Es war einfach herrlich, drei Wochen ohne meine Frau, es herrschte schönstes Wetter und ich keine Arbeit an der Backe! Was wünscht man sich als Mann mehr? Einzig das Rasenmähen und das Wässern der Pflanzen durfte ich nicht vergessen. Täglich bestellte ich mir mein Essen und es ging mir einfach gut. Als ich am vierten Tag als Strohwitwer morgens den Gartenschlauch ausgerollte hatte und den Garten goss, stellte ich erstaunt fest, dass eine attraktive mir fremde Frau gegenüber unseres Gartens die Fenster putzte. Sie hatte nur ein ärmelloses weißes T-Shirt an und darunter wackelten einladend ihre Brüste.
Sie stieg auf einen Stuhl und ich konnte ihre Beine sehen. Sie trug nur knappe Hot Pants und ich muss sagen, ich hätte in diesem Moment lieber sie gewässert als die Blumen. Ich stellte das Wasser ab und ging an den Gartenzaun. „Guten Morgen! Sie sind schon sehr fleißig heute!“, rief ich der Unbekannten zu. Sie stoppte ihre Arbeit und richtete sich auf. „Guten Morgen! Sie sind der Mann von Ann-Katrin, was? Ich heiße Rabea, und du?“, fragte sie mich mit einem heiteren Ton. „Ich bin Gunnar. Ich habe dich noch nie gesehen.“, rief ich zurück. „Ach, komm doch einfach auf einen Kaffee und ein kleines Frühstück vorbei, dann können wir quatschen. In zehn Minuten?“, entgegnete mir Rabea, die vielleicht zwanzig Jahre alt war.
Das Garten gießen konnte warten, ich ging nur kurz ins Haus, um mir die Hände zu waschen, bevor ich rüber ging. Sie öffnete mir und nahm mich mit. „Ich muss noch das Fenster fertig putzen, dann hab ich Zeit.“, verkündete sie mir. Ich schaute ihr bei der Arbeit zu und ich konnte mich aus nächster Nähe von ihrem knackigen Hintern überzeugen. „Wie kommt es, dass ich dich noch nie gesehen habe?“, hakte ich nach. Sie erklärte, sie sei die kleine Schwester meiner Nachbarin, die ebenfalls wie meine Frau verreist war, allerdings mit der Familie. Sie würde auf das Haus aufpassen und eben die eine oder andere Arbeit verrichten. Dann legte sie auch schon den Wischlappen beiseite und sie führte mich in die Küche.
Wir verköstigten ein kleines Frühstück und ich überlegte mir, wie ich die Kleine rumkriegen könnte. Es wäre eine Abwechslung und auch früher hab ich mir den einen oder anderen Seitensprung gegönnt und ich war mir fast sicher, dass meine Frau nicht anders unterwegs war. Rabea räumte den Tisch ab und ich half ihr beim Abspülen. Wir kamen uns dabei sehr nahe und ich hatte den Verdacht, dass sie der Gedanke reizte, mit einem erfahrenen Mann wie mir mehr anzufangen, als eine Plauderei und ein Frühstück. Wir waren mit der Spülerei fertig, als sie mir eine Frage stellte: „Gunnar, könntest du kurz warten und mir dann den Rücken mit Sonnencreme einreiben? Etwas mehr Bräune würde mir nicht schaden und Fensterputzen kann ich auch noch in den nächsten Tagen…“
Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern sie verschwand ins Obergeschoss. Ich schaute mich im Haus um und als ich im Wohnzimmer stand, kehrte sie zurück. Rabea trug einen atemberaubenden Bikini, der kaum etwas verdeckte. Kleine Dreiecke versteckten fast nur ihre Nippel und der String Tanga des Bikinis bestand eigentlich nur aus Fäden. In der Hand hatte sie eine Flasche Sonnenmilch und sie legte sich auf das breite Sofa. Ihr Hintern wölbte sich mir verführerisch entgegen, als ich begann, ihren Rücken zu cremen. „Kannst du auch meine Beine eincremen?“, fragte das junge Ding und ich war schon dabei. Ich begann an den Fesseln und arbeitete mich hoch. Sie lag weiterhin auf dem Bauch und bald gelangte ich an den verheißungsvollen Ansätzen ihres Pos an. Ich wagte es und cremte auch diese ein, Rabea ließ nur ein wohliges Seufzen vermerken, als wenn sie darauf gewartet hätte.
Ich fuhr unter die dünnen Bänder des Strings und sie drückte mir zur Antwort ihren Hintern mehr entgegen. Ihre Backen wurden von mir massiert, bis sie einfach den String auszog und auch den Knoten löste, der ihr Oberteil festhielt. Völlig nackt und freizügig saß sie nun vor mir und ich hatte eine nicht zu verbergende Latte, auf die sie starrte. Rabea, die den Körper eines Pinup Girls besaß, zögerte nicht und stahl mir T-Shirt und Hosen, bis ich ebenso nackt war wie sie. Ich versenkte mein Gesicht in ihre Brüste und zwirbelte einen Nippel, während ich an dem anderen saugte und leckte. Ihre warme, zierliche Hand umschloss und rieb meinen Riemen und ich stöhnte verhalten. Ich griff an ihre blankrasierte Muschi und merkte, dass sie so feucht war wie meine gegossenen Pflanzen.
Ihre Perle ragte auf, als ich sie streichelte und Rabea warf ihre langen blonden Haare auf den Rücken und ließ mich noch mehr von ihrer Muschi zwischen den gespreizten Beinen erforschen. „Ich will deinen Schwanz spüren, nimm mich richtig her…“, japste sie, als ich ihre Pussy massierte. Sie rutschte auf den Boden und auf allen Vieren wedelte sie mit ihrer Muschi meinem Schwanz entgegen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mein Aufstand rutschte ihn die Hitze ihres Lustgartens, sodass sie keuchen musste. Ich nahm Rabea bei ihrem Wort und nahm sie richtig her, wie sie es verlangt hatte. Meine harten Stöße hatten nichts mit Kuschelsex gemein, ich rammte ihr meinen Harten rhythmisch und fest in die Wonne und ich packte sie dabei fest an den Hüften. Bei jedem Stoß zog ich sie fest an mich und sie wurde immer lauter. „Jaa, mach weiter, schneller, jaaa!“, feuerte sie mich an. So schnell und gnadenlos hart ich konnte stieß ich die Kleine, bis sie mit einem Juchzen kam und ich mich fallen lassen konnte. Ein paar Schübe noch, die ich langsam, genießerisch und intensiv in sie machte, besorgten mir einen geilen Abgang und ihr eine vollgespritzte Muschi.
Wir lösten uns voneinander und ich setzte mich auf das Sofa, meine ramponierten Knie spürte ich erst jetzt, die von der wilden Nummer stark beansprucht waren. Rabea ließ mir nur wenig Zeit, bis sie mich ein weiteres Mal animierte und sich mit einem auf den Tisch aufgesetzten Bein ihre Muschi rieb, bis ich nur von der Optik erneut einen harten Speer zwischen den Beinen hatte. Als sie damit zufrieden war, nahm sie mich in ihr Gästezimmer mit auf das weiche Bett und sie spießte sich selbst auf mir den Hintern auf und besorgte uns eine abgefahrene Hopserei. Ihre Brüste wippten aufgeregt und wenig später kam es ihr und ich schickte meinen Saft in ihren Muskel.
Der Auftakt war gemacht und wir zwei vergnügten uns täglich und mehrmals, bis ihre Schwester samt Familie zurückkehrte. Natürlich hat sie das Geschwätz der Nachbarschaft aufgefangen, aber Rabea beruhigte sie. Auch meine Frau hat die Gerüchte gehört, doch sie lachte nur und sie bescherte mir nach ihrer Rückkehr genialen Sex, der meinen Verdacht nur bestärkte, dass auch sie eine kleine Urlaubsaffäre genossen hatte. Mir war es nur recht, so konnte auch ich mein Vergnügen gewissenlos ausleben. Vor allem aber über die Nachbarschaft grinste ich, weil sie nicht erwartet hatten, dass sie mich und Ann-Katrin engumschlungen nach diesen Ereignissen im Garten kuscheln sehen würden.