Stolz sah sie aus, sie bewegte sich stolz, aus jeder ihrer Fasern troff ihr übermäßiges Selbstbewusstsein. Ich konnte mich kaum beruhigen, wenn ich die Frau des Chefs durch die Flure stolzieren sah, so, als ob sie etwas dazu täglich beitragen würde, dass das Unternehmen ihres Mannes florierte. Die Frau des Chefs, eine reife, eingebildete Frau, die meinte, sie sei etwas Besseres – das war mein Eindruck von Rosalie M. Ich hatte jedesmal einen bitteren Geschmack im Mund, wenn sie mich aus ihren hochnäsigen Augen angesehen hatte. Ich fühlte mich dann immer so klein und bemitleidet, wie ein Wurm. Wenn man Rosalie M. mit neutralen Augen betrachtet hätte, wäre einem durchaus aufgefallen, dass sie für ihr reifes Alter ein attraktives Weib war. Für mich war sie ja auch ein Weib.
Meine Meinung sollte ich noch ändern, als ihr Mann überraschend im Krankenhaus landete und sie sich notgedrungen und weil sie die Geschäfte nicht allein dem Geschäftsführer überlassen wollte, auf seinen Chefsessel setzte. Sie war besser über die internen und externen Geschehnisse und Abläufe informiert, als ich es ihr zugetraut hätte. Eine Woche, nachdem uns verkündet wurde, dass der Chef vorläufig in der Klinik sei, ließ mich Rosalie zu sich ins Chefbüro zitieren. Als ich vor ihr saß stellte sie mir durchaus freundlich Fragen zu meiner Abteilung, die ich ihr ausführlich beantworten musste. Sie hakte nach, wenn sie etwas genauer wissen wollte. In Momenten, in denen sie auf ihre Hände blickte, sah ich ihr an, dass sie um Fassung bemüht war und ihr die Krankheit ihres Mannes nahe ging. Langsam gewann Rosalie bei mir Pluspunkte.
Rosalie war unerwarteter Weise länger in der Firma, als alle anfangs angenommen hatte. Ihrem Mann ging es nur langsam besser und sie behielt alles so gut sie konnte im Auge. Gelegentlich ließ sie mich in ihr Büro kommen. Es waren beiläufige Fragen, die sie mir stellte und ich fragte mich, was sie von mir wollte. Sie sollte es mir schließlich selbst auf den Kopf zusagen. „Sie erinnern mich an meinen Mann, optisch. Als wir beide jünger waren.“, sagte sie sanft lächelnd. Ich wusste keine Antwort darauf und schwieg. Peinlich berührt musste ich erleben, wie Rosalie in Tränen ausbrach. Hilflos ging ich um den Tisch herum und nahm sie zögerlich in den Arm, bis sie sich förmlich an mich schmiss. Mein Hemd wurde nass, wo sie ihr Gesicht an meinen Oberkörper presste.
Trotz der ungewöhnlichen Situation blieben mir ihre weiblichen Rundungen nicht verschlossen, wie ich so mit ihr dastand und sie in meinen Armen wiegte. Sie beruhigte sich langsam, blickte verheult zu mir auf und es geschah, wir küssten uns. Dieser erst zaghafte Kuss entflammte uns, wir vergingen in der aufsteigenden Leidenschaft. Meine Hand fuhr über ihren Rücken, legte sich auf ihren Hintern, der fest und wohlig in ihr lag. Sie klammerte sich an mich, drückte ihren Körper gegen meinen Schritt. Ich spürte meinen harten Schwanz, sie fühlte ihn unweigerlich genauso wie ich. Des längeren hatte ich keinen Sex gehabt, außerdem war Rosalie sehr eindringlich, als sie meinen Hosenstall öffnete, meine Hose und meine Boxershort über meinen Po schob und ihre Hand um meinen Riemen legte. Sie sah mir dabei direkt in die Augen, bevor sie mich küsste und gleichzeitig wichste.
Ich hob sie auf den Schreibtisch und meine Hand glitt nun unter ihren Rock. Ich fühlte einen mit Spitze besetzten Slip und schob meine Finger unter denselben. Sie landete direkt an ihrer Grotte, die rasiert und feucht zuckte, als ich sie berührte. Rosalie stöhnte auf, ich zog meine Hand zurück, zärtelte sie zunächst durch den Stoff des Slips. Das genügte der Gattin des Chefs nicht, sie mühte sich, ihren Rock hochzuziehen, um ihren Slip loszuwerden, wobei ich ihr am Ende auch half. Ich war in Muschihöhe mit meinen Augen und blickte genau auf die reife glattrasierte Muschi, Rosalie spreizte ihre Beine, fasste in ihre Bluse, holte ihre Brüste heraus, die groß und etwas hängend waren. Echt geile Titten, aber ich hatte nur einen Blick für ihre Muschi.
Rasch legte ich meine Hände um dieselbe und öffnete ihre Muschel. Ihre Perle ragte über alle, rosig, geschwollen, auf mich und meine Zunge wartend. Ich kitzelte ihre Klit sachte mit meiner Zungenspitze, stieß mit ihr in ihre Höhle vor, leckte wieder an ihrem sensiblen Punkt. Auf diese Weise reizte ich Rosalie, ihr Atem wurde immer schneller, ihr Becken und Oberkörper bäumte sich immer noch fordernder auf. Ein hinzugenommener Finger von mir, der sie stieß, verstärkte die Bedrängnis, die Rosalie auf mich ausübte. Mein Riemen freute sich schon jetzt auf das Stößerchen, das unweigerlich kommen musste. Ich wurde nicht enttäusch. Ich hörte das gestöhnte „Vögel mich, vögel mich!“ und leckte noch etwas weiter, bevor ich mich zwischen ihre Schenkel stellte.
Meine Schwanzspitze schlängelte sich in sie hinein, langsam füllte ich Rosalie aus, die mir entgegenkam. Ihre Muschi war eng und legte sich um meinen Riemen fest und erregend. Bis zum Anschlag erkundete mein Kolben das geile Loch, das feucht triefte und zuckte. Mein Mund liebkoste ihre Nippel, küsste Rosalies Hals, schließlich ihren Mund. Mit festen, rhythmischen Stößen verwöhnte ich das reife Weib und mich selbst, ich stöhnte mittlerweile ebenso wie sie. Aus dem eher langsamen Rhythmus wurde ein immer schneller werdendes Stakkato, das ich wieder einbremsen musste, als es mir zuviel wurde. Ich lehnte mich zurück, rieb ihre Klit mit meinem Daumen schnell und gezielt. Rosalie fing an, am wirklich gesamten Körper zu zittern und zu zucken. Ich wusste, jetzt würde sie gleich kommen und poppte sie nochmal wild und animalisch, bis es ihr explodierte. Tief in ihr hielt ich schließlich still und schon schoss mein Saft in ihre Höhle, mein Schwanz spuckte sich aus und ich fand nach und nach neuen Atem. Auch Rosalie beruhigte sich. Rasch, bevor wir doch noch entdeckt werden konnte, zogen wir uns an und ordneten uns. Sie entschuldigte sich bei mir, ich schüttelte nur verstehend den Kopf. Sie hatte Zerstreuung gesucht, weil sie voller Sorge um ihren Mann war und sie hatte diese mit mir beim Poppen gefunden. Ich hielt mich künftig distanziert und freute mich sehr, als sie einige Wochen später verkündete, dass ihr Mann bald wieder in den Betrieb zurückkehren würde. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich las in Rosalies Augen ihre Dankbarkeit über meine Diskretion, die ich für sie gerne bewahrte. Zuerst hatte ich sie verachtet, doch ich lernte eine andere Seite an ihr kennen.