch kaufen wollte schaute ich mich gelangweilt um und guckte immer wieder auf die Anzeigetafel, ob es zu weiteren Verzögerungen kommt. Nach einer Weile vertiefte ich mich in meine Gedanken und spielte ein wenig mit meinem Handy rum, als sich neben mir eine Frau niederließ, die eine verdammt kurzen Rock trug, fast hätte ich ihren Slip erkennen können und ich guckte heimlich, ob es noch dazu kam. Dann konzentrierte ich mich wieder auf das kleine Handy-Game, das ich angemacht hatte, bis sie mich ansprach. „Wartest du auch auf den Zug, der Verspätung hat?“, wollte sie von mir wissen.
„Allerdings, das geht mir ziemlich an die Nerven.“, erwiderte ich freundlich. Nun konnte ich sie offensichtlicher betrachten und ich schätzte sie auf dreißig Jahre. Sie war schlank, aber nicht dürr und hatte entsprechende Brüste, die meinem Geschmack nach nicht zu klein aber auch nicht zu groß waren. Ihre Haare trug sie modisch kurz und sie war kaum geschminkt, was mir ebenfalls imponierte. Nach längerem Schweigen ergriff sie wieder das Wort. „Ich bin Lotte.“, meinte sie und streckte mir die Hand hin. „Siegmar.“, lächelte ich ihr zu. Anschließend wurde sie redseliger und wir quatschten über dies und das, bis wir bemerkten, dass es auch noch zu regnen begonnen hatte.
„Na prima, dann kann ich auch noch durch den Regen laufen, wenn wir angekommen sind. Sofern die Bahn endlich kommt.“, beschwerte ich mich mürrisch. Wir schwiegen, bis fünf Minuten später im Grunde der Zug ankommen sollte und wir gingen gemeinsam auf den ungemütlich kalten und nassen Bahnsteig. Tatsächlich fuhr der Zug ein und wir suchten uns gemeinsam ein Plätzchen aus und kamen erneut ins Gespräch, bis es wieder still zwischen uns wurde. Erst an unserem Zielbahnhof bot mir Lotte an, dass sie mich mit ihrem Wagen nach Hause fahren würde. Angesichts des wirklich miserablen Wetters und der Aussicht mit der schicken Frau noch länger zusammen sein zu können stimmte ich zu.
Während der Fahrt erfuhr ich, dass sie Hausfrau sei und heute hätte sie ihre Freundin im Krankenhaus besucht, die gestern ein Kind auf die Welt gebracht hatte. Nahtlos erzählte sie mir, dass sie keine Kinder bekommen könnte, umso mehr freute sich Lotte darüber, dass sie die Patentante des kleinen Mädchen werden würde. Ich lotste sie bald zu meiner Wohnung und fragte, ob sie mit mir kurz nach oben kommen möchte. „Warum nicht? Mein Mann hat ohnehin noch zu tun und kommt erst in einigen Stunden heim.“, sagte sie zu.
In meiner Wohnung schaute sich Lotte interessiert zu und nahm den Cappuccino dankend an. Er wärmte uns und Lotte wedelte sich Luft zu. „Mensch, ist mir jetzt heiß…“, meinte sie mit einem gewissen Unterton. Ich setzte mich zu ihr und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Vielleicht wird es gleich noch heißer, wenn du Lust dazu hast.“ Ihre Antwort war stumm aber eindeutig. Sie küsste mich und streichelte erst meinen Rücken, dann wanderten ihre Hände sehr direkt an meinen Schwanz. Davon ermutigt walkte ich ihre schönen Titten und erfühlte ihre hart gewordenen Nippel. „Du hast bestimmt noch eine gemütlichere Ecke…?“, murmelte Lotte und ich zeigte ihr mein Schlafzimmer.
Lotte ließ sich gleich auf meinem Bett nieder, sie lag aufgestützt auf dem Rücken und ich konnte unter ihrem Rock ihren zartrosafarbenen String erkennen. Ich stieg aus meinen Klamotten und war ihr behilflich, sich aus ihrem Oberteil zu befreien und hatte endlich die nackten Hupen vor meinem Gesicht und konnte ihre Nippel küssen. Meine Hand fühlte ihre Muschi, auf dem Slip hatte sich ein deutlicher, nasser Fleck gebildet und ich streichelte über die Möse, bis sie leicht stöhnte. Sie hob ihren Hintern an und machte es mir möglich, ihr das Teil auszuziehen und ihre rasierte Muschi zu entblößen. Sie hatte eine wunderschöne Möse und mein Schwanz wurde noch einen Tacken härter, als ich ihren Saft von den Schamlippen leckte und ihre Klit mit der Zunge befühlte und zärtelte.
Die süße Lotte wurde richtig fordernd, als ich ihr meine Finger in die Grotte stieß und sie schob sich heftig auf meine Hand. Ich poppte sie so und betrachtete dabei ihren scharfen Körper, der richtig in Wallung gekommen war. Ein rascher, heftiger Orgasmus brachte sie völlig aus der Fassung und sie gönnte sich eine sehr kurze Erholungsphase, ehe sie sich auf mich besann und meinen Schwanz in die Hand nahm. Fest an der Wurzel packte sie mich, die andere Hand benetzte sie mit ihrem üppigen Mösensaft, dann wichste sie mich so geil, dass ich schon ziemlich außer Atem war, als sie ihren Mund über meine Eichel schob und mir einen blies.
Schon wahnsinnig erregt war ich, als Lotte ihr Spielchen an meinem Riemen einstellte und sich auf mich setzte. Sogleich ergriff ich ihre schönen Titten, spürte, wie sie ihre Schamlippen an meine Eichel presste und mich dann tief und langsam in sich eindringen ließ. Geilheit durchfuhr mich, als sie begann mir einen heftigen Ritt zu verpassen und die geile Hausfrau war so geil, dass sie wieder einen Abgang hatte, der sie zu kleineren, ruhigeren Bewegungen brachte, die auch mir eine kurze Phase der Entspannung gönnte. Geschickt drehte ich sie neben mich und in der Löffelchen-Stellung schob ich meinen Schwanz in ihr heißes Loch und nahm sie kräftig von hinten, zwirbelte dabei ihre Brustwarzen und spielte gelegentlich an ihrer Klit, bis sie dies selbst in die Hand nahm. So konnte ich sie einfach poppen, ihren dritten Höhepunkt erleben und schließlich mit einem Hammergefühl meine Sahne in ihre Höhle schießen, der an ihre Gebärmutter klatschte.
Gemeinsam beruhigten und küssten wir uns, bis sie der Ansicht war, sie müsse nun gehen. Ich bot ihr an, sich noch zu duschen. „Nein, lieber nicht, ich möchte meinem Mann nicht meine geschmierte Möse vorenthalten. Er hat doch schließlich ein Recht darauf.“, meinte sie grinsend. Ich war verblüfft, fand es aber den gesamten Abend wahnsinnig erregend, weil ich mir vorstellte, wie ihr Kerl sie nahm, nachdem ich sie bereits vollgespritzt hatte. Leider habe ich Lotte nicht mehr getroffen, sonst hätte ich gerne nochmal den Part des „Schmierers“ übernommen. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden.