In meinen Job als Versicherungsvertreter erlebte ich schon die verrücktesten Dinge. Nicht immer wird man freundlich empfangen, außer man wurde von Leuten bestellt, die schon Kunden waren, vor allem wenn man ihnen gute Neuigkeiten bringen konnte. Doch darum soll es mir hier jetzt nicht gehen. Ich möchte erzählen, was ich mit Frauen erlebt habe, denen ich meine Aufwartung gemacht hatte. Besonders eine Geschichte ist mir Erinnerung geblieben und ich weiß sogar noch, dass die Frau Yvette hieß.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag gewesen und ich hatte einen Termin bei Yvette B. die sich von mir versicherungstechnisch beraten lassen wollte. Schließlich fuhr ich zeitig los und ich kam pünktlich bei der angegebenen Adresse an. Ich hatte noch erfahren, dass sie diverse Versicherungen abschließen wollte und ich war wie immer bestens vorbereitet. Auf das kommende Geschehen war ich weniger vorbereitet, denn Yvette öffnete mir linkisch die Tür und erst als ich mich vorgestellt hatte bat sie mich lächelnd hereinzukommen.
Dann sah ich auch, dass Yvette ein atemberaubend kurzes und enges Kleid trug, das kaum ihren Hintern bedeckte. Das meiste ihrer schönen Brüste war zu erkennen. Doch ich gab mich professionell und ließ mir meine Bewunderung ihres Körpers nicht anmerken. Wir setzten uns an den Tisch und ich begann mit meinen Ausführungen zu ihren Fragen, die sie mir gestellt hatte. Dabei registrierte ich auch ihr sehr schönes Gesicht, das von schulterlangen, blonden Haaren umrahmt wurde. Yvette war zudem nur dezent geschminkt.
Während des ganzen Gesprächs lächelte sie und ihr Kinn war auf ihre Hand aufgestützt, während sie mir zuhörte. Meine Konzentration war nicht die beste, doch weil man als Vertreter tausendmal dieselben Dinge erzählt, lief es doch ganz gut. Am Ende schloss sie eine teure Hausratversicherung ab. Alles war zu ihrer und meiner Zufriedenheit verlaufen und ich dachte, gleich musst Du gehen und auf ihren Anblick verzichten. Da irrte ich mich aber gewaltig.
Yvette bat mich um einen Gefallen, ohne mir zu nennen um was es ging. Ich solle sie begleiten und kundenfreundlich wie ich bin, folgte ich ihr auf ihren Hintern glotzend. Was für ein herrliches Gesäß und er wippte bei ihrem eleganten Gang sehr aufregend. Das machte sich auch in meiner Lendengegend bemerkbar. Ehe ich mich versah, landete ich im Schlafzimmer, dass mit sicherer Hand eingerichtet worden war. Als erstes fiel mir ein enormer Dildo ins Auge, der aufrecht auf dem Nachtkästchen stand. Hier war wohl eine der geile Hausfrauen am Werke gewesen, die auch dazu stand.
Yvette wendete sich mir zu und sie stand direkt vor mir, sehr nah. „Ich hätte noch ein Bedürfnis, das Sie mir stillen könnten…“, hauchte mir Yvette zu und sie legte ihre schlanken Arme um meine Schultern, ihr Becken drückte gegen meines und unweigerlich musste sie meinen harten Schwanz spüren. Mit Yvette war es mir das erste Mal passiert, dass ich von einer Kundin zur Befriedigung ihrer Lust benutzt wurde. Und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht das Geringste dagegen einzuwenden. Wegen mir könnte es ruhig öfter passieren.
Als Yvette meine Lippen küsste, fasste ich ihr an die Brust, sie drückte sich noch ein wenig näher an mich heran und sie rieb mit ihrem Becken meinen Schwanz. Meine zweite Hand spürte ihrem Rücken nach bis zu ihrem knackigen Po, der nackt in meiner Hand lag. Nicht einmal einen String hatte Yvette an, was ich vorher schon vermutet hatte, aber ich war mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht ganz sicher. Ich streichelte ihren Hintern, während sie an meinem Hemd zerrte. Bald stand ich mit nacktem Oberkörper vor ihr und Yvette ging einen Schritt zurück. Sie schaute mich mit einem verdammt verführerischen Blick an, ehe sie sich ihr Kleidchen über den Kopf zog und ich atmete scharf ein, als ich ihren Luxuskörper vor mir sah.
Ihre Brüste waren fest und ihre Nippel standen hart ab, Yvette hatte eine rasierte Muschi, richtig makellos sah ihre Haut aus, keine einzige Hautirritation war zu sehen. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und zog mir meine Hosen herunter, es war ja offensichtlich, was sie mit mir anstellen wollte. Sogleich zog sie mich auf das Bett und ich landete auf ihr. Mein Riemen rieb an ihrem Oberschenkel und ich rollte mich von ihr ab. Erst war mein Begehr, sie in ihrer Schönheit zu betrachten und zu betasten. Ich küsste ihre Brüste, streichelte ihre nackte Muschi. Als ich ihre Schamlippen teilte, war sie sehr feucht und Yvette seufzte, als ich ihre Perle verwöhnte. Dafür packte sie mir an meinen Schwanz und sie rieb meine Eichel mit feuchten Fingern, sodass es mir richtig schwindelig wurde. Ich wollte sie einfach nur noch vögeln.
Yvette machte mir aber insofern einen Strich durch die Rechnung, weil sie lieber mich vögeln wollte. Sehr bestimmend drückte sie mich auf das Bett und sie ließ ihre Brüste über meine nackte Haut kitzeln, bevor sie sich auf mich setzte. Ohne ihre Hände zu benutzen, führte sie meinen Schwanz an ihre Muschi, ich spürte ihre Wärme und schon senkte sie sich langsam auf meinen Riemen, bis ich sie komplett ausfüllte. Wir seufzten gemeinsam wohlig und wir fanden einen Rhythmus, der uns den höchsten Genuss brachte, den erwachsene Menschen mit einander teilen können. Yvette steigerte ihr Tempo, sie setzte sich aufrecht hin und ich sah wie ihre Titten mitschwangen in ihrem geilen Ritt, der mich völlig fertig machte, sie brachte mein Blut zum Kochen und meinen Schwanz zum Glühen. Als ihre Hand an ihre Perle wanderte und sie mich weiter hin vögelte wie verrückt, merkte ich, wie es mir mehr als intensiv kam und auch Yvette schien gleich zu explodieren, so laut wie sie wurde. In dem Moment, als ich merkte, gleich spuckt mein Schwanz und Yvette fast schrie „Ich kooomm, oh, jaaa!“, presste ich ihr Becken fest auf meines und sie kam mit mir gemeinsam unbändig.
Kaum das wir wieder normal denken konnten, fiel ihr Blick auf eine kleine Uhr neben dem Bett. Da hatte sie es enorm eilig, mich loszuwerden. Naja, geile Hausfrauen haben meist eben auch Männer, die irgendwann nach Hause kommen und ich wollte auf keinen Fall mit ihr im Bett erwischt werden. Entsprechend schnell verabschiedete ich mich von ihr, trotzdem musste ich in meinem Wagen erst wieder meine Gedanken ordnen, ehe ich mich des Straßenverkehrs gewachsen fühlte. Tja, Yvette war nur der Anfang und vielleicht erzähle ich bald Erlebnisse mit anderen Frauen, die über mich herfielen.