Daniel rasierte sich und dachte in freudiger Erwartung an die kommenden Stunden. Sein Spiegelbild lächelte ihn an, als er den Nassrasierer vorsichtig über das Kinn führte. Muriel würde bald zu ihm kommen, die schöne Muriel mit den sexy Füßen, schöner als alle anderen Füße, die er bisher in seinem Leben gesehen hatte. Nach einer heißen Dusche, bei der ihm Shampoo ins Auge tropfte und es zum Brennen brachte, fühlte er sich für sie und ihren Besuch bereit. Muriel war nicht seine Freundin, Muriel war eine private Hobbyhure, die er zufällig im Wellnessbad kennengelernt hatte. Doch sein Blick war nicht auf ihre Brüste oder ihren Hintern gefallen, sondern – auf ihre Füße. Als er sie gesehen hatte, wusste er, dass er diese Frau ansprechen musste.
Ihre Zehennägel waren perfekt gekürzt und gepflegt, keine unansehnliche Hornhaut an den Fersen und formschön nach seinem Geschmack waren ihre Füße, die nicht zu groß waren. Wenn Daniel die Möglichkeit gehabt hätte sich wie Gott Füße nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu erschaffen, dann hätte sie so ausgesehen wie die von Muriel. Lange fackelte er nicht, als er ihr in das auffordernd lächelnde Gesicht sah und lud sie auf einen vitaminreichen Drink ein. Schnell rückte sie mit der Sprache heraus und gestand, dass sie des Öfteren mit Männern erotische Intermezzi hatte gegen ein Taschengeld. Das Wort Hobbyhure nahm sie nicht in den Mund, doch für Daniel stand es so fest.
Eben nun fand endlich die Verabredung statt, auf die er seit Tagen hinfieberte. In seinen Bademantel gehüllt wartete er darauf, dass sie endlich läuten würde. Als das dumpfe Klingeln ertönte, war es wie eine erste Erlösung für Daniel. Er stürmte an die Tür, erblickte Muriel und bat sie herein. So wie er sie gebeten hatte, schlüpfte sie aus ihren Schuhen. Ihre Füße und Beine steckten in Seidenstrümpfen, die perfekt rot lackierten Zehen blitzten schemenhaft hindurch. Ein Genuss für Daniel, aber er besann sich auch auf den Rest der Frau, ohne die es diese Schönheit nicht geben würde. Als Muriel vor ihm her in das Schlafzimmer ging, beglückwünschte sich Daniel erneut für die Fußbodenheizung. Nichts fand er schlimmer als selbst kalte Füße zu besitzen und diesen Luxus wollte er auch den Trägerinnen seines Fetischs zugutekommen lassen.
Muriel setzte sich auf das Bett, sie befühlte die schwarze Satin-Bettwäsche, schaute sich um. Sie trug ein Cocktail-Kleid, das nicht sehr lang war und zu ihr passte, aber nicht zum kühlen Wetter. Doch das spielte hier in der geheizten Wohnung keine Rolle. Daniel warf den Bademantel von sich und kniete sich zu ihren Füßen nieder. Er nahm einen davon zärtlich in die Hand, stellte ihn auf seinen nackten Oberschenkel, liebkoste ihn mit tastenden Fingerspitzen. Sein Schwanz fing an sich aufzurichten, an der Spitze zeigte sich bald ein klarer Tropfen der Lust, zumal Daniel seine Hände aufwärts gleiten ließ, zwischen ihre Schenkel, unter das Kleid. Er spürte die halterlosen Strümpfe enden, danach die Muschi, die nackt und glatt rasiert war. Doch er interessierte sich für ihre Füße. Er hob eine Fuß an seine Lippen, hauchte darauf einen Kuss. Seine Wange, rasiert und glatt, schmiegte sich an den Fuß. Er roch angenehm. Muriel fühlte sich sehr geschmeichelt und die Erfahrung interessant, sie hatte bisher noch nie eine Fußfetischisten gehabt. Sie fand es erregend.
Als Daniel begann, ihre Zehen nacheinander durch den Nylonstrumpf zu küssen, erwuchs in ihr Erregung. Sie schob den Rock hoch, ihre Finger glitten an ihre Muschi, sie streichelte sich sachte die Klit, genoss die angenehmen Empfindungen seiner einfühlsamen Berührungen und Küsse ihrer Füße, die sich in ihrer Möse zu einem undefinierbaren, geilen Gefühl vermischten. Daniel hielt es nicht mehr aus und er ließ seine Hände erneut nach oben wandern, sein Blick fiel auf ihr Handspiel an der eigenen Muschi, was er auch sehr reizend fand. Zunächst aber wollte er nur ihre Füße nackt. Langsam zog er ihr den linken Strumpf aus, er drückte ihn kurz an die Nase, ehe er ihn auf die Seite legte. Dasselbe Spiel folgte mit dem rechten Strumpf. Er gönnte sich dabei einen genaueren Blick auf die aufklaffenden Schamlippen und die geschwollene Klit, die von Muriel bespielt wurde.
Doch sie erinnerte ihn an ihre Füße, wobei sie dies nicht hätte tun müssen. Aber er fand es geil, dass sie ihm einen Fuß ins Gesicht schob, er öffnete seinen Mund, nuckelte am großen Zeh. Ihr gefiel dies so sehr, dass sie ihm mehr von ihrem Fuß in den Mund steckte und diese leicht dominante Art machte Daniel total heiß. Er legte sich ihr zu Füßen, er musste nichts sagen, Muriel setzte sich auf und streichelte seinen Körper mit ihren Füßen. Zuerst machte sie einen weiten Bogen um seinen Schwanz was ihn beinahe verrückt werden ließ, doch dann spielte sie mit seinem Sack, seine Bällen, bevor sie mit beiden Füßen seinen harten Schaft hielt. Sie wichste ihm mit den Füßen den Riemen und Daniel war im siebten Geilheitshimmel, so herrlich geschickt war sie dabei.
Aber sie gab ihm auch hin und wieder ihren Fuß zum lecken und küssen, zum fühlen und streicheln, wie er es brauchte und sie nutzte diese Momente, um sich die Muschi zu massieren. Mittlerweile stöhnte beide schon ziemlich, die Fußerotik hatte eben nicht nur auf ihn, sondern auf sie eine enorme Wirkung, die sie nicht von der Hand weisen konnte. Sie wollte es auch nicht, denn Muriel war viel zu versaut, als dass sie darin etwas Unanständiges hätte sehen können. Aber sie wollte seinen straffen Schwanz in ihrer engen, tropfenden Möse und sie nahm sich was sie wollte. Doch sie vergaß nicht, Daniels Fetisch zu bedienen. Daher setzte sie sich auf ihn, ritt ihn, aber ihre Füße zeigten zu ihm und er konnte sie beständig streicheln und liebkosen, während er von ihr durchgepoppt wurde. Sie brachte sich auf diese Weise zu zwei Orgasmen, ehe sie erschöpft von Daniel abstieg und ihm doch noch mit den Füßen das Abspritzen beibrachte. Die weiße Sahne troff auf ihre Zehen und diese steckte sie ihm ein letztes Mal in den Mund. Gierig leckte er, brav, willig und befriedigt. Doch dann musste er Muriel ziehen lassen, die aber ihr Taschengeld erhielt. Dann war sie fort und er allein, mit dem Versprechen von ihr im Ohr, dass sie ihn bald wieder besuchen würde. Beim nächsten Mal würde er ihre Füße fotografieren, um sie immer vor seinen Augen haben zu können.