Nachbarin poppen | Die reife Nachbarin doch noch gepoppt

Geschrieben am 28. 07. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 39.702 mal gelesen.

Seit dem ersten Augenblick fand ich Marla richtig heiß. Marla war die süße, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommene Nachbarin von meinem Kumpel Benno, bei dem ich damals fast täglich ein und ausging. Ich schätzte Marla auf Mitte vierzig, vielleicht war sie auch älter und hatte sich gut gehalten, was für mich keine Rolle spielte. Ich stehe auf reife Frauen, denn die sind normalerweise nicht zickig und zudem in vielerlei Hinsicht aufgeschlossener als junge Dinger, die zwar meist eine straffe Haut und eine schlanke Figur besitzen, jedoch dafür viel zu wenig Lebenserfahrung. Benno konnte meine ihm bekannte Einstellung nicht verstehen, auch nicht als ich von Marla schwärmte. Ich malte mir aus, wie ich ihre großen Brüste drücken, ihre Nippel küssen und ihre Muschi verwöhnen würde, bis sie unter meinen Händen beben und nach meinem Schwanz betteln würde.

Vorerst blieb dies nur ein Traum, denn Marla ließ sie auf keinen meiner zaghaften Flirtversuche ein, später auch nicht auf die deutlicheren Versuche, mit ihr anzubandeln. Stets war sie freundlich, aber distanziert. Doch mein Tag sollte noch kommen, der wie folgt anfing. Benno und ich hatten eine richtig lange DVD-Nacht verbracht und ein paar Bierchen getrunken, bis wir gegen zwei Uhr nachts eingeschlafen waren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Job im Gegensatz zu Benno, der mich pennen ließ als er auf Arbeit fuhr. Gegen elf Uhr wurde ich langsam wach und duschte, machte mir Rührei und ließ es mir gerade schmecken, als es an Bennos Tür läutete.

Erst dachte ich, Benno hätte etwas bestellt und es wäre der Paketdienst, aber es stand zu meiner Freunde Marla vor mir, die wohl mit Benno gerechnet hatte. Sie wirkte sehr aufgeregt und fand sich wohl oder übel auch mit mir ab. „Ich brauche ganz dringend Hilfe, bei mir spritzt unkontrolliert das Wasser über der Badewanne aus der Wand!“, rief sie sichtlich panisch. Ich dachte nicht lange nach, nahm den Schlüssel zu Bennos Wohnung vom Schlüsselbrett und hetzte Marla hinterher. Ich wusste, wo bei Benno der Hauptwasserhahn in der Wohnung war und zum Glück war dieser auch bei Marla an der identischen Stelle. Genau den drehte ich zu, bevor ich mir das Ausmaß der mittleren Katastrophe ansah. Mit der dankbaren Marla an der Seite betrat ich das Badezimmer und es war alles weniger schlimm, als ich es mir vorgestellt hatte.

Das Wasser war größtenteils von der Wanne aufgefangen worden, die Decke war etwas feucht und der geflieste Boden. „Rasch, hol uns Handtücher und einen Eimer, wir müssen das Wasser vom Boden bekommen, bevor es beim Nachbarn durch die Decke sickert!“, forderte ich von Marla. Gemeinsam legten wir den Boden trocken und wurden dabei selbst ziemlich nass. Jetzt hatte ich auch die Zeit Marlas Brüste anzusehen, die durch das weiße T-Shirt durchschimmerten, wenn auch in einem BH verpackt. Als wir beide das letzte Mal unsere Handtücher über dem Eimer ausgedrückt hatten, legte ich meines beiseite und fuhr mit meinem Zeigefinger sanft über Marlas Dekolleté. Sie zuckte nicht zurück und ich wagte es, ihre Brüste sanft zu berühren.

„Ich finde dich wahnsinnig erotisch, ich stehe auf Frauen von deinem Kaliber, Marla…“, gestand ich ihr. Sie sah mich immer noch skeptisch an, doch als ich beherzter ihre linke Brust drückte, mich zu ihr beugte und sie intensiv küsste, da löste sich ihre Anspannung und wich nach und nach dem Begehren, das ich in ihr nach Sex weckte. Zwischen einem Kuss warnte mich Marla. „Auf keinen Fall werde ich mit dir eine Beziehung eingehen, poppen ja, mehr nicht.“ Ich legte mich auf sie und fast hätte ich den vollen Eimer umgekippt. „Das ist mir nur recht…“, raunte ich und schob meine Hand unter ihr Shirt. Aber ich hatte die Rechnung mit der falschen gemacht und wurde von Marla weggeschubst.

„Ab ins Schlafzimmer!“, sagte sie lachend und dort zog sie sich sogleich aus, was ich ihr nachtat. Endlich kam ich dazu ihren tollen Körper mit den leichten Spuren des Alterns zu bewundern und zu berühren. Mein Schwanz war schon völlig ausgefahren und freudig zuckte er als Marla ihn in die Hand nahm. Ich streichelte ihre Hintern, ihren Rücken und knabberte an ihren Brustspitzen, bis ich meine Finger zu ihrem Lustzentrum schob und die kleine Klit umwarb und zärtelte, bis Marla feucht und unglaublich gierig wurde. Ihre Handarbeit war nicht zu verachten, aber zum Blasen bekam ich sie nicht. Dafür ließ sie mich ihre reife Möse kosten und ich leckte und schleckte an ihren Schamlippen und ihrer Perle, bis Marla laut stöhnte und sich auf mich setzte.

Ihre Brüste baumelten einladend vor meinem Gesicht und griff an diese reifen vollen Früchte, liebkoste sie mit Hand und Mund und genoss es, dass Marla ihre feuchte Muschi über meinen Riemen gleiten ließ. Letztlich konnte sich auch Marla nicht mehr zurückhalten und sie ließ mich endlich in ihre Grotte schlüpfen, sie mich heiß umschloss und mit ihren Muskeln verwöhnte. Gleich einer Amazone ritt mich Marla, sie saß fest auf mir und gönnte mir keinen Moment zum durchatmen, aber ich wollte es auch gar nicht. Zunehmend musste ich mich zusammenreißen und genoss es auf einer Welle zum Orgasmus zu schweben, während Marlas Titten immer doller wippten. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest, stöhnte mindestens so sehr wie die reife Frau auf mir, die mich hernahm, bis sie sich ganz fest und damit meinen Schwanz ganz tief an mich schob und wohlig grunzte und seufzte, weil der Höhepunkt sie voll erfasst hat und mein Riemen spuckte bei ihren Kontraktionen seine Lust hinein in die dunkle, feuchtwarme Höhle. Was für ein Hammer-Abgang das war, muss ich nicht extra beschreiben.

Zuerst dachte ich, als ich wieder dazu in der Lage war, dass es das nun gewesen sei. Doch weil Marla nun mal in Fahrt gekommen war, verlangte sie mehr von mir und sie forderte meinen Schwanz noch den gesamten Tag, so dass ich am Abend schon ein geschwollenes Geschlechtsteil zu haben schien. Breitbeinig marschierte ich gegen neunzehn Uhr zu Benno, der bereits wieder zu Hause war. Als er mich so sah lachte er herzlich und ließ sich von mir einen langen, ausführlichen Bericht erstatten und hatte einen abschließenden Kommentar für mich übrig. „Mal ehrlich, ich stehe nicht auf Frauen in Marlas Alter, aber die scheint dich echt geil hergenommen zu haben.“ Da hatte er verdammt recht und ich bedauerte es sehr, dass Marla mich kein zweites Mal an sie ran ließ, so sehr ich mich auch bemühte, bis ich es aufgab.

Kategorien: reife Frauen
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