Ich kam gegen dreiundzwanzig Uhr nach Hause und es packte mich nach dem Duschen der Hunger. Ich hatte noch Eier, Mehl und Milch und ich wollte mir Eierkuchen backen. Ich schüttete Mehl eine die Schüssel, schlug Eier auf und tat sie mit dazu, noch Salz und zum Schluss Milch. Mein Pech war, dass die Milch in der Packung schlecht geworden war. So was Dummes. Mir fiel nur ein, meine Nachbarin zu belästigen. Milana ist ein hübsches tschechisches Mädel, um die fünfundzwanzig, so wie ich. Ungeachtet der Uhrzeit ging ich hinüber an ihre Wohnungstür und klingelte. Es dauerte eine Weile, bis sie mir öffnete und mich müde ansah. „Hallo Benno, brennt es, oder was? Ich wollte gerade ins Bett gehen.“, begrüßte sie mich. „Ähh, nee, ich wollte Dich fragen, ob Du mir mit Milch aushelfen kannst? Wär echt wichtig…“, sagte ich zu ihr und blickte ganz frech und frei auf ihren Körper von oben bis unten.
Milana hatte auf mich schon seit ihrem Einzug eine erotisierende Wirkung. Vor allem machten dass ihre dicken Titten und ihre gesamte Erscheinung aus. Sie geizte nie mit ihren Reizen und auch an diesem Abend hatte sie nur ein knappes Negligé an, das fast durchsichtig war. Ich blickte auf ihren netten Hintern, als sie in ihre Küche ging und mir eine Packung Milch holte. „Was willst Du jetzt eigentlich mit der Milch?“, fragte sie bei mir nach, als sie mir die Packung in die Hand drückte. „Naja, ich will mir Eierkuchen machen, was anderes hab ich grad nicht im Haus. Wenn Du magst, mach ich Dir welche mit.“, lud ich Milana ein. Tatsächlich hatte Milana Lust auf Eierkuchen. Sie ist nicht eine der verheiratete Ehefrauen, die oft kochen, vielleicht auch, weil ihr Mann unter der Woche auf Montage war. Milana ging also so wie sie war mit zu mir und zu meiner Freude übernahm sie sogar das Eierkuchen machen. Eine halbe Stunde später verdrückten wir in meinem Wohnzimmer das einfache Essen und lästerten über die Nachbarn.
„Du hast mich wieder total munter gemacht, Benno. Weil Du daran Schuld bist, musst Du mich auch beschäftigen…“, sagte sie übergangslos zu mir. Milana setzte sich dabei gerade hin, so dass ihre Brüste noch mehr zur Geltung kamen und ich ihre Nippel unter dem dünnen Stoff erahnen konnte. Wie hypnotisiert fasste ich ihr einfach an die Brust, sie wehrte mich nicht ab und ich rückte sehr nahe an sie heran. „Ich hätte schon eine Idee, wie ich Dir die Zeit vertreiben kann…“, raunte ich. Ihr Gesicht kam näher und schon küssten wir uns. Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen war sehr begeistert von der Aussicht, die hübsche Nachbarin mal von innen betrachten zu dürfen.
Meine Hand wanderte an Milanas Seite hinab, bis sie unter das knappe Nachthemdchen an ihren Hintern fassen konnte. Wie ich es die ganze Zeit geahnt hatte, trug sie kein Höschen. Forsch tastete ich nach ihre Muschi und sie machte es mir leichter und spreizte ein wenig die Beine. Dort konnte ich herausfinden, dass ihre Pussy mindestens so begeistert war wie mein Riemen, der bereits ziemlich spannte. Schon zog sie mir meine Hosen runter und fasste nach meinem Schwanz, während ich sie weiter an ihrer Muschi streichelte. Besonders als ich sie an ihrer Lustperle kraulte, schnurrte sie fast wie ein Kätzchen. Und vom Wichsen hatte Milana auch eine Ahnung.
Ich wollte die sündige Hausfrau endlich nackt sehen und ich zog ihr das Negligé über den Kopf. Ihre Nippel sprangen mir vor Erregung schon entgegen und ich liebkoste sie, während sie mir weiter meinen Schwanz mit der Hand verwöhnte. „Fick mich, Benno, ich hab auch die Spirale, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen…“, forderte sie mich auf. Das war geil, denn ich hatte schon überlegt, wo ich Gummis haben könnte. So sah die Lage gleich noch schöner aus, nur wollte ich es ihr nicht so einfach machen und außerdem brauchte mein Pint unbedingt eine kleine Pause, damit ich ihr nicht sehr schnell die Pussy vollspritzen würde. Mein letzter Sex lag damals nämlich recht lange zurück.
Darum beugte ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte an ihrem Spalt, ihre Muschi roch und schmeckte tierisch geil und sie war schon sehr feucht, als ich an ihrer Klit naschte, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen aufragen ließ, bis Milana davon mit den Händen an den Titten einen Höhepunkt hatte. Erst jetzt kroch ich über sie und drückte ihr meinen Pint in die Pussy, die sich um meinen Schwanz presste, dass ich stöhnen musste. Hart fickte ich sie bis zum Wurzelansatz, um ihn dann jedes Mal sehr langsam zurückzuziehen, bis ich Milana meinen Dicken wieder tief hineinstieß. Dabei stöhnte sie voller Lust bei jedem meiner Stöße auf, mit ihren Händen an meinem Hintern presste sie mich ganz fest an sich. Eine geile Massage bereitete sie mir mit ihren Beckenmuskeln, die mir das Gefühl gaben, sie würde mich komplett in sich hinein saugen. Sie kreiste dabei mit ihrem Becken und bald drehten wir uns, bis Milana über mir war. Ihre Hände stützte sie auf meinen Schultern ab und sie vögelte alles aus mir heraus, aber sie sorgte dafür, dass ich mich nicht zu schnell verausgabte.
Wir küssten uns, wenn sie innehielt und ich kraulte ihre Titten, bis sie mit einer Lebhaftigkeit auf meinem Riemen auf und ab hüpfte und zu einem heißen Endspurt ansetzte, der uns alles abverlangte. Meine Eier, alles kündigte mir einen Abgang an, der sich auch bei ihr breitzumachen schien. Sie stöhnte und fickte mich weiter, ich griff ihr an die Hüften und konnte es kaum noch aushalten, als sich ein gemeinsamer Orgasmus anbahnte, der sich mit der Wucht eines Tsunamis Platz schaffte. Mit klopfenden Herzen schrien wir unsere geilen Gefühle hinaus und blieben erledigt liegen, als der letzte Tropfen meines Saftes von ihrer Muschi aufgesaugt worden war.
Milana und ich trennten uns nur schwer an diesem Abend, aber es ging nicht anders. Die neugierigen Nachbarn durften auf keinen Fall etwas mitbekommen und die Wahrscheinlichkeit war nachts um halb vier einfach geringer gesehen zu werden, als wenn sie bis zum nächsten Morgen bei mir geblieben wäre. Trotzdem durfte ich der kleinen Milana noch oft heimlich den Hof machen, wenn ihr gehörnter Mann auf Montage war. Rausgefunden hat keiner etwas und unsere Affäre ging über ein halbes Jahr, bis ihr Mann eine andere Anstellung angenommen hatte und täglich nach Hause kam. Ich fand das sehr schade und Milana war auch etwas traurig darüber.