Die Krankenschwestern-Umkleide

Geschrieben am 29. 05. 2013, abgelegt in Kliniksex, Lesben und wurde 197.897 mal gelesen.

Niemand geht gerne ins Krankenhaus, und ich bilde da keine Ausnahme, aber ich kann mich noch an einen Krankenhausaufenthalt erinnern, den habe ich richtig genossen. Ich hatte kurz vorher eine Zusatzversicherung zur Krankenversicherung abgeschlossen und hatte so Anspruch auf ein Einzelzimmer und noch diverse andere Vorteile. Als ich mich deshalb ganz allgemein irgendwie schwach und schlecht fühlte, mit unklaren Schmerzen in der Brust, und mein Hausarzt eine Reihe von Untersuchungen anordnete, beschloss ich, die im Krankenhaus hinter mich zu bringen, weil es da einfach schneller und bequemer und innerhalb von Tagen ging, statt dass ich über Wochen hinaus immer wieder zum Facharzt hätte laufen müssen. In der Klinik aber sollte sich das alles innerhalb von wenigen Tagen erledigen lassen. Das konnte ich sogar fast wie eine Art Urlaub betrachten. Mein Einzelzimmer gefiel mir auch richtig gut, es schaute auf den großen Park hinaus, und dann waren da noch jede Menge nette Krankenschwestern, die sich sehr viel Mühe mit allem gaben. Besonders zwei davon waren auch ausgesprochen hübsch und jung und knackig; eine blond und die andere mit roten Haaren, die allerdings wahrscheinlich gefärbt waren, so schätzte ich, ohne es genau sagen zu können. Und ich fand irgendwie, die weiße Uniform mit den hautengen weißen Jeans, den engen weißen Poloshirts und dem hellblauen Nylonkittel darüber, was in diesem Krankenhaus die Schwesternuniform war, das machte sich bei beiden wirklich ausgesprochen gut. Ich schaute mir die knackigen Ärsche und straffen Titten gerne an, und ich hatte auch eine Menge Gelegenheit dazu, denn immer wieder musste mir entweder eine Krankenschwester Bescheid sagen, dass ich wieder einen Termin auf einer Fachabteilung für eine weitere Untersuchung hatte, oder wenn ich keine Untersuchung hatte, dann ging ich im Flur spazieren. Nach draußen konnte ich nicht, dazu war es zu nass und zu kalt, aber ich wollte nun auch nicht den ganzen Tag im Bett liegen; so richtig krank war ich ja nun nicht.

Bei einer dieser Ausflüge war es übrigens, dass ich die beiden Krankenschwestern, Marianne und Verena, bei etwas ertappte, was ganz sicher nicht in ihrer Jobbeschreibung drinstand. Ich hatte auf meinen Wanderungen auch den einen oder anderen Raum erkundet, in dem ich als Patient eigentlich nichts zu suchen hatte. Was mich aber nicht davon abhielt, meiner Neugier nachzugeben. Ich durfte mich natürlich nur nicht erwischen lassen. Dabei hatte ich auch den Umkleideraum der Krankenschwestern für diese und weitere Stationen entdeckt. Die Schwestern waren ja selbst schuld, dass sie diesen Raum nicht verschlossen hielten, sonst wäre ich ja nie hineingekommen! Die Vorstellung, dass hier beim Schichtwechsel jede Menge halb nackte Frauen und Girls beim Umziehen zu sehen waren, machte mich als Mann natürlich so richtig heiß. Ich hatte große Lust, mir das einmal anzuschauen. Spätestens beim abendlichen Schichtwechsel hatte ich dazu ja auch Zeit. Dann war das Abendessen ebenso beendet wie die abendliche Runde zum Fiebermessen und Pulsmessen und nach dem Stuhlgang fragen, und irgendwelche Untersuchungstermine konnte ich dann auch nicht mehr haben. Da konnte ich mich gut fortstehlen. Auf einem meiner Besuche in diesem Raum schaute ich mir alles genau an und fand tatsächlich etwas, wo ich mich – ich bin nicht sehr groß und auch sehr schlank – möglicherweise verstecken konnte, ohne von den Krankenschwestern entdeckt zu werden. In einer Ecke, wo die Spinde der Krankenschwestern bereits endeten, stand nämlich so ein altmodischer Schirm, wie man ihn manchmal in alten Filmen sieht, wo er um ein Bett herum aufgestellt wird, wenn der Arzt zur Untersuchung kommt oder so etwas. Wenn ich mich in die schmale Lücke zwischen Spind und Wand quetschte, würde der schräg davor stehende Wandschirm mich vor den Blicken der anwesenden Krankenschwestern verbergen.

Den Plan dafür, auf diese Weise die Krankenschwestern beim Umziehen zu beobachten, hatte ich schon an meinem ersten Tag in der Klinik gefasst. So weitgehend gesund, wie ich war, konnte ich einfach Klinik und Kliniksex noch einigermaßen gleichsetzen. Zumindest war mir der Gedanke an Doktorspiele nie weit. Wobei ich den Kliniksex schon lieber mit den Krankenschwestern gespielt hätte als mit den wenigen Ärztinnen, die dort herumliefen und mir durchweg nicht gefielen. Den Mut, diesen Plan auch wirklich in die Tat umzusetzen, den hatte ich dann allerdings erst am allerletzten Abend im Krankenhaus, also an dem Abend, bevor ich am nächsten Morgen nach einer abschließenden Untersuchung entlassen werden sollte. Und da hatte ich diesen Mut wahrscheinlich auch nur deshalb, weil es sonst zu spät gewesen wäre und ich die Gelegenheit endgültig verpasst gehabt hätte, so vermute ich mal. Auf jeden Fall zog ich mir eine Jacke über meinen Jogginganzug an, den ich in der Klinik trug, weil ich normale Schlafanzüge einfach affig finde, schlenderte scheinbar ganz unschuldig den Gang entlang, wohingegen ich in Wirklichkeit alles sehr genau beobachtete, und als der Weg frei war, schlich ich mich um etwa Viertel vor sieben in die Umkleide der Krankenschwestern und versteckte mich in der beschriebenen Ecke. Viel vorher hatte ich es nicht machen wollen, sonst hätte ich ja zu lange auf irgendeinen erhebenden Anblick warten müssen, und viel später konnte ich mich nicht mehr verstecken, weil dann womöglich irgendwelche Schwestern von der nächsten Schicht, die etwas zu früh kamen, mir das Verstecken unmöglich gemacht hätten. Ich hatte es beobachtet, dass die meisten Schwestern wirklich erst höchstens fünf Minuten vor Schichtende kamen, da passte das hervorragend.

Auch an diesem Tag war es nicht anders. Etliche Minuten lang stand ich da untätig in der Ecke und nichts geschah. Mir wurde es verdammt langweilig, und vor allem fing es natürlich, weil ich ja still stehen musste, überall an zu kribbeln und zu prickeln. Dann ging auf einmal die Tür auf, was mir einen ordentlichen Schrecken versetzte. Stocksteif stand ich da in der Ecke. Aber die Krankenschwester, die gerade hereingekommen war, eine ziemlich mollige Person mit reichlich dicken Titten, beachtete meine Ecke natürlich gar nicht. Gerne hätte ich mir ihre Titten nackt angesehen, aber sie war unter ihrem Mantel schon richtig für die Klinik angezogen und schlüpfte lediglich noch in einen der hellblauen Nylonkittel, der über ihrem Riesenbusen gewaltig spannte. Zwei andere Krankenschwestern, die dann kamen, zogen sich zwar um, aber es waren ältere Frauen, die für mich nichts Reizvolles hatten. Angenehmer war es da schon, der vierten Schwester zuzusehen. Sie hatte zwar auch schon ihre weiße Jeans an, aber darüber einen warmen Pulli. Den zog sie sich in der Umkleide vor ihrem Spind ganz unbekümmert aus, und ich konnte nackte Titten sehen, sehr süß, sehr sexy, und sehr straff. Viel zu schnell waren die Titten wieder bedeckt. Ja, und dann waren die Schwestern der Nachtschicht auf einmal schon alle wieder verschwunden, auf dem Weg zu ihren Stationen. Ich konnte nun entweder sofort die Gelegenheit nutzen und aus der Umkleide verschwinden – oder ich wartete noch kurz ab, bis nach der Übergabe an die Nachtschwester die Krankenschwestern von der Nachmittagsschicht zum Umziehen kamen. Darauf war es mir eigentlich hauptsächlich angekommen, denn schließlich hatten an diesem Nachmittag Verena und Marianne Dienst gehabt, die unbestreitbar hübschesten Krankenschwestern, die mir hier in der Klinik begegnet waren. Und auch wenn die erste Schicht meiner Beobachtung nicht viel Aufregendes ergeben hatte, wollte ich mir die beiden doch auf jeden Fall noch zu Gemüte führen.

Die Krankenschwestern von der letzten Schicht platzten wie eine Springflut nahezu alle gleichzeitig in den Raum. Überall wurde gekichert und gemeckert und geredet, die Spindtüren schlugen, Kleidung raschelte. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte; überall wurden die Titten entblößt, mal mit BH, mal ohne, und an Hüften und Ärschen bekam ich auch die interessantesten Höschen zu sehen, die nur leider nicht ausgezogen wurden. Marianne und Verena waren auch schon da. Sie saßen nebeneinander auf der Bank vor ihrem Spind und plauderten, ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich umzuziehen. Das war natürlich ziemlich enttäuschend. Nach und nach hatten sich die anderen alle in ihre Alltagskleidung und ihre Jacken und Mäntel gehüllt und verließen die Umkleide, nur die beiden blieben noch sitzen. Das wunderte mich schon etwas. Es wunderte mich jedoch nicht mehr, als auf einmal Verena, die Blonde, den Arm um die rothaarige Marianne legte, sie an sich heranzog und sie auf die erwartungsfroh gespitzten Lippen küsste. Verenas Hände legten sich auf Mariannes Rücken, glitten auf dem knisternden Nylonkittel nach unten und mogelten sich unter den Saum vom Kittel und, wenn ich das richtig sah, auch vom Polohemd. Marianne knöpfte währenddessen Verena den Kittel vorne ganz auf, und Verena ließ ihn fallen, nahm dabei die Hände unter Mariannes Kittel hervor. Als nächstes griff Marianne nach dem weißen Polohemd von Verena und zog es ihr aus. Wundervoll runde Titten kamen zum Vorschein, um die Marianne gleich ihre Hände legte. Dann beugte sie sich mit dem Kopf darüber und küsste die Nippel. Verena stöhnte lustvoll. Ich war froh, dass ich in meiner Jogginghose so viel Platz für meinen zunehmend massiger und größer und härter werdenden Schwanz hatte. Eine enge Hose hätte meine gewaltige Erektion mir glatt gesprengt! Das einzige Problem war, dass ich so versteckt in der Ecke natürlich nicht wichsen konnte. Dazu hätte ich zunächst meine Haltung verändern müssen, und dann ja zumindest meine eine Hand bewegen. Und bei dem geringen Platz in meiner Ecke, wo ich rechts an die Spinde und links an die Wand gequetscht dastand, hätte das ganz sicher irgendwelchen Lärm verursacht, zumindest aber den Wandschirm zum Erzittern gebracht, und dann wäre alles aufgeflogen. Also musste ich mich beherrschen.

Das schaffte ich auch so lange, bis Marianne aufstand. Sie stellte sich vor Verena, machte ihr die Hose auf, nahm ihr die weißen Gesundheitsschuhe fort und griff dann nach den Hosenbeinen der weißen Jeans, aus der sie Verena Stück für Stück hinausschüttelte. Die Jeans saß so eng, dass sie den rosa Slip darunter sogar noch ein Stückchen mitnahm. Am Ende zog Marianne den Verena auch noch aus, und dann zerrte sie Verena mit der Hand die Beine auseinander, kniete sich in die Mitte dazwischen, mit ihrer weißen Jeans einfach auf den schmutzigen Boden, und dann versenkte sie den Kopf an Verenas Muschi. Sie leckte und schleckte, dass ich sogar das Schmatzen hören konnte, das Verenas lautes Stöhnen nicht übertönen konnte. Das war zu viel. Wenn ich daran dachte, wie nun Mariannes feuchte Zunge über Verenas feuchte Muschi fuhr, konnte ich nicht mehr stillhalten. Verstohlen und ganz langsam nahm ich die rechte Hand an den Hosenstall und begann, meinen harten Schwanz durch die Baumwolle hindurch mit der Faust zu reiben. Aber irgendwie muss ich dabei doch ein Geräusch verursacht haben. Ich selbst habe nicht einmal etwas gehört, aber Marianne hob auf einmal den Kopf und horchte. Sie fragte Verena, die aber bei ihrem Stöhnen nichts gehört hatte. Dann stand Marianne auf und ging zielstrebig auf meine Ecke zu. Mir wurde ganz anders; ich erstarrte vor Angst. So erwischte sie mich, nachdem sie den Wandschirm zurückgeschoben hatte, noch mit der Hand am Schwanz. Sie musterte mich mit herrisch zusammengekniffenem Mund. „Ein Spanner!“, meinte sie verächtlich und ich schämte mich sehr. Dann nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus der Ecke heraus und schubste mich vor Verena auf den Boden. „Jetzt lass uns mal sehen, ob du ebenso gut selbst Muschi lecken wie den Girls beim Cunnilingus zuschauen kannst.“ Und so kam ich zwar nicht zum Wichsen, aber ich kam dazu, dass ich in der Umkleide erst Verena und anschließend der rothaarigen Marianne mit meiner Zunge einen Orgasmus verschaffen durfte. Oder musste; je nachdem, wie man es nimmt. Auf jeden Fall war Verena von meinen Zungenfertigkeiten so begeistert, dass sie Marianne ganz neidisch machte und die dasselbe auch genießen wollte. Das mit dem Wichsen habe ich dann nachher erledigt, als ich wieder alleine im Zimmer war.

Kategorien: Kliniksex, Lesben
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